Smantry.Blog

Intelligentere Vorratskammern. Weniger Verschwendung. Mehr Gutes.

Willkommen im Smantry Blog – Ihrem zentralen Anlaufpunkt für Tipps, Inspiration und Einblicke, wie Sie Lebensmittelverschwendung reduzieren und das Beste aus dem machen können, was bereits in Ihrer Küche vorhanden ist. Egal, ob Sie nach kreativen Methoden suchen, um Zutaten aufzubrauchen, Tricks zur Vorratsorganisation benötigen oder Leitfäden für nachhaltigen Lebensmitteleinkauf, wir haben alles für Sie bereit.

Unsere Mission ist einfach: Ihnen dabei zu helfen, organisiert zu bleiben, Geld zu sparen und weniger zu verschwenden – ein Vorratsschrank nach dem anderen. Von wahren Geschichten bis hin zu Expertenratschlägen sind wir hier, um Ihre Reise zu einer intelligenteren und nachhaltigeren Küche zu unterstützen.

Lassen Sie uns überdenken, was wir essen, wie wir es lagern und wie wir alle jeden Tag ein bisschen besser machen können.

Neue Gesetze zur Lebensmittelverschwendung in Spanien

Spanien hat kürzlich ein bahnbrechendes Gesetz verabschiedet, um der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken. Dieses Gesetz verpflichtet alle Akteure der Lebensmittelkette, von Produzenten bis zu Einzelhändlern, spezifische Pläne zur Vermeidung von Lebensmittelverlusten zu implementieren.

Wichtige Bestimmungen des Gesetzes:

Verpflichtung zur Spende überschüssiger Lebensmittel: Supermärkte mit einer Fläche von mehr als 1.300 Quadratmetern sind nun verpflichtet, Partnerschaften mit gemeinnützigen Organisationen einzugehen, um überschüssige, noch verzehrfähige Lebensmittel zu spenden. Diese Spenden sind von der Mehrwertsteuer befreit. ​

Angebot von Verpackungen für übrig gebliebene Speisen: Restaurants und Bars müssen ihren Gästen kostenlose, wiederverwendbare oder recycelbare Verpackungen anbieten, damit sie nicht verzehrte Speisen mitnehmen können. Ziel ist es, das Bewusstsein der Verbraucher für Lebensmittelverschwendung zu schärfen und sie zu ermutigen, Reste mitzunehmen.

Förderung des Verkaufs von Produkten mit nahendem Mindesthaltbarkeitsdatum: Einzelhändler sollen Produkte, die sich dem Mindesthaltbarkeitsdatum nähern oder ästhetische Mängel aufweisen, zu reduzierten Preisen anbieten, um deren Verkauf zu fördern und Abfälle zu reduzieren. ​

Prioritätenhierarchie für den Umgang mit überschüssigen Lebensmitteln: Das Gesetz legt eine Reihenfolge fest, wie mit überschüssigen Lebensmitteln umzugehen ist. Vorrang hat die menschliche Nutzung durch Spenden. Ist dies nicht möglich, sollen die Lebensmittel für die Herstellung von verarbeiteten Produkten verwendet werden. Als letzte Optionen gelten die Nutzung als Tierfutter oder zur Energiegewinnung. ​

Sanktionen bei Verstößen:

Unternehmen, die gegen die Bestimmungen des Gesetzes verstoßen, müssen mit Geldstrafen zwischen 2.000 und 500.000 Euro rechnen. ​

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Kritik und Ausblick:

Während das Gesetz als wichtiger Schritt im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung in Europa gilt, gibt es auch Kritik. Einige Stimmen bemängeln, dass der strenge Sanktionsrahmen Unternehmen unverhältnismäßig belasten könnte und dass das Gesetz nicht ausreichend auf die Rolle der Verbraucher eingeht, die für einen erheblichen Teil der Lebensmittelverschwendung verantwortlich sind. ​

Dennoch wird das Gesetz als bedeutender Fortschritt angesehen, um die Verschwendung von Lebensmitteln zu reduzieren und ein nachhaltigeres Bewusstsein in der Gesellschaft zu fördern.

Mach mit und reduziere Lebensmittelverschwendung! 🌱📲

Spaniens neues Gesetz zeigt: Nachhaltigkeit beginnt in der Vorratskammer! Mit der Speisekammer App behältst du den Überblick über deine Lebensmittel, planst Mahlzeiten effizient und vermeidest unnötige Abfälle.

👉 Lade die App jetzt herunter und werde Teil der Bewegung für weniger Verschwendung und mehr bewussten Konsum! 💚 Jetzt ausprobieren!

Quellen:

https://elpais.com/clima-y-medio-ambiente/2025-03-20/aprobada-la-ley-contra-el-desperdicio-alimentario-los-bares-daran-envases-para-las-sobras-y-los-super-venderan-productos-feos.html

https://www.huffingtonpost.es/sociedad/el-congreso-aprueba-ley-desperdicio-alimentario-como-afecta-bares-supermercados.html

Hol das Beste aus deiner Smantry App raus: Diese Premium-Features kannst du aktivieren!

🖼️ Private Fotos für deine Artikel

Mach dein Vorratsmanagement visuell! Mit dem Feature „Eigene Bilder hochladen“ kannst du jedem Artikel ein Foto hinzufügen – z. B. von der Verpackung, dem Glas oder der Portion im Tiefkühler. Das hilft besonders, wenn du mit anderen in einer Gemeinschaft nutzt oder deine Vorräte optisch besser im Kopf behalten willst.

Aktivierung: App öffnen → Konto (letzter Tab in der mobilen App) → Einstellungen„Eigene Bilder aktivieren“

🔍 Nährwertinformationen gezielt steuern

Die App zeigt dir standardmäßig Kalorien- und Nährwertinformationen an – super praktisch, wenn du bewusst einkaufst oder isst. Du brauchst diese Info aber gerade nicht oder willst es übersichtlicher? Dann kannst du die Anzeige auch einfach ausblenden!

Steuerung:Profil → Kontoeinstellungen„Nährwertinfos verbergen“ aktivieren, um sie auszublenden.

💶 Preise & Ausgaben im Blick

Wenn du wissen willst, wie viel du für welchen Artikel ausgibst oder wie viel Geld in deinem Vorratsschrank schlummert, hilft dir das Feature zur Preiseingabe. Damit kannst du deinen Einkauf noch besser planen und sogar dein Budget tracken.

Aktivierung: App öffnen → Konto (letzter Tab in der mobilen App) → Einstellungen„Preiseingabe aktivieren“

💡 Prepper-Modus: Noch mehr Kontrolle

Der Prepper-Modus wurde für alle eingeführt, die wirklich den Überblick behalten wollen – inklusive Mindestmengen, Notvorräten und individuellen Notizen für den Ernstfall. Auch nützlich, wenn du einfach sicherstellen willst, dass nie etwas Wichtiges ausgeht.

Aktivierung: App öffnen → Konto (letzter Tab in der mobilen App) → Einstellungen„Prepper-Infos anzeigen“

So findest du deine Kontoeinstellungen

In der mobilen App findest du die Einstellungen ganz einfach im letzten Reiter ganz rechts (Konto).In der Web-App klickst du auf Konto → „Einstellungen“.

Alle genannten Features sind Teil der Premium-Version. Falls du noch keine Premium-Lizenz hast, schau gerne in der App oder auf app.speisekammer.app/upgrade vorbei – es gibt auch eine Familienlizenz!

Fazit: Du hast mehr Möglichkeiten, als du denkst. Aktiviere jetzt die versteckten Premium-Features und hol das Maximum aus deiner Smantry App heraus. Denn smarte Vorratshaltung fängt mit den richtigen Tools an.

Wenn du Fragen zur Aktivierung hast, melde dich gern beim Support oder schau in unser Hilfecenter. Und falls du Feature-Wünsche hast – wir freuen uns immer über dein Feedback!

🌍 Kleine Ideen – große Wirkung: Diese Unternehmen helfen dir, im Alltag Lebensmittel zu retten

🥕 etepetete – Die krumme Box mit geradem Ziel

Was sie tun: etepetete rettet Obst und Gemüse, das es wegen seiner Optik nicht in den Supermarkt geschafft hat – aber trotzdem absolut lecker ist. Die Biokisten kommen direkt zu dir nach Hause.

Warum es hilft: Du musst nicht mal einkaufen gehen und bekommst regelmäßig saisonales Gemüse, das sonst verschwendet worden wäre – eine einfache Möglichkeit, Teil der Lösung zu sein.

🔗 etepetete-bio.de

🧑‍🍳 Rette mich Box – Gerettete Lebensmittel zum Sparpreis

Was sie tun: In ihren Boxen findest du Lebensmittel mit kurzem MHD oder kleinen Verpackungsfehlern – aber alles noch top in Schuss.

Warum es hilft: Gerade haltbare Lebensmittel landen oft viel zu früh im Müll. Die Rette mich Box macht daraus ein nachhaltiges Einkaufserlebnis – und spart nebenbei Geld.

🔗 rettemichbox.de

🍞 Knödelkult – Aus alt mach lecker

Was sie tun: Knödelkult verarbeitet übrig gebliebenes Brot aus Bäckereien zu haltbaren, kreativen Semmelknödeln im Glas.

Warum es hilft: Brot ist eines der meistverschwendeten Lebensmittel. Mit Knödelkult bekommst du ein Produkt, das köstlich, praktisch und ressourcenschonend ist.

🔗 knoedelkult.de

🧴 SirPlus – Der nachhaltige Onlineshop für gerettete Waren

Was sie tun: SirPlus rettet Lebensmittel und Haushaltsprodukte, die aus dem normalen Handel aussortiert wurden – etwa wegen Überschüssen oder Mindesthaltbarkeitsdatum.

Warum es hilft: Du kannst deinen Wocheneinkauf direkt nachhaltig gestalten. Der Onlineshop bietet auch viele Bio-Produkte.

🔗 sirplus.de

🍪 Heldenbrot – Upcycling fürs Mehlregal

Was sie tun: Heldenbrot stellt Mehl und Proteinpulver aus gerettetem Altbrot her – und das ganz ohne Zusatzstoffe.

Warum es hilft: Hier wird nicht einfach nur gerettet – hier wird kreativ weitergedacht und ein echtes Zero-Waste-Produkt geschaffen.

🔗 heldenbrot.de

🔍 Wie passt die Smantry App da rein?

All diese Unternehmen helfen dir, nachhaltig einzukaufen – die Smantry App hilft dir dann dabei, deine Vorräte wirklich zu nutzen. Du kannst:

gerettete Produkte systematisch erfassen
dich an bald ablaufende Artikel erinnern lassen
demnächst sogar Rezeptvorschläge auf Basis deiner Vorräte bekommen
So rettest du nicht nur beim Einkauf – sondern auch zu Hause.

✉️ Du kennst ein cooles Unternehmen?

Wir sind immer auf der Suche nach neuen Ideen. Wenn du ein Projekt oder Produkt kennst, das in diese Liste gehört – schreib sie an unseren Chat sowie über unsere Social Media Kanäle!

Bleib inspiriert – und organisiert.📲 Smantry App kostenlos herunterladen

Ordnung mit Methode: Das 5S-Prinzip – Minimalismus für deine Vorratsorganisation

Was ist das 5S-System?

Das 5S-Prinzip stammt ursprünglich aus Japan und wurde in der Fertigung eingesetzt, um Arbeitsplätze effizient und sauber zu organisieren. Die fünf „S“ stehen für:

Seiri (Sortieren) – Alles Unnötige aussortieren.

Seiton (Systematisieren) – Alles bekommt einen festen Platz.

Seiso (Säubern) – Regelmäßig reinigen.

Seiketsu (Standardisieren) – Ordnung zur Gewohnheit machen.

Shitsuke (Selbstdisziplin) – Dranbleiben und verbessern.

Warum das perfekt für deine Vorratshaltung ist? Weil es dir hilft, Überblick zu behalten, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren und effizienter einzukaufen.

So funktioniert das 5S-Prinzip zu Hause

🔍 1. Sortieren: Was brauchst du wirklich?

Gehe durch deine Vorräte und trenne dich von dem, was abgelaufen ist oder was du seit Monaten ignorierst. Hier kommt die Speisekammer App ins Spiel: Sie zeigt dir auf einen Blick, was bald aufgebraucht werden sollte.

🗃 2. Systematisieren: Ein Platz für alles

Lege Kategorien fest: Konserven, Pasta, Frühstück, Backzutaten etc. Beschrifte Schubladen oder Kisten – oder verwende die digitalen Lagerorte in der App, um virtuell und real Ordnung zu halten.

✨ 3. Säubern: Hygiene ist das A und O

Wenn du schon einmal alles draußen hast – nutze den Moment und reinige Regale oder Boxen. Saubere Vorratsbehälter machen nicht nur optisch was her, sondern schützen auch vor Schädlingen.

🧩 4. Standardisieren: Routinen entwickeln

Einmal Ordnung gemacht – und dann? Damit es nicht wieder im Chaos endet, entwickle kleine Routinen: z. B. ein wöchentlicher Check in der App, ob etwas nachgekauft werden muss oder bald abläuft.

⏳ 5. Dranbleiben!

Ordnung ist keine Einmalaktion. Aber mit kleinen, regelmäßigen Handgriffen und der Unterstützung deiner digitalen Helferin – der Speisekammer App – bleibt alles im Fluss.

💡 Fazit: 5S = Effizienz + Nachhaltigkeit

Das 5S-Prinzip klingt vielleicht erstmal technisch – ist aber in Wahrheit ein verblüffend simples und effektives Ordnungssystem für den Alltag. Es hilft dir dabei, bewusster mit Lebensmitteln umzugehen, Geld zu sparen und die Kontrolle zurückzugewinnen.

Und das Beste? Du musst nicht alles alleine machen. Die Speisekammer App unterstützt dich digital dabei – mit individuellen Lagerorten, Haltbarkeitswarnungen und bald sogar Rezeptvorschlägen aus deinen Resten!

Jetzt ausprobieren:
Bring Struktur in deinen Vorrat – und zwar dauerhaft.
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Möchtest du auch über andere clevere Ordnungssysteme lesen oder deine Erfahrungen teilen? Schreib uns oder kommentiere auf Social Media – wir freuen uns auf den Austausch! 🌱

Familienlizenz leicht gemacht – bald direkt in der App verwaltbar!

Warum gibt es die Familienlizenz?

Die Familienlizenz ist ideal für alle, die gemeinsam im Haushalt Lebensmittel verwalten möchten – egal ob mit Partnerin, Mitbewohnerinnen oder der ganzen Familie. Du kannst dir eine Premium-Lizenz mit bis zu fünf Personen teilen und gemeinsam auf die Vorteile zugreifen – etwa erweiterte Lagerorte, Filterfunktionen und eine bessere Übersicht über geöffnete Produkte (auch ein neues Feature!).

Derzeitige Verwaltung: Noch über den Support

Um dir Zugang zur Familienlizenz zu verschaffen oder Mitglieder einzuladen, musst du dich momentan noch direkt bei uns melden. Wir richten dann manuell die gewünschten Lizenzen ein – zuverlässig, aber eben noch nicht ganz komfortabel.

Bald: Selbstverwaltung direkt in der App

Wir wissen, dass viele Nutzer*innen sich mehr Flexibilität wünschen – und wir hören zu! Schon bald wirst du Mitglieder selbst hinzufügen, entfernen und verwalten können – einfach und intuitiv direkt in deinem Account. Diese Funktion ist ganz oben auf unserer Prioritätenliste, weil wir wissen, wie wichtig es ist, die App gemeinsam im Alltag zu nutzen.

Was ist der Unterschied zu einer Community?

Falls du dich fragst: Eine Community innerhalb der App ist etwas anderes als eine Familienlizenz. Du kannst mit jeder Lizenz Mitglied einer Community werden und dort Artikel gemeinsam verwalten – aber für exklusive Premium-Vorteile wie die Mitgliederverwaltung brauchst du die passende Lizenz. Und mit der Familienlizenz kannst du diese Vorteile eben direkt teilen.

So geht’s jetzt schon:

Wenn du eine Familienlizenz erworben hast (z. B. per Einmalzahlung oder jährlichem Abo), schreib uns gerne an den Support und wir schalten deine Familie frei.

Bald gibt es die passende Verwaltungsoberfläche, sodass du alles selbst regeln kannst.

Bleib dran – wir halten dich natürlich über alle Neuerungen auf dem Laufenden. 💚
Bis dahin: Danke für deine Geduld und dass du Teil unserer Mission gegen Lebensmittelverschwendung bist.

👉 Du hast Fragen oder möchtest schon jetzt Mitglieder hinzufügen?
Dann schreib uns direkt im Chat – wir helfen dir weiter!

Sommer im Glas: Erfrischende Drinks aus deiner Speisekammer 🌞🍹

🍋 Zitrone übrig? Mach Limonade draus!

Du hast ein paar schrumpelige Zitronen im Kühlschrank? Perfekt! Mit ein wenig Zucker, Wasser und optional Minzresten oder einem Spritzer Ingwersaft machst du im Handumdrehen eine selbstgemachte Limo.
Tipp: Ein Schluck Mineralwasser mit Kohlensäure hebt die Frische auf ein neues Level.

Zutaten-Ideen aus der Speisekammer:

  • Zitronensaft (auch TK oder Konzentrat)
  • Honig, Zucker oder Agavendicksaft
  • Minzstängel, Basilikum
  • Apfelsaftreste
  • Ingwerscheiben oder -sirup

🥒 Salatgurke im Kühlschrank? Cucumber-Splash!

Halbe Gurke übrig? Mix sie mit Zitrone, etwas Zucker und kaltem Wasser oder Eiswürfeln zu einem erfrischenden Detox-Drink. Noch fancy wird’s mit einem Spritzer Apfelessig und frischer Minze – super hydratisierend und überraschend lecker!

🍉 Obst zu weich? Ab in den Drink damit!

Obst, das zu reif zum Snacken ist, eignet sich ideal für Cocktails oder alkoholfreie Sommerdrinks. Einfach pürieren, mit Eis, Saftresten und frischer Minze mischen – fertig!

Ideen für fruchtige Restedrinks:

  • Weiche Erdbeeren + Limettensaft + Sprudel = Strawberry Fizz
  • Überreife Melone + Zitronensaft + Eiswürfel
  • Reste von Orangen + TK-Beeren + Minze + Wasser

🍹 Kalte Reste-Cocktails (mit oder ohne Alkohol)

Mit ein bisschen Kreativität kannst du auch stylische Cocktails kreieren. Alte Saftmischungen, ein Schluck Sirup, frische Kräuter oder sogar übrig gebliebener Tee (z. B. Pfefferminz oder Hibiskus) machen aus Resten echte Sommerstars.

Beispiel-Ideen:

  • Schwarzer Tee + Zitrone + Honig + Eis = Homemade Eistee
  • Rhabarbersaft-Rest + Gin + Sprudel = Zero-Waste-Spritz
  • Apfelsaft + Ingwer + Mineralwasser + Crushed Ice = Apfel-Ingwer-Fizz

🔜 Bald in der Speisekammer App: Rezepte für deine Reste!

Wir wissen, wie oft man sich fragt: Was kann ich aus meinen Resten machen?
Deshalb arbeiten wir an einem neuen Feature, mit dem du bald direkt in der App Rezeptideen aus deinem Bestand erhältst – auch für erfrischende Drinks!

Du hast ein Rezept, das du mit anderen teilen möchtest? Schreib uns gerne – wir veröffentlichen regelmäßig Community-Rezepte.

💚 Cheers auf einen nachhaltigen Sommer – ganz ohne Verschwendung!

Aus wenig viel machen: So zauberst du einfache Rezepte aus deinen Resten 🥕🥖✨

Jeder kennt’s: Eine halbe Zucchini im Kühlschrank, ein bisschen Reis vom Vortag, ein angefangener Joghurt – zu wenig für ein richtiges Gericht? Ganz und gar nicht! Mit ein bisschen Kreativität lassen sich aus deinen Resten leckere, nachhaltige und oft überraschend gute Gerichte zaubern.

Und das Beste: Bald wird die Smantry App dich dabei aktiv unterstützen. 🎉
Wir arbeiten gerade an einem neuen Rezept-Feature, das dir auf Basis deiner Vorräte passende Rezeptideen vorschlägt – ganz ohne ständiges Googeln, ganz ohne Zettelwirtschaft.

So geht’s schon jetzt:

🥘 1. Basis + Rest = Lieblingsgericht

  • Du hast Nudeln oder Reis übrig? Kombiniere sie mit dem, was du noch im Gemüsefach findest.
  • Ofengemüse, Pfannenreste, Wraps oder Eintöpfe – oft reicht ein wenig Gewürz, um aus Resten ein neues Gericht zu machen.

🍞 2. Brot vom Vortag? Kein Problem!

  • Altes Brot muss nicht in die Tonne. Mach Croutons draus, verwende es für Brotauflauf oder Panzanella-Salat (übrigens ein echtes Lieblingsrezept bei uns!).

🧊 3. Joghurt, Sahne oder Käse?

  • Reste aus dem Kühlregal lassen sich wunderbar in Soßen, Dressings oder Dips verarbeiten.

🍲 4. Suppe geht immer

  • Restliches Gemüse, Gewürze und eine Brühebasis – fertig ist die herzhafte Suppe. Auch für Gemüsereste aus dem Gefrierfach ideal!

Dein Rezept bei uns?

Wir freuen uns über Inspiration aus der Community. Du hast ein geniales Reste-Rezept, das du gerne mit anderen teilen möchtest?
Dann schick es uns gern an kira@smantry.com – vielleicht wird es Teil unserer App!

Mit kleinen Ideen Großes bewirken – und Lebensmittel retten war noch nie so lecker.
Bleib gespannt – das neue Rezept-Feature kommt schon bald. 😍

Dein Team der Smantry App

Digital Declutter: Mehr Fokus, weniger Chaos – auch in deiner Küche 📱🧠

Zwischen To-do-Listen, E-Mails, Kalendern und Einkaufs-Apps kann der Alltag schnell überladen wirken. Genau hier setzt ein Trend an, der aktuell überall für Aufsehen sorgt: Digital Declutter.

Was das bedeutet?
Weniger digitale Reize – mehr Klarheit.
Weniger Ablenkung – mehr Fokus auf das, was zählt.

Digital Declutter: Klarheit beginnt auf dem Handy

Wir verbringen täglich Stunden mit unserem Smartphone. Dabei nutzen wir oft unzählige Apps – viele davon ungenutzt, unübersichtlich oder schlicht überflüssig. Digital Declutter will das ändern: Du reduzierst deine Tools auf das Wesentliche und schaffst Raum für das, was dir wirklich hilft.

Und das Beste: Du brauchst keine hundert Apps, wenn eine gut durchdachte Lösung reicht.

Smantry: Die App für Ordnung im Vorrat & im Kopf

Mit Smantry (ehemals Speisekammer App) bringst du nicht nur Struktur in deinen Haushalt, sondern auch in deine digitale Welt. Statt Notizzettel, Einkaufslisten in verschiedenen Apps und Chaos im Küchenschrank gibt es eine zentrale Lösung für alles rund ums Essen zuhause:

✅ Klar strukturierte Vorratsübersicht
✅ Automatische Erinnerungen, bevor Lebensmittel verderben
✅ Intelligente Einkaufslisten ohne doppelten Einkauf
✅ Tagging & Filter für deine individuellen Bedürfnisse

Smantry hilft dir dabei, bewusster zu konsumieren – digital wie analog.

Weniger Tools, mehr Wirkung

Wenn du dein Handy aufräumst, lohnt sich ein Blick auf jede App:
Hilft sie mir wirklich im Alltag?
Macht sie mein Leben leichter?
Oder ist sie nur eine weitere Quelle von Ablenkung?

Smantry bleibt, weil sie mehr Ordnung schafft – nicht nur im Küchenschrank, sondern auch im Kopf.

Fazit:
Digital Declutter ist mehr als ein Trend – es ist ein Schritt in ein bewussteres Leben. Reduziere, was dich ablenkt. Behalte, was dich unterstützt. Und bring mit Smantry wieder Fokus in deinen Alltag.

🎯 Jetzt ausprobieren und das Wesentliche in den Mittelpunkt stellen.

🌀 Quiet Saving: Der neue Spar-Trend ohne Verzicht – so geht’s mit Smantry ganz einfach

Sparen liegt im Trend – aber diesmal anders als früher. Schluss mit strengen Budgets, Frust beim Einkaufen und dem Gefühl, ständig verzichten zu müssen. Willkommen in der Welt des „Quiet Saving“ – dem neuen Lifestyle, der zeigt: Du kannst Geld sparen, ohne dass es sich nach Mühe anfühlt.

Und das Beste: Mit der Smantry App geht’s noch leiser, einfacher und nachhaltiger.

💡 Was ist „Quiet Saving“?

„Quiet Saving“ (leises Sparen) ist eine Antwort auf den Druck vieler klassischer Spartipps. Statt komplizierter Haushaltspläne oder radikalem Konsumverzicht geht es darum, smarte Entscheidungen im Alltag zu treffen, die sich schnell summieren – ganz ohne großen Aufwand oder Stress.

Es geht um unauffällige Wege, wie du Geld und Ressourcen sparst – durch kleine Veränderungen, die sich langfristig auszahlen.

💚 Was hat das mit Smantry zu tun?

Die Smantry App wurde genau dafür entwickelt: Sie hilft dir, Lebensmittel besser zu lagern, deine Vorräte im Blick zu behalten und weniger wegzuwerfen. Und das ganz ohne, dass du ständig daran denken musst.

Hier ein paar Beispiele, wie du mit Smantry ganz leise sparst:

  • 🛒 Gezielter einkaufen: Du weißt, was du zuhause hast – und kaufst dadurch nichts doppelt.
  • 🧺 Weniger wegwerfen: Mit dem Haltbarkeitsradar und Tipps zur Resteverwertung rettest du Lebensmittel, bevor sie verderben.
  • 🧠 Kreativer kochen: Statt neuer Zutaten zu kaufen, nutzt du das, was du schon hast – und wirst dabei oft sogar erfinderischer.
  • 📱 Smarte Planung: Einkaufslisten, Haushaltsorganisation und Erinnerungen unterstützen dich, ohne dich zu stressen.

Im Schnitt landen pro Haushalt Lebensmittel im Wert von 250 bis 400 € jährlich im Müll. Mit Smantry kannst du diesen Betrag deutlich senken – ganz ohne Druck.

🧩 Quiet Saving = Nachhaltigkeit ohne Moralkeule

Was „Quiet Saving“ so besonders macht: Es ist nachhaltig – aber unaufdringlich. Kein Verzicht auf Lebensfreude, kein schlechtes Gewissen. Stattdessen viele kleine Schritte in die richtige Richtung – mit jedem geretteten Apfel, jedem clever geplanten Einkauf und jedem Rezept aus Vorratsresten.

Mit Smantry wird diese Art zu sparen zur Gewohnheit – ohne sich „öko-streng“ anzufühlen.

🔄 Unsere Challenge: Spare 30 € in 7 Tagen – ganz leise

Probier’s aus:
🏁 Starte heute, indem du einmal deine Vorräte digitalisierst und siehst, was du wirklich hast.
📆 Für die nächsten 7 Tage: Plane deine Mahlzeiten aus vorhandenen Lebensmitteln.
💸 Tracke, wie viele Einkäufe du dadurch vermeidest oder reduzierst.

Am Ende der Woche wirst du überrascht sein, wie leise sich 30 € gespart haben.

📲 Jetzt ausprobieren und ganz nebenbei sparen

Lade dir jetzt die Smantry App herunter und starte dein eigenes „Quiet Saving“.
Für deinen Geldbeutel. Für die Umwelt. Für ein bewussteres, entspannteres Leben.

Nachhaltig grillen – so wird dein BBQ umweltfreundlich & lecker

Die Sonne scheint, die Abende werden länger – es ist endlich wieder Grillzeit! Doch auch beim BBQ lässt sich eine Menge CO₂ sparen, Müll vermeiden und dabei sogar richtig kreativ sein. In diesem Blog zeigen wir dir, wie nachhaltiges Grillen funktioniert – ohne Verzicht, aber mit viel Geschmack und Verantwortung. 🌱🔥

1. Regional & saisonal einkaufen

Die Basis für nachhaltiges Grillen beginnt beim Einkauf. Anstatt auf weit gereiste Grillklassiker zu setzen, lohnt sich der Blick in die Region:

  • Gemüse der Saison wie Zucchini, Paprika, Mais oder Pilze sind ideal zum Grillen.
  • Obst wie Pfirsiche oder Ananas bringen eine süße Note auf den Rost.
  • Regionaler Käse oder Tofu aus europäischem Bio-Soja sind tolle Alternativen zu importierten oder fleischlastigen Produkten.

💡Tipp: Nutze die Smantry App, um zu sehen, welche Zutaten du noch im Haus hast und was du daraus zaubern kannst.

2. Weniger (aber besseres) Fleisch

Fleisch hat eine hohe Klimabilanz – aber du musst nicht komplett darauf verzichten. Achte auf:

  • Bio-Qualität
  • Artgerechte Haltung
  • Regionalität

Alternativen wie marinierter Blumenkohl, Halloumi-Spieße oder selbstgemachte Linsen-Burger sind nicht nur klimafreundlich, sondern auch richtig lecker.

3. Grill ohne Alufolie

Alufolie belastet die Umwelt – und kann bei Hitze sogar gesundheitsschädlich werden. Verwende stattdessen:

  • Grillschalen aus Edelstahl
  • Grillkörbe
  • Bananenblätter oder Maisblätter als natürliche Verpackung
  • Wiederverwendbare Spieße aus Edelstahl oder Holz

4. Upcycling-Rezepte: Reste clever verwerten

Nach dem Grillen bleibt oft etwas übrig. Hier ein paar Ideen:

  • Gegrilltes Gemüse lässt sich am nächsten Tag zu einem Salat oder Wrap verarbeiten.
  • Brotreste werden zu knusprigen Croutons.
  • Obstreste sind perfekt für einen fruchtigen Eistee oder Sorbet.

Die Smantry App hilft dir, auch nach dem BBQ den Überblick zu behalten – und keine Lebensmittel zu verschwenden.

5. Bewusstes Grillen: Atmosphäre statt Massenproduktion

Nachhaltig grillen bedeutet auch: Weniger ist mehr.

  • Lade bewusst ein, statt XXL-Portionen vorzubereiten
  • Plane mit der App deinen Einkauf gezielt und ohne Überfluss
  • Vermeide Einwegprodukte wie Plastikbesteck oder Pappteller – mit schönen Tellern macht das BBQ eh mehr Spaß!

Fazit: Nachhaltiges Grillen ist einfach – mit der richtigen Planung

Mit ein bisschen Vorbereitung und Kreativität wird dein Grillabend nicht nur lecker, sondern auch gut für die Umwelt. Und das Beste: Du brauchst dafür keine Kompromisse machen. Die Smantry App unterstützt dich dabei, alles zu nutzen, was du schon hast – für weniger Verschwendung und mehr Genuss.

🔥 Jetzt App öffnen, Vorräte checken und nachhaltig grillen!

Viel Spaß beim Grillen –
dein Team von Smantry 🍢🌽♻️

Eis aus Resten? So einfach geht selbstgemachtes Zero-Waste-Eis! 🍦♻️

Noch besser: Du kannst dein Eis ganz einfach selbst machen – aus Zutaten, die sonst vielleicht in der Tonne landen würden. Reife Bananen, Joghurt-Reste oder das letzte bisschen Mandelmilch – das alles eignet sich perfekt, um im Handumdrehen ein leckeres und nachhaltiges Eis zu zaubern.

Warum selbstgemachtes Eis?

Du weißt, was drin ist. Keine Zusatzstoffe, keine künstlichen Aromen.

Du rettest Lebensmittel. Viele Reste eignen sich perfekt zum Einfrieren.

Du sparst Geld. Eis kaufen war gestern – dein Tiefkühlfach ist jetzt die Eisdiele.

3 einfache Resterezept-Ideen für Eis:

🍌 1. Bananen-Erdnuss-Eis

Zutaten:

  • 2 sehr reife Bananen
  • 2 EL Erdnussbutter (oder andere Nussreste)
  • 1 Schuss Pflanzenmilch

Zubereitung:
Bananen in Scheiben schneiden, einfrieren. Dann mit den restlichen Zutaten pürieren – fertig ist die cremige Nicecream!

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🍓 2. Joghurt-Beeren-Eis

Zutaten:

  • 1 Becher Naturjoghurt
  • Übrig gebliebene TK-Beeren oder frische Beeren, die weich geworden sind
  • 1 TL Honig oder Sirup

Zubereitung:
Alles mixen und entweder direkt essen oder in Eisformen einfrieren.

☕ 3. Kaffee-Schoko-Slush

Zutaten:

  • Restkaffee vom Morgen
  • 1 TL Kakaopulver
  • Ein Stück überreife Banane oder etwas Agavendicksaft
  • Eiswürfel

Zubereitung:
Alle Zutaten im Mixer crushen – ein koffeinhaltiger Sommertraum!

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Noch mehr Reste? Kein Problem!

Mit Smantry siehst du auf einen Blick, welche Zutaten du noch zu Hause hast – perfekt, um dein eigenes Eis zu erfinden. So werden aus deinen Resten kleine Sommer-Highlights.

Fazit:

Resteverwertung war noch nie so lecker! 🍨
Also: Gefrierschrank auf, Reste scannen und losmixen!

👉 Jetzt App nutzen und nichts mehr verschwenden
♻️ Aus Liebe zu deinen Vorräten – und zum Eis.

Lebensmittelverschwendung im internationalen Vergleich – Wer macht was?

🇫🇷 Frankreich – Gesetzlich gegen Verschwendung

Frankreich gilt als Vorreiter im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung. Seit 2016 ist es Supermärkten verboten, genießbare Lebensmittel wegzuwerfen. Stattdessen müssen diese gespendet oder weiterverwertet werden. Schulen und Universitäten setzen verstärkt auf Bildungsprogramme zur nachhaltigen Ernährung. Ergebnis: Frankreich zählt heute zu den Ländern mit dem geringsten Anteil verschwendeter Lebensmittel in Europa.

🇰🇷 Südkorea – Smarte Müllgebühren

In Südkorea bezahlen Haushalte für ihren Biomüll nach Gewicht – durch RFID-Chips in Mülltonnen oder spezielle Müllsäcke mit Barcode. Diese finanzielle Motivation hat dazu geführt, dass Südkorea inzwischen 95 % seiner organischen Abfälle recycelt. Kombiniert wird das System mit massiver Aufklärungsarbeit und der Förderung von Biogas- und Kompostanlagen.

🇩🇰 Dänemark – Die Bewegung kommt von unten

Dänemark setzt auf die Kraft der Community. Initiativen wie "Stop Spild Af Mad" (Stoppt Lebensmittelverschwendung) haben gesellschaftliche Debatten angestoßen. Außerdem finden sich in Supermärkten wie Wefood ausschließlich Lebensmittel mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum – und das zu kleinen Preisen. Die Akzeptanz in der Bevölkerung ist hoch, und auch Schulen integrieren das Thema aktiv.

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🇯🇵 Japan – Tradition trifft Technologie

In Japan ist Lebensmittelverschwendung auch kulturell stark mit Scham belegt – das hilft. Zusätzlich setzt man auf Innovation: Unternehmen nutzen KI zur besseren Lagerplanung oder Apps, die anzeigen, wann Lebensmittel im Haushalt verbraucht werden sollten. Auch Bento-Läden nutzen Daten, um ihr Angebot exakt auf die Tagesnachfrage abzustimmen.

🇩🇪 Deutschland – Zwischen Bewegung und Potenzial

Deutschland macht Fortschritte: Initiativen wie Too Good To Go, Foodsharing oder Apps wie die Speisekammer App / Smantry helfen dabei, Verschwendung im Alltag zu reduzieren. Gesetzlich ist man aber noch nicht so weit wie Frankreich – obwohl der Druck steigt. 40 % der verschwendeten Lebensmittel entstehen hierzulande in Privathaushalten – das zeigt, wie wichtig individuelle Lösungen sind.

🌍 Was wir daraus lernen können

Ob durch smarte Technologie, gesetzliche Vorgaben oder soziale Bewegungen: Der Kampf gegen Lebensmittelverschwendung braucht viele Perspektiven – und alle sind wichtig. Die gute Nachricht: Jeder einzelne Schritt zählt.

Mit der Speisekammer App / Smantry kannst du direkt bei dir zu Hause beginnen – mit smarter Vorratshaltung, Erinnerungen an ablaufende Lebensmittel und cleverer Einkaufsplanung.

👉 Jetzt App entdecken und deinen Beitrag leisten: smantry.com

Mehr Power für die App: Unser Entwicklerteam wächst! 🚀

TikTok, Insta & Co.: Die neuesten Trend-Rezepte – und wie du sie mit deiner Speisekammer umsetzen kannst

Du scrollst durch Social Media und plötzlich hast du richtig Lust, etwas Neues zu kochen oder zu backen? Willkommen im Club! Auch dieses Jahr bringt wieder kreative Food-Trends, die nicht nur gut aussehen, sondern auch Lust machen, direkt loszulegen – am besten mit dem, was du schon daheim hast.

Hier sind die spannendsten Rezepte aus TikTok, Instagram & Co., die gerade alle lieben – plus Tipps, wie du sie aus deiner Speisekammer heraus ganz einfach nachkochst.

🥣 1. Baked Oats – das „neue Bananenbrot“

Baked Oats (gebackene Haferflocken) sind DAS Frühstücksrezept auf TikTok. Schnell, sättigend und süß wie Kuchen – aber gesund.

Was du brauchst (und wahrscheinlich hast):✔️ Haferflocken✔️ Banane oder Apfelmus✔️ Pflanzenmilch oder Milch✔️ Backpulver✔️ Toppings: Nüsse, Beeren, Schokodrops (nach Vorrat)

👉 Alles mixen, ab in eine Auflaufform und für ca. 20 Min. backen. Fertig ist das Trend-Frühstück!

🍝 2. Pasta Chips – knusprig und überraschend gut

Gekochte Nudeln, gewürzt, im Ofen oder Airfryer knusprig gebacken – das klingt vielleicht seltsam, schmeckt aber richtig gut!

Zutaten:✔️ Gekochte (Rest-)Pasta✔️ Öl✔️ Gewürze wie Paprika, Knoblauchpulver, Salz, Parmesan

👉 Pasta mit Öl und Gewürzen vermengen, backen und dippen. Passt perfekt zu Frischkäse oder Joghurt-Dips.

🧄 3. Garlic Confit – Knoblauch zum Verlieben

Dieses Trend-Rezept ist ein kleines Aromen-Wunder. Knoblauch wird langsam in Öl gegart, bis er butterweich ist – perfekt zum Verfeinern von Pasta, Brot oder Bowls.

Dazu brauchst du:✔️ Ganze Knoblauchzehen✔️ Hochwertiges Öl (z. B. Olivenöl)✔️ Kräuter nach Wunsch (Rosmarin, Thymian)

👉 Alles bei niedriger Hitze ca. 30–40 Min. köcheln lassen. Hält sich im Kühlschrank bis zu 2 Wochen!

🍞 4. Upside Down Toast – das belegte Brot mal anders

Ein kreativer Toast-Trend: Belag kommt zuerst in die Pfanne, dann die Brotscheibe – und wird danach gewendet wie French Toast.

Mögliche Kombinationen:✔️ Käse & Schinken✔️ Tomate & Mozzarella✔️ Apfel & Zimt

👉 Funktioniert perfekt mit Brotresten!

💡 Tipp: Mit der Smantry App kein Trend mehr verpassen

Du weißt nie, ob du alles da hast? Die Smantry App zeigt dir, was in deiner Küche steckt – und hilft dir, kreative Alternativen zu finden, falls dir mal etwas fehlt. So kannst du auch virale Rezepte ganz einfach mit Vorräten umsetzen.

✨ Fazit: Social Media liefert die Ideen – du bringst die Umsetzung!

Egal ob du nur mal etwas Neues probieren willst oder Gäste beeindrucken möchtest – diese Trend-Rezepte machen Spaß, sind alltagstauglich und gelingen sogar mit Resten. Probier’s aus!

📲 App noch nicht installiert?Dann wird’s Zeit: Zur Smantry App

Frühlingshafte Reste-Rezepte – So verwertest du, was du hast! 🌱

Mit dem Frühling kommt die Lust auf Leichtigkeit: frisches Grün, knackige Aromen und weniger schwere Kost. Aber was tun mit all den Resten in der Vorratskammer oder dem Kühlschrank, die irgendwie nicht so ganz zur Frühlingsküche passen wollen? Ganz einfach: kreativ werden!

Die Speisekammer App hilft dir nicht nur dabei, deine Vorräte im Blick zu behalten – sie inspiriert dich auch, das Beste aus dem zu machen, was du bereits hast. Und der Frühling ist der perfekte Zeitpunkt für clevere Resteverwertung!

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1. Pasta Primavera – Frühlingsnudeln aus dem Vorrat

Zutatenideen (variabel je nach Resten):

  • 200–250 g Pasta (z. B. Penne, Fusilli)
  • ½ Brokkoli
  • 1 Karotte
  • 1 Handvoll TK-Erbsen
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Olivenöl
  • Frische oder getrocknete Kräuter
  • Zitronensaft
  • Salz & Pfeffer
  • Optional: Frischkäse oder geriebener Parmesan

Zubereitung:
Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden und kurz in Salzwasser blanchieren. Pasta nach Packungsanweisung kochen. In einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen, Knoblauch kurz anbraten, dann das Gemüse dazugeben. Mit Pasta vermengen, mit Zitronensaft und Kräutern abschmecken. Wer mag, rührt noch einen Löffel Frischkäse oder Parmesan unter – fertig!

2. Frühlingshafte Frittata – Eierrettung deluxe

Zutaten:

  • 4–6 Eier
  • 50 g geriebener Käse
  • Reste von Gemüse: Paprika, Pilze, Spinat, Zucchini etc.
  • 1 kleine Zwiebel
  • Frische Kräuter (z. B. Schnittlauch oder Bärlauch)
  • Salz, Pfeffer, Öl

Zubereitung:
Backofen auf 180 °C vorheizen. Gemüse klein schneiden, in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten. Eier verquirlen, mit Salz, Pfeffer und Käse vermischen, über das Gemüse gießen. Kurz stocken lassen, dann Pfanne (sofern ofenfest!) in den Ofen geben oder in eine Auflaufform umfüllen. Ca. 10–15 Minuten backen.

3. Warmer Frühlings-Kartoffelsalat

Zutaten:

  • Gekochte Kartoffeln vom Vortag (ca. 500 g)
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 1 TL Senf
  • 1 TL Honig
  • 2 EL Weißweinessig
  • 3 EL Öl (z. B. Raps- oder Sonnenblumenöl)
  • Salz, Pfeffer
  • Optional: frische Kräuter wie Petersilie

Zubereitung:
Kartoffeln in Scheiben schneiden. Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Für die Vinaigrette: Senf, Honig, Essig, Öl, Salz und Pfeffer verrühren. Kartoffeln in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten, bis sie leicht knusprig sind. Vom Herd nehmen, mit der Vinaigrette mischen und mit Kräutern bestreuen.

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4. Süßer Ofenpfannkuchen mit Apfel oder Banane

Zutaten:

  • 100 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 2 Eier
  • 150 ml Milch (oder Pflanzenmilch)
  • 1 Prise Salz
  • 1 Apfel oder Banane
  • Etwas Butter für die Form
  • Topping: Zimt, Zucker, Honig oder Ahornsirup

Zubereitung:
Backofen auf 180 °C vorheizen. Mehl, Backpulver, Eier, Milch und Salz zu einem glatten Teig verrühren. Obst in Scheiben schneiden. Eine kleine Auflaufform oder Pfanne einfetten, Obst hineinlegen, Teig darüber gießen. Ca. 20–25 Minuten backen. Nach Belieben mit Zimt & Zucker bestreuen oder mit Honig servieren.

5. Frühlings-Panzanella – Salat mit Brot vom Vortag

Zutaten:

  • 2–3 Scheiben altbackenes Brot
  • 1–2 Tomaten
  • 1 kleine rote Zwiebel
  • 1 Handvoll Radieschen
  • Etwas Gurke
  • Frische Kräuter (z. B. Basilikum)
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 EL Balsamico
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Brot in Würfel schneiden und in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Gemüse in Scheiben oder Würfel schneiden, mit den Brotwürfeln und Kräutern in eine Schüssel geben. Aus Öl, Essig, Salz und Pfeffer ein Dressing rühren und über den Salat geben. Kurz durchziehen lassen.

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🌼 Frühling in der Küche – mit der Speisekammer App

Der Frühling ist nicht nur da, um Fenster zu putzen – sondern auch, um deine Vorratskammer zu durchstöbern! Mit der Speisekammer App behältst du den Überblick über deine Zutaten.

So wird aus der Resteküche eine kreative Wohlfühlküche – ganz ohne Verschwendung.

👉 App öffnen, stöbern, kochen – und genießen.
Welche Kombination hast du ausprobiert? Teile sie mit uns auf Instagram! 💚

Die Speisekammer App: Welche Lizenz passt zu dir?

Die Speisekammer App bietet verschiedene Lizenzen an, damit du genau die Lösung findest, die zu deinem Haushalt und deinen Bedürfnissen passt. Ob alleine, mit deiner Familie oder in einer größeren Gemeinschaft – hier erfährst du, welche Optionen es gibt und worauf du achten solltest.

Kostenlose Nutzung – Die Basisversion

Du möchtest erstmal reinschnuppern? Kein Problem! Die Basisversion der Speisekammer App ist kostenlos und bietet dir bereits einige wichtige Funktionen für deine Vorratshaltung. Allerdings gibt es in dieser Version Einschränkungen, z. B. bei der Anzahl der verwaltbaren Artikel und der Synchronisation mit anderen Nutzern.

Die Premium-Lizenz – Mehr Funktionen für mehr Überblick

Mit der Premium-Lizenz erhältst du alle erweiterten Features der App, darunter: ✅ Unbegrenzte Vorratshaltung ✅ Automatische Synchronisation deiner Vorräte auf mehreren Geräten ✅ Erweiterte Statistiken und Erinnerungen ✅ eigene Produktbilder

Die Premium-Lizenz ist ideal, wenn du die volle Kontrolle über deine Vorräte haben möchtest und keine Einschränkungen willst. Sie ist als monatliches oder jährliches Abo verfügbar oder als Einmalzahlung für lebenslangen Zugriff.

Die Familienlizenz – Teilen mit deinen Liebsten

Du möchtest deine Vorratshaltung mit deiner Familie oder Mitbewohnern organisieren? Dann ist die Familienlizenz perfekt für dich! Sie ermöglicht es dir, die Premium-Funktionen mit mehreren Personen in deinem Haushalt zu teilen.

So bekommst du die Familienlizenz:

Premium-Lizenz erwerben: Einer aus eurem Haushalt kauft die Premium-Lizenz.

Familienmitglieder einladen: Schreibe unserem Support und wir fügen die weiteren Mitglieder hinzu. Bald sollen es auch die Nutzer selbst vornehmen können, bisher macht es aber der Support.

Gemeinsame Nutzung starten: Alle Mitglieder haben nun Zugriff auf die gleichen Vorratslisten und können gemeinsam Lebensmittel verwalten.

Gemeinschaft im Haushalt vs. Mitgliedschaft einer Lizenz – Was ist der Unterschied?

  • Gemeinschaft im Haushalt: Damit ist die Funktion gemeint, mit der du Vorräte mit Personen in deinem Haushalt teilst. Ihr könnt gemeinsam einkaufen, Listen führen und Bestände aktualisieren.
  • Mitgliedschaft einer Lizenz: Dies betrifft speziell die Familienlizenz. Wenn du einer Premium-Lizenz beitrittst, erhältst du die gleichen Premium-Vorteile wie der Lizenzinhaber.

Wo kannst du die Lizenzen abschließen?

Du kannst die Lizenzen direkt in der WebApp im Bestellprozess erwerben oder über die App-Stores. Bitte beachte, dass Rabatte oder spezielle Angebote oft nur über die WebApp verfügbar sind.

Welche Lizenz passt zu dir?

🔹 Einzelperson? -> Die Premium-Lizenz lohnt sich für dich!
🔹 Familie oder WG? -> Holt euch die Familienlizenz und verwaltet eure Vorräte gemeinsam!
🔹 Unsicher? -> Starte mit der kostenlosen Version und teste die App!

📲 Jetzt ausprobieren und die perfekte Lizenz für dich finden!

Die besten Apps, die perfekt zur Speisekammer App passen

1. Too Good To Go – Lebensmittel retten leicht gemacht

Mit Too Good To Go kannst du übrig gebliebene Lebensmittel aus Restaurants, Bäckereien und Supermärkten zu einem vergünstigten Preis kaufen. Perfekt, um deine Vorräte spontan aufzufüllen und dabei noch Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Du kannst die App super mit Speisekammer kombinieren: Sieh nach, was du hast, und ergänze es gezielt mit geretteten Lebensmitteln.

2. Kitchen Stories – Inspiration für deine Vorräte

Du hast Lebensmittel in deiner Speisekammer, weißt aber nicht, was du damit kochen kannst? Kitchen Stories liefert dir einfache Rezepte mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen und sogar Video-Tutorials. Mit der Speisekammer App kannst du tracken, was du da hast, und mit Kitchen Stories findest du die passende Rezeptidee dazu!

Photo by Jason Briscoe / Unsplash

3. Plant Jammer – Rezepte mit dem, was du hast

Plant Jammer ist eine kreative App, die Rezepte basierend auf den Zutaten vorschlägt, die du bereits zu Hause hast. Das passt perfekt zur Speisekammer App: Schau in deine Vorratsliste und lass dich von Plant Jammer inspirieren, was du daraus zaubern kannst – ganz ohne zusätzliche Einkäufe!

4. EcoChallenge – Nachhaltigkeit spielerisch verbessern

Nachhaltigkeit beginnt nicht nur in der Küche, sondern auch in anderen Lebensbereichen. EcoChallenge hilft dir dabei, deinen Alltag Schritt für Schritt nachhaltiger zu gestalten – von Zero-Waste-Tipps bis zu CO₂-Sparmaßnahmen. In Kombination mit der Speisekammer App kannst du nicht nur Lebensmittelverschwendung vermeiden, sondern auch dein gesamtes Konsumverhalten bewusster gestalten.

Die Speisekammer App – Das Herzstück deiner smarten Küchenorganisation

All diese Apps helfen dir, noch effizienter und nachhaltiger zu wirtschaften – doch die zentrale Basis bleibt die Speisekammer App! Sie sorgt dafür, dass du immer den Überblick über deine Vorräte hast und bewusster mit Lebensmitteln umgehst. Zusammen mit den genannten Apps wird dein Alltag nicht nur einfacher, sondern auch nachhaltiger.

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Speisekammer App vs. andere Vorratshaltungs-Apps: Welche passt am besten zu dir?

1. Speisekammer App – Smarte Vorratshaltung mit Fokus auf Nachhaltigkeit

Die Speisekammer App ist eine der wenigen Vorrats-Apps, die nicht nur die Organisation deines Kühlschranks und Vorratsschranks erleichtert, sondern gezielt gegen Lebensmittelverschwendung arbeitet.

🔹 Intelligente Vorratsübersicht – Automatische Kategorisierung & einfacher Zugriff auf alle Produkte
🔹 Haltbarkeits-Erinnerungen – Kein Vergessen von Lebensmitteln mehr
🔹 Automatische Einkaufsliste – Basierend auf deinen Vorräten
🔹 Teilen mit Mitbewohner*innen & Familie – Nie wieder doppelte Einkäufe

💡 Fazit: Die Speisekammer App ist ideal für alle, die nicht nur Ordnung halten, sondern auch nachhaltiger konsumieren wollen.

2. KitchenPal – Vorrat & Rezepte kombiniert

KitchenPal kombiniert eine Vorratshaltungs-App mit einer Rezeptplattform. Die App schlägt dir passende Rezepte vor, basierend auf den Produkten, die du bereits hast.

🔹 Barcode-Scanner für schnelles Hinzufügen
🔹 Rezeptvorschläge basierend auf Vorräten
🔹 Personalisierte Einkaufsliste

💡 Fazit: Perfekt für Kochbegeisterte, die ihre Vorräte direkt mit Rezeptideen verbinden wollen. Allerdings fehlt eine smarte Synchronisation für Haushalte mit mehreren Personen.

3. NoWaste – Minimalistisch, aber funktional

NoWaste verfolgt einen minimalistischen Ansatz. Die App konzentriert sich auf die reine Verwaltung deiner Vorräte und zeigt dir an, wann etwas bald abläuft.

🔹 Einfache Vorratsverwaltung
🔹 Kategorisierung in Kühlschrank, Gefrierfach & Vorratskammer
🔹 Haltbarkeits-Erinnerungen

💡 Fazit: Gut für eine schlichte Vorratsübersicht, aber weniger umfassend als die Speisekammer App.

4. Out of Milk – Fokus auf Einkaufslisten

Out of Milk ist eigentlich eine Einkaufslisten-App, bietet aber auch eine Vorratsfunktion.

🔹 Schnelle Einkaufslisten mit Sortierfunktion
🔹 Synchronisierung mit mehreren Geräten
🔹 Grundlegende Vorratshaltung

💡 Fazit: Hilfreich für das Einkaufen, aber nicht so detailliert für eine umfassende Vorratsverwaltung.

Welche App passt zu dir?

FeatureSpeisekammer AppKitchenPalNoWasteOut of MilkVorratsverwaltung✅ Umfangreich✅ Gut✅ Basis⚠️ MinimalEinkaufsliste✅ Automatisch✅ Manuell⚠️ Einfach✅ TopHaltbarkeits-Erinnerungen✅ Ja✅ Ja✅ Ja❌ NeinRezepte aus Vorräten✅ Bald✅ Ja❌ Nein❌ NeinTeilen mit Mitbewohner*innen✅ Ja❌ Nein❌ Nein✅ JaNachhaltigkeitsfokus✅ Ja⚠️ Teilweise❌ Nein❌ Nein

Fazit: Warum die Speisekammer App überzeugt

Während andere Apps sich auf einzelne Aspekte konzentrieren (z. B. Einkaufslisten oder Rezepte), kombiniert die Speisekammer App alle wichtigen Funktionen für eine nachhaltige Vorratshaltung.

💡 Kurz gesagt: Wenn du Lebensmittelverschwendung reduzieren, deine Vorräte effizient verwalten und smarter einkaufen willst, ist die Speisekammer App die beste Wahl!

Fridgescaping: Der neue Trend zur ästhetischen Kühlschrankgestaltung – und wie du dabei nachhaltig bleibst

Fridgescaping: Mehr als nur Optik

Der Trend kommt aus den sozialen Medien, vor allem aus TikTok und Pinterest, und ist längst nicht mehr nur für Ordnungsliebhaber*innen interessant. Ein aufgeräumter Kühlschrank hat nicht nur einen optischen Vorteil, sondern kann tatsächlich helfen:

Bessere Übersicht: Du siehst auf einen Blick, was du hast – und was bald verbraucht werden muss.
Weniger Lebensmittelverschwendung: Lebensmittel geraten nicht in Vergessenheit und verfallen nicht im hinteren Eck.
Effizientere Vorratshaltung: Wenn alles seinen festen Platz hat, wird Einkaufen und Kochen viel einfacher.

Doch leider birgt der Trend auch Herausforderungen. Wer sich die stylischen Bilder in den sozialen Medien anschaut, sieht oft Plastikboxen, Glasbehälter und vorportionierte Lebensmittel. Wenn alles nur für die Optik umgefüllt wird oder am Ende mehr Plastik im Müll landet, ist der nachhaltige Gedanke dahin.

Aber keine Sorge – Fridgescaping geht auch umweltbewusst!

So funktioniert Fridgescaping nachhaltig

1. Verwende, was du hast
Anstatt neue Behälter zu kaufen, nutze Glasdosen, Vorratsgläser oder wiederverwendbare Silikonbeutel, die du bereits besitzt. Auch ausgewaschene Marmeladengläser sind perfekte Aufbewahrungslösungen.

2. Setze auf durchsichtige Behälter
Dadurch siehst du auf einen Blick, was sich darin befindet – und verhinderst, dass Lebensmittel unbemerkt verderben.

3. Nutze das FIFO-Prinzip („First in, first out“)
Sortiere neue Einkäufe nach hinten und ältere Lebensmittel nach vorn. So wird zuerst verbraucht, was am längsten im Kühlschrank liegt.

4. Organisiere nach Lebensmittelgruppen
Lege Obst und Gemüse zusammen in eine Kiste, Milchprodukte in eine andere. So vermeidest du Chaos und findest alles schneller.

5. Behalte Haltbarkeiten im Blick – mit der Speisekammer App
Ein schöner Kühlschrank ist nutzlos, wenn du trotzdem vergisst, was du noch hast. Die Speisekammer App hilft dir, den Überblick zu behalten:
🛒 Einkaufsliste basierend auf deinen Vorräten
📅 Erinnerungen an ablaufende Lebensmittel
📊 Optimale Kühlschrank-Organisation für längere Haltbarkeit

Photo by Ello / Unsplash

Fazit: Ästhetik trifft Nachhaltigkeit

Fridgescaping kann viel mehr sein als ein Social-Media-Trend – wenn du es clever und nachhaltig angehst. Eine durchdachte Organisation hilft dir, Lebensmittel länger frisch zu halten, weniger zu verschwenden und deinen Alltag effizienter zu gestalten.

Und das Beste? Mit der Speisekammer App wird deine Vorratshaltung nicht nur stylisch, sondern auch super praktisch und nachhaltig.

👉 Jetzt ausprobieren: Speisekammer App entdecken

Viel Spaß beim Fridgescaping – nachhaltig & smart! 🥑✨

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HNGRY Alternative & Nachfolger: Wie du jetzt deine Vorräte smart verwaltest

Warum eine Vorrats-App so wichtig ist

Lebensmittelverschwendung ist ein großes Problem: Jedes Jahr landen unzählige Tonnen an noch genießbaren Produkten im Müll – oft, weil sie in der hintersten Ecke des Schranks vergessen wurden. Eine gute App hilft dabei, den Überblick zu behalten, Haltbarkeiten zu tracken und Mahlzeiten sinnvoll zu planen.

HNGRY bot genau das – aber es gibt Alternativen!

Die beste HNGRY Alternative: Die Speisekammer App

Wenn du HNGRY genutzt hast und nun nach einem funktionalen Nachfolger suchst, dann solltest du dir die Speisekammer App ansehen. Sie bietet alle Vorteile von HNGRY – und sogar noch mehr.

Einfache Vorratsverwaltung – Behalte im Blick, was du zu Hause hast
Haltbarkeitswarnungen – Keine abgelaufenen Lebensmittel mehr
Automatische Einkaufsliste – Basierend auf deinen Vorräten
Gemeinsame Nutzung – Perfekt für Familien und WGs

Warum ist die Speisekammer App der beste HNGRY Nachfolger?

Während viele andere Vorrats-Apps entweder kompliziert zu bedienen sind oder nur eingeschränkte Funktionen bieten, ist die Speisekammer App besonders nutzerfreundlich und für den Alltag optimiert.

📱 Verfügbar für iOS & Android
🌍 Cloud-Synchronisation für alle Geräte
🛒 Direkte Einkaufsliste aus fehlenden Zutaten erstellen

Und das Beste: Du kannst direkt loslegen und deine Lebensmittelverschwendung auf ein Minimum reduzieren!

Fazit: Die Zukunft der Vorratsverwaltung ist smart

Auch wenn HNGRY ab dem 31. März 2025 nicht mehr verfügbar ist – es gibt eine noch bessere Lösung. Die Speisekammer App ist die ideale HNGRY Alternative und Nachfolger, um deine Vorräte effizient zu verwalten, Geld zu sparen und nachhaltiger zu leben.

Teste es selbst und bring deine Vorratsplanung auf das nächste Level!

👉 Jetzt ausprobieren: Speisekammer App entdecken

Viel Spaß beim smarten Haushalten!
Dein Speisekammer-Team 🌱

Mehr nachhaltige Gadgets für deinen Alltag – smarte Helfer für 2025

1. Solar-Powerbanks – Energie für unterwegs, ohne Steckdose ☀🔋

Ob auf Reisen oder einfach für den Alltag: Eine Solar-Powerbank lädt sich mit Sonnenlicht auf und versorgt euer Smartphone oder Tablet mit grüner Energie. Besonders praktisch sind Modelle mit Schnellladefunktion und mehreren Anschlüssen, sodass ihr gleich mehrere Geräte versorgen könnt.

💡 Tipp: Achtet auf eine hohe Akkukapazität (mindestens 10.000 mAh) und wetterfeste Materialien!

2. Smarte Wassersparköpfe – Duschen mit bis zu 50 % weniger Wasser 🚿💧

Wusstet ihr, dass ein herkömmlicher Duschkopf bis zu 15 Liter Wasser pro Minute verbraucht? Smarte Wassersparköpfe reduzieren diesen Verbrauch drastisch, ohne dass ihr auf Komfort verzichten müsst. Manche Modelle analysieren sogar euren Wasserverbrauch und helfen euch dabei, langfristig Geld und Ressourcen zu sparen.

💡 Tipp: Kombiniert das Gadget mit einer Duschzeituhr – so macht ihr Wassersparen zum spielerischen Ziel!

3. Wiederverwendbare Frischhaltefolien – Adieu Plastikmüll! 🍃

Plastikfolie war gestern! Mit Bienenwachstüchern oder innovativen Silikon-Stretchdeckeln könnt ihr eure Lebensmittel genauso frisch halten, ohne unnötigen Müll zu erzeugen. Sie sind langlebig, waschbar und ersetzen über Monate oder sogar Jahre hinweg Einwegprodukte.

💡 Tipp: Bienenwachstücher könnt ihr sogar ganz einfach selbst herstellen – mit Baumwollstoff und natürlichem Bienenwachs!

4. Automatische Komposter – Zero Waste für die Küche 🍎🌿

Lebensmittelreste landen oft im Müll, dabei könnten sie noch wertvolle Nährstoffe liefern! Smarte Komposter für die Küche verwandeln eure Bioabfälle in nährstoffreiche Erde – und das in nur wenigen Stunden. Das reduziert nicht nur Müll, sondern spart langfristig auch Geld für Pflanzendünger.

💡 Tipp: Einige Modelle filtern Gerüche so gut, dass sie sogar in kleinen Wohnungen problemlos nutzbar sind.

5. Die Speisekammer App – Dein digitaler Helfer für nachhaltiges Haushalten 📱✨

Natürlich darf unser Lieblingstool nicht fehlen! Mit der Speisekammer App verwaltest du deine Vorräte, planst Mahlzeiten effizient und reduzierst Lebensmittelverschwendung auf einfache Weise. In Kombination mit nachhaltigen Gadgets kannst du deinen Haushalt noch smarter und umweltfreundlicher gestalten.

💡 Tipp: Nutze die Erinnerungsfunktion, um Lebensmittel rechtzeitig zu verbrauchen und weniger wegzuwerfen!

Fazit: Kleine Helfer, große Wirkung

Ob in der Küche, im Bad oder unterwegs – nachhaltige Gadgets sind längst nicht mehr teuer oder kompliziert. Mit den richtigen Tools spart ihr Wasser, Strom, Plastik und sogar Geld, ohne auf Komfort zu verzichten.

Welche nachhaltigen Helfer nutzt ihr bereits? Lasst es uns wissen! 👇

👉 Noch mehr Tipps & Tricks findest du hier: Jetzt entdecken

Viel Spaß beim nachhaltigen Entdecken!

Euer Speisekammer-Team 🌱

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Nachhaltige und preiswerte Gadgets im Februar 2025: Dein Beitrag zu einer grüneren Zukunft

1. TP-Link Kasa Smart Plug – Die smarte Steckdose für ein energieeffizientes Zuhause

Mit der TP-Link Kasa Smart Plug könnt ihr eure Geräte bequem per Smartphone steuern und den Energieverbrauch reduzieren. Schaltet Lampen, Kaffeemaschinen oder andere Geräte nur dann ein, wenn sie wirklich benötigt werden, und spart so Strom. Für unter 20 Euro ist diese smarte Steckdose ein erschwinglicher Einstieg in ein energieeffizienteres Zuhause.

Quelle: https://www.tp-link.com/de/home-networking/smart-plug/kp105/

2. AUKEY USB-C Hub – Mehr Anschlüsse für weniger Elektroschrott

Der AUKEY USB-C Hub erweitert die Anschlussmöglichkeiten eures Laptops um mehrere USB-A-, HDMI- und SD-Karten-Slots. Statt neue Geräte zu kaufen, könnt ihr vorhandene Peripheriegeräte weiter nutzen und somit Elektroschrott vermeiden. Für rund 30 Euro eine nachhaltige Investition in die Langlebigkeit eurer Technik.

3. Tile Mate – Nie wieder Schlüssel verlieren

Der Tile Mate ist ein kleiner Bluetooth-Tracker, den ihr an Schlüssel, Taschen oder andere wichtige Gegenstände anbringen könnt. Verlegte Gegenstände lassen sich so leicht wiederfinden, was Zeit spart und den Bedarf an Ersatzanschaffungen reduziert. Für etwa 25 Euro ein praktisches Gadget für den Alltag.

Quelle: https://www.tile.com/en-de/product/mate-essentials-4-pack

4. Nékojita FuFu – Die puste Katze für heiße Getränke

Die Nékojita FuFu ist ein kleines Gadget in Form einer Katze, das am Rand eurer Tasse befestigt wird und heiße Getränke auf eine angenehme Temperatur abkühlt. So könnt ihr Energie sparen, indem ihr Getränke nicht unnötig lange abkühlen lasst oder zusätzliche Kühlmethoden verwendet. In Japan soll dieses Gadget Mitte des Jahres für umgerechnet etwa 25 Euro erhältlich sein.

5. Electric Salt Spoon – Weniger Salz, mehr Geschmack

Der Electric Salt Spoon von Kirin verstärkt den Salzgeschmack von Speisen durch schwache elektrische Signale, sodass ihr weniger Salz verwenden müsst. Das fördert nicht nur die Gesundheit, sondern reduziert auch den Salzverbrauch. In Japan wurde der Löffel bereits in limitierter Stückzahl für umgerechnet 121 Euro verkauft; eine weltweite Verfügbarkeit ist geplant.

Quelle: https://electricsalt.shop.kirin.co.jp/

Fazit

Diese Gadgets zeigen, dass Nachhaltigkeit und Technologie Hand in Hand gehen können. Mit erschwinglichen Investitionen könnt ihr euren Alltag umweltfreundlicher gestalten und gleichzeitig von innovativen Funktionen profitieren. Probiert es aus und leistet euren Beitrag zu einer grüneren Zukunft!

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Aktuelle Food-Trends 2025: Wie die Speisekammer App dich unterstützt

Hey Foodies und Küchenhelden!

Das Jahr 2025 bringt frischen Wind in unsere Küchen. Neue Food-Trends erobern die Teller, und die Speisekammer App ist dein perfekter Begleiter, um am Puls der Zeit zu bleiben. Schauen wir uns die heißesten Trends an und wie unsere App dir dabei hilft, sie umzusetzen.

1. Pflanzliche Perfektion

Pflanzliche Ernährung ist längst kein Nischenthema mehr. Immer mehr Menschen setzen auf kreative, vegane Gerichte. Die Speisekammer App unterstützt dich dabei, indem sie dir hilft, deine pflanzlichen Vorräte zu organisieren.

2. Ungewöhnliche Zutaten und Toppings

2025 wird experimentierfreudig! Ob Algenkaviar oder Lavendel in Speisen und Getränken – neue Geschmackserlebnisse warten darauf, entdeckt zu werden. Mit der Speisekammer App behältst du den Überblick über deine exotischen Zutaten.

3. Personalisierte Ernährung

Maßgeschneiderte Ernährungspläne sind der Renner. Die Speisekammer App ermöglicht es dir, deine Vorräte entsprechend deiner individuellen Bedürfnisse zu verwalten.

Photo by Somi Jaiswal / Unsplash

4. Nachhaltigkeit und lokale Produkte

Regionalität und Nachhaltigkeit stehen hoch im Kurs. Mit der Speisekammer App kannst du lokale Produkte erfassen und sicherstellen, dass nichts verschwendet wird, indem du rechtzeitig an den Verbrauch erinnerst wirst.

5. Technologische Integration

Die Digitalisierung macht auch vor der Küche nicht halt. Die Speisekammer App bietet dir moderne Features wie Barcode-Scanning und automatische Bestandsverwaltung, um deinen Küchenalltag zu erleichtern.

Fazit

Die Food-Trends 2025 sind vielfältig und spannend. Mit der Speisekammer App bist du bestens gerüstet, um diese Trends in deiner Küche umzusetzen und dabei stets den Überblick zu behalten. Lass dich inspirieren und entdecke neue kulinarische Horizonte!

Happy Cooking!

Quellen:

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Die Weltuntergangsuhr und die Bedeutung von nachhaltigem Leben – Warum es jetzt umso wichtiger ist, bewusst zu leben

Was ist die Weltuntergangsuhr?

Die Weltuntergangsuhr ist eine symbolische Uhr, die die Nähe zur globalen Katastrophe darstellt. Sie wurde 1947 ins Leben gerufen und zeigt an, wie nah die Welt ihrer größten Bedrohung ist – sei es durch Atomkriege, Klimawandel oder andere existenzielle Gefahren. Je näher die Uhr an Mitternacht rückt, desto größer wird die Bedrohung, der wir ausgesetzt sind.

In diesem Jahr haben Experten die Uhr wieder auf 89 Sekunden vor Mitternacht gestellt – ein alarmierender Hinweis darauf, wie dringend wir handeln müssen, um globale Krisen wie den Klimawandel und die Umweltzerstörung zu bekämpfen.

Nachhaltigkeit fängt bei uns allen an – im Kleinen und Großen

Was bedeutet das für uns als Einzelne? Ganz einfach: Wir können alle etwas tun, um die Welt zu retten. Es geht nicht nur um große politische Entscheidungen und Maßnahmen auf globaler Ebene, sondern auch um die Entscheidungen, die wir täglich in unseren eigenen vier Wänden treffen.

Hier kommt die Speisekammer App ins Spiel. Sie hilft uns, bewusster zu konsumieren und nachhaltiger zu leben. Indem wir unsere Vorräte effizienter nutzen, können wir unseren Lebensmittelverbrauch optimieren, Lebensmittelverschwendung vermeiden und so einen kleinen, aber wichtigen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten.

Photo by Tobias Rademacher / Unsplash

Wie kann die Speisekammer App helfen?

  • Lebensmittelverschwendung vermeiden: Die App erinnert dich an bevorstehende Ablaufdaten und hilft dir, die Produkte in deinem Vorrat optimal zu nutzen, bevor sie ablaufen. So vermeidest du unnötige Abfälle.
  • Effizienter Einkauf: Die App hilft dir, deine Einkäufe besser zu planen und nur das zu kaufen, was du wirklich brauchst. Weniger Impulskäufe bedeuten weniger Ressourcenverschwendung.

Kleine Veränderungen, große Wirkung

Es sind die kleinen, täglichen Entscheidungen, die in ihrer Summe eine große Wirkung haben können. Der Blick auf die Weltuntergangsuhr mag beunruhigend sein, aber er erinnert uns daran, dass es nicht zu spät ist, etwas zu ändern – jeder von uns kann einen Beitrag leisten.

Die Speisekammer App ist dein Partner auf diesem Weg: Sie hilft dir, einen nachhaltigen Lebensstil zu führen, der sowohl deinem Geldbeutel als auch der Umwelt zugutekommt.

Fazit: Es ist Zeit, jetzt zu handeln

Die Welt steht vor vielen Herausforderungen, aber wir können alle dazu beitragen, die Uhr zurückzudrehen – zumindest ein kleines Stückchen. Indem wir bewusst einkaufen, Lebensmittelverschwendung vermeiden und nachhaltiger leben, können wir die Weichen für eine bessere Zukunft stellen.

Mach mit und werde Teil der Lösung! Lade dir die Speisekammer App herunter und beginne noch heute, deinen Vorrat smarter zu verwalten – für dich und die Umwelt.

Gemeinsam können wir einen Unterschied machen. 🌍💚

CTA: Jetzt die Speisekammer App nutzen und nachhaltig leben – Für die Zukunft unserer Erde!

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🛒 E-Commerce und Küche: Digitale Tools für Effizienz 🚀📱

🥗 Smarte Tools für Küche und E-Commerce optimieren Prozesse, sparen Ressourcen und steigern Conversions. Entdecke digitale Lösungen! 🔧💻

Digitale Tools für Küche und E-Commerce: Mehr Effizienz, weniger Verluste

Effizienz und Nachhaltigkeit spielen heute eine zentrale Rolle – ob in der Organisation des Haushalts oder im erfolgreichen Betrieb eines Online-Shops. Smarte digitale Tools können in beiden Bereichen nicht nur Zeit und Ressourcen sparen, sondern auch Verluste minimieren.

Innovative Apps wie die Speisekammer.App helfen, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren und sorgen für zufriedene Kunden. Dieser Artikel zeigt, wie digitale Lösungen Prozesse in Küche und Handel vereinfachen und gleichzeitig maximale Effizienz ermöglichen.

Zusammenfassung

  • Digitale Tools wie die Speisekammer.App helfen, Lebensmittelvorräte effizient zu verwalten und Abfälle zu reduzieren.
  • Im E-Commerce ermöglichen smarte Lösungen eine bessere Conversion-Rate durch optimierte Checkout-Prozesse.
  • Datenanalysen in beiden Bereichen unterstützen präzisere Entscheidungen und steigern die Effizienz.
  • Personalisierte Ansprache verbessert sowohl die Nutzererfahrung in Online-Shops als auch die Planung in der Küche.
  • Mobile Optimierung ist für Apps und Online-Shops gleichermaßen wichtig, um Nutzern einen einfachen Zugang zu bieten.
  • Transparenz bei Informationen und Prozessen schafft Vertrauen und reduziert Frustration bei Nutzern.
  • Automatisierte Erinnerungen und Funktionen wie Einkaufslisten sparen Zeit und fördern nachhaltigen Konsum.
  • Warenkorbabbrüche im E-Commerce können durch gezielte Rückholmaßnahmen deutlich verringert werden.
  • Effizienz ist ein gemeinsamer Nenner, der Küche und E-Commerce verbindet und langfristigen Erfolg ermöglicht.
  • Die Integration smarter Tools in Haushalt und Handel wird in Zukunft weiter zunehmen und den Alltag noch stärker vereinfachen.

Die Herausforderungen: Lebensmittelverschwendung und Warenkorbabbrüche

Effizienzsteigerung ist kein Selbstzweck, sondern eine Antwort auf zentrale Herausforderungen, die sowohl den Alltag als auch den E-Commerce betreffen. Lebensmittelverschwendung belastet nicht nur Haushalte, sondern auch die Umwelt erheblich.

Im Online-Handel hingegen führen Warenkorbabbrüche zu enormen Umsatzeinbußen. Ein Blick auf diese Herausforderungen verdeutlicht, warum digitale Lösungen so wertvoll sind.

Photo by Gary Chan / Unsplash

Überblick über Lebensmittelverschwendung und ihre Auswirkungen

Jedes Jahr werden weltweit Millionen Tonnen an Lebensmitteln verschwendet, oft aus mangelnder Organisation oder unbewussten Fehlkäufen. Verbraucher kaufen mehr ein, als tatsächlich benötigt wird, oder übersehen Mindesthaltbarkeitsdaten in ihren Vorräten.

Diese unnötige Verschwendung belastet nicht nur den Geldbeutel, sondern führt auch zu einer erheblichen Verschwendung von Ressourcen wie Wasser und Energie, die bei der Produktion der Lebensmittel eingesetzt wurden.

Lebensmittelabfälle haben zudem weitreichende ökologische Folgen. CO₂-Emissionen, die bei Produktion, Transport und Entsorgung entstehen, treiben den Klimawandel voran. Mit smarter Vorratsverwaltung, wie sie die Speisekammer.App ermöglicht, lassen sich solche Verschwendungen deutlich reduzieren.

Digitale Tools schaffen Übersichtlichkeit und fördern einen bewussteren Umgang mit Lebensmitteln.

Das Problem der Warenkorbabbrüche im E-Commerce

Warenkorbabbrüche sind für Online-Shops eine der größten Herausforderungen. Studien zeigen, dass ein Großteil der Nutzer den Kaufprozess vorzeitig abbricht – oft aus Frustration über unübersichtliche Checkout-Prozesse oder fehlende Zahlungsoptionen. Jeder abgebrochene Kauf bedeutet nicht nur entgangenen Umsatz, sondern auch einen verlorenen potenziellen Kunden.

Besonders ärgerlich ist es, wenn Kunden nach umfassender Produktauswahl den finalen Schritt nicht mehr gehen. Lösungen wie die von Uptain setzen genau hier an und bieten Möglichkeiten, kundenorientierte Rückholmaßnahmen zu automatisieren. Personalisierte Ansprache und Anreize schaffen Vertrauen und steigern die Conversion nachhaltig.

Effizienz ist in beiden Bereichen entscheidend

Effizienz bedeutet, vorhandene Ressourcen optimal zu nutzen und Verluste zu vermeiden. In der Küche wird dadurch nicht nur Geld gespart, sondern auch der ökologische Fußabdruck verringert.

Smarte Vorratsverwaltungssysteme helfen dabei, den Überblick zu behalten und nur das einzukaufen, was wirklich benötigt wird. Dies schafft nicht nur Ordnung, sondern auch Nachhaltigkeit.

Im E-Commerce wirkt Effizienz unmittelbar auf die Wettbewerbsfähigkeit eines Shops. Kunden erwarten einen schnellen und intuitiven Kaufprozess, und jeder unnötige Klick kann zum Abbruch führen.

Digitale Lösungen bieten hier enorme Potenziale, um Kaufprozesse zu vereinfachen und Kunden langfristig zu binden. Durch gezielte Optimierung profitieren Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen.

Effizienzsteigerung im Online-Handel: Strategien für höhere Conversions

Effizienz im Online-Handel entscheidet darüber, ob ein Besucher zum Käufer wird. Jeder Klick, jede Ladezeit und jedes Detail im Bestellprozess kann den Unterschied machen. Strategien zur Steigerung der Conversion-Rate konzentrieren sich darauf, Kaufprozesse zu vereinfachen und Kundenbedürfnisse besser zu verstehen.

Hier sind zentrale Ansätze, die Online-Shops nachhaltig optimieren können:

Wichtige Strategien für mehr Effizienz und Conversions

  • Optimierung des Checkout-Prozesses: Ein übersichtlicher und intuitiver Checkout ist entscheidend. Reduziere die Anzahl der Schritte, biete verschiedene Zahlungsmethoden an und vermeide unnötige Pflichtangaben.
  • Personalisierte Ansprache: Nutze Daten über das Nutzerverhalten, um individuelle Empfehlungen oder maßgeschneiderte Angebote bereitzustellen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs deutlich.
  • Mobile Nutzerfreundlichkeit: Mit der steigenden Nutzung von Smartphones müssen Online-Shops auf mobile Endgeräte optimiert sein. Schnelle Ladezeiten und ein responsives Design sind unverzichtbar.
  • Klare Produktinformationen: Kunden möchten vor dem Kauf alle relevanten Informationen auf einen Blick sehen. Hochwertige Produktbilder, detaillierte Beschreibungen und Bewertungen schaffen Vertrauen.

Maßnahmen zur Kundenbindung

  • Verlassene Warenkörbe reaktivieren: Automatisierte E-Mails oder gezielte Rabatte können Kunden dazu motivieren, einen Kauf abzuschließen, den sie abgebrochen haben.
  • Belohnungssysteme und Treueprogramme: Exklusive Vorteile für wiederkehrende Kunden fördern die Bindung und schaffen Anreize für weitere Käufe.
  • Transparenter Kundenservice: Eine leicht zugängliche Support-Hotline oder Chat-Funktion vermittelt Vertrauen und Sicherheit, besonders bei größeren Kaufentscheidungen.

Ein effizienter Online-Shop ist nicht nur technisch optimiert, sondern auch auf die Bedürfnisse seiner Zielgruppe ausgerichtet. Die Kombination aus klaren Prozessen, individuellen Ansprachen und einer kundenfreundlichen Gestaltung macht den Unterschied und sorgt für langfristigen Erfolg.

Ein effizienter Online-Shop erfordert nicht nur durchdachte Prozesse, sondern auch die Wahl der richtigen Plattform. Insbesondere bei Lösungen wie Shopify spielen die Kosten eine entscheidende Rolle.

Shopify Kosten umfassen nicht nur die Basisgebühren, sondern auch zusätzliche Ausgaben für Plugins und Optimierungstools. Ein genauer Überblick über diese Investitionen hilft, die Wirtschaftlichkeit eines Shops besser zu planen und langfristig erfolgreich zu gestalten.

Gemeinsamkeiten und Synergien zwischen Küche und E-Commerce

Effizienz ist das verbindende Element zwischen modernen Ansätzen in der Küchenorganisation und dem Online-Handel. Beide Bereiche profitieren von klaren Strukturen, optimierten Abläufen und datengetriebenen Entscheidungen. Ein Blick auf ihre Gemeinsamkeiten zeigt, wie sich Synergien nutzen lassen, um Prozesse noch erfolgreicher zu gestalten.

Parallelen in der Optimierung von Prozessen und Nutzererlebnissen

Klar strukturierte Abläufe sind wichtig, um sowohl in der Küche als auch im E-Commerce den Überblick zu behalten. Speisekammer-Apps helfen Nutzern, Vorräte effizient zu verwalten, während Online-Shops ihre Checkout-Prozesse ständig anpassen, um Käufe abzuschließen. Beide Ansätze setzen auf Einfachheit und Nutzerfreundlichkeit, um den Alltag zu erleichtern und Verluste zu minimieren.

Nutzererlebnisse stehen dabei im Mittelpunkt. Ob eine intuitive App-Navigation oder ein reibungsloser Bestellprozess – Kunden erwarten klare Strukturen und schnelle Ergebnisse.

Sowohl in der Küche als auch im digitalen Handel zeigt sich: Je einfacher die Bedienung, desto größer die Zufriedenheit und desto höher der langfristige Erfolg.

Photo by Towfiqu barbhuiya / Unsplash

Smarte Datenanalysen fördern Effizienz in beiden Bereichen

Daten sind der Schlüssel zur Optimierung. Apps wie Speisekammer.App analysieren Vorratsdaten und erinnern an ablaufende Lebensmittel, während E-Commerce-Plattformen Kundendaten nutzen, um Kaufverhalten besser zu verstehen. Smarte Analysen ermöglichen es, Entscheidungen datenbasiert zu treffen und Prozesse anzupassen.

Im E-Commerce werden Conversion-Raten und Warenkorbabbrüche ausgewertet, um gezielte Maßnahmen zur Verbesserung einzuleiten. In der Küche schaffen solche Analysen eine Grundlage für einen bewussteren Konsum. Ob Einkaufslisten auf Basis des Verbrauchs oder Empfehlungen für Nachkäufe – datengetriebene Entscheidungen sparen Ressourcen und steigern die Effizienz.

Zukunftsperspektive: Integration von smarten Tools in Haushalt und Handel

Die Vernetzung zwischen Haushalt und Handel wird weiter zunehmen. Smarte Apps könnten in Zukunft direkt mit Online-Shops interagieren, um automatisierte Bestellungen basierend auf Verbrauchsdaten auszulösen. Küche und E-Commerce wachsen zusammen und schaffen nahtlose Übergänge zwischen Planung, Einkauf und Nutzung.

Auch der Einsatz von KI bietet spannende Perspektiven. Personalisierte Vorschläge für Rezepte oder Produktempfehlungen könnten auf den Nutzer zugeschnitten werden und so individuelle Bedürfnisse noch besser erfüllen. Diese Integration schafft eine Effizienz, die den Alltag sowohl im Haushalt als auch im digitalen Handel grundlegend verändert.

Fazit

Effizienz ist der entscheidende Faktor, der sowohl in der Küchenorganisation als auch im E-Commerce zu besseren Ergebnissen führt. Smarte digitale Tools wie die Speisekammer.App und gezielte Optimierungsstrategien im Online-Handel zeigen, wie Prozesse vereinfacht, Ressourcen geschont und Verluste reduziert werden können. Ob bei der Verwaltung von Vorräten oder der Optimierung von Checkout-Prozessen – der Fokus auf klare Strukturen und Nutzerfreundlichkeit macht den Unterschied.

Die Parallelen zwischen beiden Bereichen verdeutlichen, dass intelligente Lösungen nicht nur Alltagsprobleme lösen, sondern auch ein nachhaltigeres und erfolgreicheres Handeln ermöglichen. Datenanalysen und Automatisierung sind hier entscheidend, um präzise Entscheidungen zu treffen und die Bedürfnisse der Nutzer zu erfüllen. Dieser Ansatz bringt nicht nur mehr Ordnung, sondern auch messbaren Mehrwert – in der Küche ebenso wie im digitalen Handel.

Der Blick in die Zukunft zeigt, dass die Integration smarter Technologien weiter voranschreiten wird. Die Verbindung zwischen Haushalt und E-Commerce bietet enormes Potenzial, um Prozesse noch nahtloser zu gestalten. Digitale Tools schaffen eine Grundlage für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit und werden so zu unverzichtbaren Begleitern für den modernen Alltag.

Photo by Alberto Cognetti / Unsplash

FAQ

Welche Vorteile bietet die Kombination von Küche und E-Commerce durch digitale Tools?

Die Verbindung von digitalen Tools in der Küche und im E-Commerce schafft mehr Effizienz und Nutzerfreundlichkeit. In der Küche helfen Apps wie die Speisekammer.App, Vorräte zu organisieren und Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.

Im E-Commerce ermöglichen smarte Lösungen personalisierte Nutzererlebnisse und optimieren Kaufprozesse. Gemeinsam fördern sie Nachhaltigkeit, sparen Zeit und Geld und sorgen für ein reibungsloseres Management in beiden Bereichen.

Kann ich digitale Tools auch ohne technische Vorkenntnisse nutzen?

Ja, die meisten digitalen Tools wie die Speisekammer.App und E-Commerce-Lösungen sind für eine intuitive Nutzung konzipiert. Die Benutzeroberflächen sind oft übersichtlich gestaltet, und viele Apps bieten Anleitungen oder Hilfestellungen.

Auch für Einsteiger ohne technische Vorkenntnisse ist der Einstieg einfach. Ziel der Tools ist es, den Alltag zu erleichtern, ohne komplizierte Prozesse oder Schulungen notwendig zu machen.

Wie lassen sich digitale Tools individuell anpassen?

Digitale Tools bieten zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten, um den Bedürfnissen verschiedener Nutzer gerecht zu werden. In der Küche kannst du beispielsweise Kategorien für Vorräte erstellen oder Einkaufslisten personalisieren.

Im E-Commerce lassen sich Kundendaten für personalisierte Produktempfehlungen oder individuelle Rabatte nutzen. Diese Flexibilität macht es möglich, die Tools genau auf den eigenen Alltag oder Geschäftsbetrieb abzustimmen.

Was kostet die Nutzung solcher digitalen Tools?

Die Kosten für digitale Tools variieren je nach Anbieter und Funktionsumfang. Viele Apps wie die Speisekammer.App sind kostenlos verfügbar, bieten aber optionale Premium-Funktionen gegen eine Gebühr an.

E-Commerce-Lösungen hängen von der Größe und den Anforderungen des Online-Shops ab, oft gibt es Staffelpreise. Es lohnt sich, die Funktionen und Kosten im Voraus zu vergleichen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

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Neujahrsvorsätze 2025 – Wie du sie psychologisch clever umsetzt

1. Setze smarte Ziele (SMART-Methode)

Ein Ziel wie „Ich will gesünder leben“ ist oft zu vage. Die SMART-Methode hilft:

  • Spezifisch: Formuliere klar, was du erreichen möchtest.
  • Messbar: Definiere, wie du deinen Fortschritt überprüfst.
  • Attraktiv: Finde einen emotionalen Grund, warum das Ziel wichtig für dich ist.
  • Realistisch: Starte mit kleinen, erreichbaren Schritten.
  • Terminiert: Setze dir eine klare Deadline.

Tipp: Nutze die Speisekammer App, um gesündere Mahlzeiten zu planen und Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.

2. Motivation verstehen und nutzen

Laut der Psychologie gibt es zwei Hauptquellen der Motivation:

  • Intrinsisch: Du tust etwas, weil es dir Freude macht.
  • Extrinsisch: Du handelst, um ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen.

Verknüpfe deine Vorsätze mit positiven Emotionen: Statt „Ich muss weniger wegwerfen“ könntest du sagen: „Ich freue mich darauf, neue Rezepte aus meinen Vorräten zu entdecken.“

Photo by Ian Schneider / Unsplash

3. Routinen statt Willenskraft

Motivation allein hält oft nicht lange an. Erfolgreiche Menschen setzen auf Routinen. Plane feste Zeiten für Aktivitäten, die dich deinem Ziel näherbringen.

Beispiel:

  • Plane sonntags deine Mahlzeiten mit der Speisekammer App.
  • Nutze die App, um abends einen Überblick über deinen Vorrat zu behalten.

4. Fehler als Teil des Prozesses akzeptieren

Niemand ist perfekt, und Rückschläge gehören dazu. Statt aufzugeben, reflektiere: Was hat nicht funktioniert, und wie kannst du es anpassen?

5. Speisekammer App als Tool für deine Vorsätze

Ob gesunde Ernährung, weniger Verschwendung oder ein bewusster Lebensstil – die Speisekammer App unterstützt dich:

  • Rezeptideen: Basierend auf deinen Vorräten.
  • Lebensmittelübersicht: Behalte Verfallsdaten im Blick.
  • Nachhaltigkeit: Nutze, was du hast, und plane effizient.

Photo by Moritz Knöringer / Unsplash

Mach 2025 zu deinem Jahr!

Das neue Jahr ist eine Chance, dich selbst herauszufordern und deine Ziele zu erreichen. Mit klaren Zielen, einer Portion Selbstreflexion und der richtigen Unterstützung wie der Speisekammer App bist du bestens vorbereitet.

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Nachhaltig durch den Winter – Tipps für bewussten Genuss mit Speisekammer und Organic Force

Nachhaltigkeit beginnt in der Speisekammer

Der erste Schritt zu einem bewussteren Lebensstil ist der Blick in die eigene Vorratskammer. Mit der Speisekammer App kannst du nicht nur deine Lebensmittel effizient verwalten, sondern auch nachhaltige Rezepte entdecken, die dich durch die kalten Tage bringen.

Tipp: Plane deine Mahlzeiten rund um saisonale Zutaten wie Kürbis, Kohl oder Wurzelgemüse. Das reduziert nicht nur deinen ökologischen Fußabdruck, sondern schont auch deinen Geldbeutel.

Fair Fashion für kalte Tage

Wer nachhaltig leben möchte, sollte auch bei Kleidung auf Qualität und Herkunft achten. Mit dem Hanf-Brennnessel-Pullover von Organic Force bist du nicht nur warm eingepackt, sondern unterstützt auch umweltfreundliche Materialien. Hanf und Brennnessel sind besonders ressourcenschonend und punkten mit langlebigen Eigenschaften – perfekt für die kalte Jahreszeit.

Winterliche Genussmomente

Was wäre der Winter ohne kleine Leckereien? Hier ein paar nachhaltige Ideen für deinen Genuss:

  • Gebrannte Cashewnüsse: Ein süßer Snack, der in deiner Speisekammer garantiert für Begeisterung sorgt.
  • Hanf-Glühwein: Eine köstliche Alternative zum klassischen Glühwein, der mit seinem einzigartigen Geschmack für Wärme von innen sorgt.

Beide Produkte findest du im exklusiven Winterbundle von Organic Force – die perfekte Kombination für gemütliche Winterabende.

Unsere Empfehlung: Nachhaltigkeit leicht gemacht

Der Weg zu einem nachhaltigeren Lebensstil beginnt mit kleinen Schritten. Ob du deine Vorratskammer effizient organisierst, bewusst konsumierst oder auf faire Produkte setzt – jeder Schritt zählt.

Photo by Alice Donovan Rouse / Unsplash

Entdecke das Winterbundle!

Für einen rundum nachhaltigen Winter empfehlen wir dir das Winterbundle von Organic Force, bestehend aus:

  • einem kuscheligen Hanf-Brennnessel-Pullover,
  • gebrannten Cashewnüssen,
  • und einem Hanf-Glühwein für besondere Genussmomente.

👉 Jetzt mehr erfahren und bestellen: Hier geht's zum Winterbundle

Mach deinen Winter nachhaltig – mit den richtigen Tools, Rezepten und einem bewussten Lebensstil. Gemeinsam machen wir einen Unterschied!

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Weihnachtsmarktgenuss aus der Vorratskammer: Köstlichkeiten zum Selbermachen

1. Gebrannte Mandeln

Knusprig, süß und unwiderstehlich: Gebrannte Mandeln sind ein Klassiker auf jedem Weihnachtsmarkt. Alles, was du dafür brauchst, sind Mandeln, Zucker, Wasser und etwas Zimt. In einer Pfanne karamellisieren sie innerhalb von Minuten und verbreiten dabei den typischen Weihnachtsduft.

2. Selbstgemachter Glühwein

Verwandle eine Flasche Rotwein aus deinem Vorrat in einen köstlichen Glühwein. Mit Zucker, Orangenschalen, Nelken, Zimt und etwas Sternanis wird der Wein aufgewärmt (nicht gekocht!) und erhält seinen einzigartigen Geschmack. Für die alkoholfreie Variante kannst du Apfelsaft verwenden – genauso lecker und festlich!

3. Weihnachtswaffeln

Wenn du Mehl, Eier, Butter und Zucker in deiner Speisekammer hast, steht fluffigen Weihnachtswaffeln nichts im Weg. Verfeinere den Teig mit Zimt, Vanille oder Spekulatiusgewürz, um ihn besonders weihnachtlich zu machen. Serviere sie mit Puderzucker, heißem Apfelmus oder Schlagsahne.

4. Lebkuchen aus der Speisekammer

Hast du Honig, Mehl, Zucker und Gewürze wie Zimt, Nelken und Ingwer? Perfekt! Mit ein paar zusätzlichen Zutaten wie Backpulver und Milch kannst du saftige Lebkuchenplätzchen backen. Sie sind nicht nur köstlich, sondern auch eine tolle Geschenkidee.

Photo by Theo Crazzolara / Unsplash

5. Winterliche Heiße Schokolade

Für kalte Winterabende ist heiße Schokolade ein Muss. Erhitze Milch, füge Kakaopulver oder Schokolade und Zucker hinzu und verfeinere das Getränk mit einem Hauch Zimt oder einer Prise Chilipulver für das besondere Etwas. Mit Sahne und Marshmallows wird die heiße Schokolade zum Highlight.

Tipps für die Vorratskammer

Damit du jederzeit bereit bist für diese weihnachtlichen Leckereien, lohnt es sich, folgende Zutaten vorrätig zu haben:

  • Zucker und Mehl
  • Mandeln und andere Nüsse
  • Gewürze wie Zimt, Nelken und Vanille
  • Kakao oder Schokolade
  • Wein und Apfelsaft

Fazit

Mit ein paar einfachen Zutaten und ein wenig Zeit kannst du den Zauber des Weihnachtsmarktes in dein Zuhause holen. Ob süße Leckereien oder wärmende Getränke – deine Vorratskammer bietet die perfekte Basis, um die Weihnachtszeit genussvoll und nachhaltig zu feiern.

Lust auf mehr Rezepte aus der Vorratskammer? Mit der Speisekammer App hast du deine Vorräte immer im Blick. Lade sie jetzt gleich herunter!

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Weihnachtsmarktleckereien aus Ihrer Speisekammer: Köstliche DIY-Ideen

Der Duft von gerösteten Mandeln, frisch gebackenen Waffeln und gewürztem Glühwein ist ein Kennzeichen der Weihnachtszeit. Aber wussten Sie, dass Sie diese festlichen Köstlichkeiten zu Hause nachmachen können? Mit einigen Grundzutaten aus der Speisekammer können Sie den Weihnachtsmarkt in Ihre Küche bringen. Hier erfahren Sie, wie!

1.Karamellisierte Mandeln

Knusprig, süß und unwiderstehlich, karamellisierte Mandeln sind ein Muss auf jedem Weihnachtsmarkt. Alles, was Sie brauchen, sind Mandeln, Zucker, Wasser und Zimt. Eine schnelle Karamellisierung in der Pfanne kreiert den perfekten Feiertagssnack und erfüllt Ihr Zuhause mit einem herrlichen festlichen Duft.

2.Selbstgemachter Glühwein

Verwandle eine Flasche Rotwein in ein wohltuendes Glühgetränk. Erhitze ihn sanft mit Zucker, Orangenschale, Nelken, Zimt und Sternanis, um ihn mit weihnachtlichen Aromen zu versehen. Für eine alkoholfreie Alternative probiere gewürzten Apfelwein – genauso wärmend und geschmackvoll!

3.Weihnachtswaffeln

Mit Mehl, Eiern, Butter und Zucker können Sie im Handumdrehen fluffige Weihnachtswaffeln zubereiten. Geben Sie Zimt, Vanille oder Spekulatiusgewürz in den Teig für eine festliche Note. Servieren Sie sie mit Puderzucker, heißem Apfelkompott oder Schlagsahne für eine weihnachtliche Leckerei.

4.Lebkuchen aus dem Vorratsschrank

Wenn Sie Honig, Mehl, Zucker und Gewürze wie Ingwer und Nelken in Ihrer Speisekammer haben, können Sie weiche Lebkuchenkekse backen. Fügen Sie Backpulver und Milch hinzu, und Sie sind fertig! Diese Kekse sind perfekt zum Naschen oder Verschenken während der Feiertage.

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5.Winterliche Heiße Schokolade

Wärmen Sie sich auf mit einer Tasse selbstgemachter heißer Schokolade. Erhitzen Sie Milch, rühren Sie Kakaopulver und Zucker ein und verfeinern Sie es mit einer Prise Zimt oder Chilipulver für eine besondere Note. Garnieren Sie es mit Schlagsahne und Marshmallows für einen Hauch von Luxus.

Vorratstipps

Um sich auf diese Feiertagsleckereien vorzubereiten, halten Sie diese Grundzutaten vorrätig:

  • Zucker und Mehl
  • Nüsse wie Mandeln oder Haselnüsse
  • Gewürze wie Zimt, Nelken und Vanille
  • Kakaopulver oder Schokolade
  • Wein und Apfelsaft

Fazit

Mit ein wenig Kreativität und einigen Grundzutaten aus der Speisekammer können Sie die Magie eines Weihnachtsmarktes zu Hause nachempfinden. Von süßen Snacks bis hin zu gemütlichen Getränken machen diese Ideen die Feiertagssaison noch besonderer – und nachhaltiger.

Suchen Sie nach weiteren speisekammerfreundlichen Rezepten? Die Speisekammer App hilft Ihnen dabei, Ihre Zutaten zu verfolgen. Laden Sie jetzt herunter und beginnen Sie Ihr festliches Kochabenteuer!

Wie man die Lebensmittellagerung optimiert - Clevere Tricks für Ihre Speisekammer

Lebensmittel richtig zu lagern spart nicht nur Platz, sondern verlängert auch deren Haltbarkeit und hilft dabei, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Mit einigen einfachen und kreativen Tricks können Sie Ihre Vorratskammer optimal organisieren und sich das Leben erleichtern. Hier sind einige innovative Ideen, die Sie vielleicht noch nicht kennen!

Verwenden Sie durchsichtige Behälter für einen besseren Überblick

Anstatt undurchsichtiger Verpackungen sind transparente Behälter ein echter Wendepunkt. Füllen Sie Mehl, Reis, Nudeln oder Hülsenfrüchte in Gläser oder Plastikboxen um. So können Sie auf einen Blick sehen, wie viel noch übrig ist und gezielter einkaufen. Beschriften Sie die Behälter mit einem Etikett oder einem abwischbaren Marker, um Verwechslungen zu vermeiden.

Vertikale Lagerung - nutze die Höhe

Viele Vorratskammern haben ungenutzten vertikalen Raum. Stapelbare Behälter, hängende Körbe oder Regaleinsätze eignen sich perfekt, um den Platz zu maximieren. Selbst Türen können mit einem Hängesystem für kleine Gewürzgläser oder Snacks genutzt werden. Jeder Zentimeter Ihrer Speisekammer wird sinnvoll genutzt.

Rotationsprinzip: First in, First out (FIFO)

Stellen Sie neu gekaufte Lebensmittel hinter die bereits vorhandenen. Das FIFO-Prinzip hilft Ihnen dabei, ältere Produkte zuerst zu verbrauchen und verhindert, dass Lebensmittel im hintersten Regal ablaufen. Markieren Sie außerdem das Mindesthaltbarkeitsdatum mit einem dicken Marker gut sichtbar an der Vorderseite, um den Überblick zu behalten.

DIY-Sortiersysteme für kleine Gegenstände

Kleine Lebensmittel wie Gewürzbeutel, Brühwürfel oder Teebeutel gehen oft unter. Verwenden Sie ausgemusterte Eiswürfelformen, Muffinbleche oder kleine Schachteln, um diese Gegenstände ordentlich zu sortieren. Alternativ können Sie auch Schuhkartons oder Aufbewahrungskörbe upcyceln.

Nutzen Sie kreative Aufbewahrungsorte

Nicht alle Lebensmittel müssen in der Küche gelagert werden. Kartoffeln, Zwiebeln und Wurzelgemüse fühlen sich besonders wohl an einem kühlen, dunklen Ort. Ein kleiner Vorratsraum, Keller oder ein spezieller Korb im Speisekammer sind perfekt. Achten Sie darauf, Kartoffeln und Zwiebeln getrennt zu lagern, da sie sonst schneller verderben.

Vakuumversiegelung für eine längere Haltbarkeit

Lebensmittel wie Nüsse, Trockenfrüchte und Kaffee bleiben länger frisch, wenn sie vakuumversiegelt sind. Es gibt jetzt erschwingliche Vakuumiergeräte, die Sie für größere Mengen verwenden können. Dies minimiert die Oxidation und maximiert die Haltbarkeit.

Saisonale und thematische Sortierung

Organisieren Sie Ihre Speisekammer saisonal oder thematisch, je nachdem, was Sie häufig verwenden. Zum Beispiel können duftende Gewürze und Backzutaten im Herbst vorne stehen, während im Sommer eher zu Grillsoßen und leichten Zutaten gegriffen wird. Dies hält die Organisation lebendig und alltagstauglich.

Achten Sie auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit

Vorratskammern sollten kühl und trocken sein. Zu viel Feuchtigkeit kann dazu führen, dass Lebensmittel wie Mehl oder Zucker verklumpen, während Hitze den Verfall beschleunigt. Ein kleines Hygrometer hilft dabei, die Bedingungen zu überprüfen, und ein Beutel Silikagel (außerhalb der Reichweite von Kindern!) oder Reis kann überschüssige Feuchtigkeit aufnehmen.

Fazit

Ein gut organisierter Vorratsschrank macht nicht nur Spaß, sondern erleichtert auch den Alltag. Mit kreativen Behältern, cleverer Aufbewahrung und einigen DIY-Tricks können Sie Ihre Vorräte optimal verwalten und gleichzeitig dafür sorgen, dass weniger Lebensmittel verschwendet werden. Probieren Sie diese Tipps aus und entdecken Sie, wie viel angenehmer Kochen und Haushaltsführung sein können!

Haben Sie die Smantry-App schon ausprobiert? Sie hilft Ihnen dabei, den Überblick über Ihre Vorräte zu behalten und sogar Rezepte zu finden, die zu Ihren Lebensmitteln passen. Laden Sie sie heute herunter und perfektionieren Sie Ihre Vorratsorganisation!

Wohlfühlküche aus der Speisekammer: wärmende Gerichte für kalte Tage

Wenn die Temperaturen fallen und die Tage kürzer werden, gibt es nichts Besseres, als sich mit einer heißen Mahlzeit aufzuwärmen. Aber keine Sorge, Sie müssen nicht einmal dafür einkaufen gehen - mit den richtigen Zutaten aus Ihrer Speisekammer können Sie köstliche und herzerwärmende Gerichte zaubern. Hier sind einige einfache Rezeptideen, die Sie an kalten Tagen wärmen und gleichzeitig clever Ihre Vorräte nutzen.

Cremige Kürbissuppe

Wenn Sie noch Kürbispüree, Kokosmilch oder Gemüsebrühe im Schrank haben, können Sie im Handumdrehen eine cremige Suppe zubereiten. Erhitzen Sie einfach das Kürbispüree und die Brühe zum Kochen, fügen Sie Kokosmilch für eine extra Portion Cremigkeit hinzu und verfeinern Sie das Ganze mit Gewürzen wie Muskat, Zimt oder Ingwer. Perfekt für einen gemütlichen Abend auf dem Sofa!

Linsen-Dal mit Reis

Linsen sind eine der vielseitigsten Zutaten im Vorratsschrank. Kombiniere sie mit Kokosmilch, Currypulver und Gewürzen wie Kreuzkümmel oder Kurkuma, um ein wärmendes Linsen-Dal zu kreieren. Serviere es mit Reis oder Naanbrot für ein einfaches, sättigendes und nahrhaftes Gericht.

Chili sin Carne

Mit einer Dose Kidneybohnen, Mais, gehackten Tomaten und etwas Chilipulver können Sie ein köstliches und wärmendes Chili sin Carne zaubern. Wenn Sie Zwiebeln oder Knoblauch zur Hand haben, können Sie dem Gericht zusätzlichen Geschmack verleihen. Es ist eine großartige Möglichkeit, sich von innen aufzuwärmen und gleichzeitig Ihre Vorräte gut zu nutzen.

Pasta mit Tomaten-Knoblauch-Sauce

Pasta ist ein klassischer Vorratskammer-Artikel und besonders beliebt an kalten Tagen. Machen Sie einfach eine Soße mit gehackten Tomaten, Olivenöl, Knoblauch und Gewürzen wie Oregano oder Basilikum. Die Wärme und das Aroma dieses Gerichts werden Ihnen ein gutes Gefühl geben - als wären Sie im Urlaub in Italien.

Haferbrei mit Zimt und Äpfeln

Es gibt auch wärmende Optionen für das Frühstück! Kochen Sie Haferbrei mit Milch oder pflanzlichem Getränk, süßen Sie ihn mit Honig oder Ahornsirup und geben Sie Zimt und Äpfel darüber. Dieses einfache und gesunde Gericht wird Ihnen die Energie geben, die Sie brauchen, um den Tag zu beginnen und wärmt Sie von innen auf.

Tipps für Ihre Speisekammer

Um sicherzustellen, dass Sie immer für kalte Tage gerüstet sind, lohnt es sich, folgende Zutaten in Ihrer Speisekammer vorrätig zu haben:- Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Kichererbsen- Konservierte Tomatenprodukte- Kokosmilch- Pasta und Reis- Gewürze wie Zimt, Muskat und Chilipulver

Fazit

Mit ein paar einfachen Zutaten aus Ihrer Speisekammer können Sie köstliche Gerichte zaubern, die Sie von innen wärmen und den Herbst oder Winter viel gemütlicher machen. Probieren Sie diese Rezepte aus und entdecken Sie, wie einfach es sein kann, leckere und nachhaltige Mahlzeiten zu kochen - ganz ohne zusätzlichen Aufwand.

Haben Sie noch andere Vorratsrezepte, die Sie an kalten Tagen warm halten? Teilen Sie sie mit uns! Und laden Sie die Vorrats-App herunter, um Ihre Vorräte besser zu organisieren.

Einfache Tricks für die Nutzung der Smantry-App

Haben Sie die Smantry-App heruntergeladen und möchten das Beste daraus machen? Mit ein paar einfachen Tricks können Sie Ihren Alltag noch besser organisieren und auf intelligente Weise Lebensmittelverschwendung vermeiden. Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie die App optimal nutzen, um Zeit und Geld zu sparen!

Verwenden Sie die Barcode-Scanner-Funktion

Mit dem integrierten Barcode-Scanner können Sie Ihre Lebensmittel schnell und einfach zum Vorrat hinzufügen. Anstatt die Produkte manuell einzugeben, scannen Sie einfach den Barcode und die App kümmert sich um die Details. Dies spart nicht nur Zeit, sondern bietet auch eine genauere Bestandsübersicht.

Geben Sie das Mindesthaltbarkeitsdatum direkt beim Einkaufen ein

Wenn Sie eingekauft haben, geben Sie das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) direkt in die Vorrats-App ein, wenn Sie die Sachen wegräumen. So können Sie sicherstellen, dass alle Daten aktuell sind und Lebensmittel rechtzeitig verbraucht werden.

Erinnerungen für Ablaufdaten einstellen

Aktivieren Sie Erinnerungen für Verfallsdaten, um rechtzeitig vor dem Verderben der Lebensmittel benachrichtigt zu werden. Die App kann Sie benachrichtigen, damit Sie Vorräte rechtzeitig aufbrauchen oder kreativ verwenden können. Dieser Trick ist besonders praktisch, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden und Geld zu sparen!

Erstellen Sie eine Einkaufslisten-Vorlage

Sie können die App nutzen, um Einkaufslisten zu erstellen. Wenn Sie bestimmte Grundnahrungsmittel wie Milch oder Brot immer wieder kaufen, erstellen Sie eine Vorlage, die Sie immer wieder verwenden können. So vergessen Sie beim Einkaufen nichts und vermeiden unnötige Impulskäufe.

Synchronisiere die App mit deinem Haushalt

Teilen Sie Ihre Vorratsdaten mit anderen Haushaltsmitgliedern, damit jeder immer auf dem Laufenden ist. Egal, ob Sie ein Mitbewohner oder ein Familienmitglied sind, alle bleiben informiert und Doppelkäufe gehören der Vergangenheit an. Wir bieten auch die Premium-Familienlizenz für bis zu 5 Mitglieder an. Wenn Sie Hilfe beim Upgrade benötigen, wenden Sie sich bitte an den Support.

Verwenden Sie die Einkaufsliste als Checkliste für Veranstaltungen und Anlässe

Planen Sie einen Kochabend oder eine Party? Erstellen Sie eine Checkliste mit den Zutaten und Produkten, die Sie benötigen, und stellen Sie sicher, dass Sie alles griffbereit haben. So sind Sie stressfrei und gut vorbereitet für jede Veranstaltung und sparen sich Last-Minute-Einkäufe.

Fazit

Mit diesen einfachen Tricks können Sie die Vorrats-App noch effizienter nutzen und Lebensmittelverschwendung im Alltag vermeiden. Ob für das tägliche Kochen, das Planen von Rezepten oder das Organisieren von Einkaufslisten – die Smantry-App bietet viele nützliche Funktionen, die Ihr Leben einfacher und nachhaltiger gestalten.

Wenn Ihnen weitere Funktionen fehlen, nehmen wir Ihre Verbesserungsvorschläge immer gerne entgegen. Diese können Sie direkt hier eingeben:https://speisekammer.app/erweiterungen/

Noch kein Konto? Laden Sie die Smantry-App herunter und entdecken Sie, wie einfach es ist, Ihre Vorräte nachhaltig zu organisieren!

Ordnung schaffen und den Überblick behalten - für mehr Zeit und Ruhe im Alltag

Wir alle wissen es: Der Alltag kann schnell überwältigend werden, wenn wir den Überblick verlieren. Aber wir können viel erreichen, indem wir kleine Schritte unternehmen, um mehr Struktur und Gelassenheit in unsere tägliche Routine zu bringen. Die gute Nachricht? Die richtigen digitalen Helfer stehen zur Verfügung, um uns zu unterstützen.

Ordnung und Übersicht für ein entspanntes Zuhause

Mit der Smantry-App sorgen Sie für Übersicht in Ihrer Speisekammer. Sie können im Auge behalten, was Sie auf Lager haben und unnötige Einkäufe sowie Lebensmittelverschwendung vermeiden. Es spart nicht nur Geld, sondern gibt Ihnen auch die Ruhe zu wissen, dass alles, was Sie brauchen, griffbereit ist - ohne Überraschungen oder Stress.Stellen Sie sich vor, Sie müssen nur schnell die App öffnen, um herauszufinden, was noch vorrätig ist und was bald gekauft werden muss. Dies ermöglicht es Ihnen, Ihre Einkäufe gezielt und effizient zu planen, und auch die Frage „Was koche ich heute?“ wird schneller beantwortet. Das spart Ihnen wertvolle Zeit, die Sie für die angenehmeren Dinge im Leben nutzen können.

Fazit: Mehr Struktur für eine bessere Lebensqualität

Digitale Werkzeuge wie die Smantry-App sind die perfekten Partner, um den Überblick zu behalten und den Alltag mühelos zu meistern. Probieren Sie es einfach aus und entdecken Sie, wie Sie mit weniger Stress und mehr Struktur mehr Zeit für sich und Ihre Familie finden können.Dies wird nicht nur Ordnung in Ihr tägliches Leben bringen, sondern auch ein Gefühl von Ruhe und Kontrolle in Ihr Zuhause.

So optimierst du die Lagerung von Lebensmitteln – Clevere Hacks für deine Speisekammer

1. Nutze durchsichtige Behälter für mehr Überblick

Anstelle von undurchsichtigen Verpackungen sind transparente Behälter ein Gamechanger. Fülle Mehl, Reis, Nudeln oder Hülsenfrüchte in Gläser oder Kunststoffboxen um. So siehst du auf einen Blick, wie viel noch vorhanden ist, und kannst gezielter einkaufen. Beschrifte die Behälter mit einem Etikett oder einem abwischbaren Marker, um Verwechslungen zu vermeiden.

2. Vertical Storage – Gehe in die Höhe

Viele Speisekammern haben ungenutzten vertikalen Raum. Stapelbare Behälter, Hängekörbe oder Regaleinsätze sind perfekt, um den Platz zu maximieren. Selbst Türen können mit einem Hängesystem für kleine Gewürzgläser oder Snacks genutzt werden. So wird jeder Zentimeter deiner Speisekammer sinnvoll genutzt.

3. Rotationsprinzip: First In, First Out (FIFO)

Platziere neu gekaufte Lebensmittel hinter bereits vorhandenen. Das FIFO-Prinzip hilft dir, ältere Produkte zuerst zu verbrauchen und verhindert, dass Lebensmittel im hintersten Regal verfallen. Markiere zusätzlich das Mindesthaltbarkeitsdatum mit einem dicken Marker auf der Vorderseite, um den Überblick zu behalten.

4. DIY-Sortiersysteme für Kleinteile

Kleine Lebensmittel wie Gewürzbeutel, Brühewürfel oder Teebeutel verschwinden oft in der Unordnung. Nutze ausrangierte Eiswürfelformen, Muffinbleche oder kleine Kisten, um diese Dinge ordentlich zu sortieren. Alternativ kannst du auch Schuhkartons oder Aufbewahrungskörbe upcyclen.

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5. Kreative Lagerorte nutzen

Nicht alle Lebensmittel müssen in der Küche gelagert werden. Kartoffeln, Zwiebeln und Wurzelgemüse fühlen sich an einem kühlen, dunklen Ort besonders wohl. Ein kleiner Abstellraum, Keller oder ein spezieller Korb in der Speisekammer sind perfekt. Achte darauf, Kartoffeln und Zwiebeln getrennt zu lagern, da sie sich gegenseitig schneller verderben lassen.

6. Vakuumieren für längere Haltbarkeit

Lebensmittel wie Nüsse, Trockenfrüchte oder auch Kaffee bleiben länger frisch, wenn sie vakuumiert werden. Es gibt mittlerweile erschwingliche Vakuumiergeräte, die du für größere Mengen verwenden kannst. So minimierst du die Oxidation und maximierst die Haltbarkeit.

7. Saisonale und thematische Sortierung

Ordne deine Speisekammer saisonal oder thematisch, je nachdem, was du häufig verwendest. Beispielsweise können duftende Gewürze und Backzutaten im Herbst vorne stehen, während du im Sommer eher auf Grillsoßen und leichte Zutaten zugreifst. So bleibt die Organisation lebendig und alltagstauglich.

8. Temperatur und Luftfeuchtigkeit beachten

Speisekammern sollten kühl und trocken sein. Zu viel Feuchtigkeit kann Lebensmittel wie Mehl oder Zucker verklumpen lassen, während Hitze den Verfall beschleunigt. Ein kleines Hygrometer hilft, die Bedingungen zu überprüfen, und ein Beutel Silikagel (außerhalb der Reichweite von Kindern!) oder Reis kann überschüssige Feuchtigkeit aufnehmen.

Fazit

Eine gut organisierte Speisekammer macht nicht nur Spaß, sondern erleichtert auch den Alltag. Mit kreativen Behältern, kluger Lagerung und ein paar DIY-Hacks kannst du deine Vorräte optimal verwalten und gleichzeitig dafür sorgen, dass weniger Lebensmittel verschwendet werden. Probiere diese Tipps aus und entdecke, wie viel angenehmer Kochen und Haushalten sein können!

Hast du schon die Speisekammer App ausprobiert? Sie hilft dir, den Überblick über deine Vorräte zu behalten und sogar Rezepte passend zu deinen Lebensmitteln zu finden. Lade sie noch heute herunter und mach deine Vorratsorganisation perfekt!

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Inflation überlisten - Tipps und Tricks für den smarteren Einkauf

Gute Vorbereitung ist alles

Eine gute Planung ist das A+O, auch beim wöchentlichen Einkauf. Bevor du dich überhaupt in das Einkaufsgetümmel stürzt, solltest du einen Speiseplan erstellen oder - wenn dir das zu anstrengend ist - dir zumindest grob Gedanken machen, was du in der aktuellen Woche eigentlich kochen willst. Ein Hilfsmittel dabei können beispielsweise die verschiedenen Prospekte der Discounter und Supermärkte sein, die regelmäßig im Briefkasten landen. Sehe ich beispielsweise etwas im Sonderangebot, was wir mögen, dann werde ich das vermutlich in den wöchentlichen Essensplan integrieren. Die gute Planung des Einkaufs hat auch noch einen weiteren Vorteil. In der Regel ist es so, dass dann auch weniger Lebensmittel in der Tonne landen. Ich habe neulich gelesen, dass eine vierköpfige Familie mit einem gut geplanten Einkauf so rund 1.000 Euro im Jahr sparen kann.

Lebensmittelvorräte anlegen

Das Thema Lebensmittelvorrat behandeln wir ja immer wieder im Blog von Speisekammer.App. Ein gut geplanter Lebensmittelvorrat kann nicht nur für unerwartete Situationen eine sinnvolle Reserve sein, sondern dein Vorrat kann dir helfen, bares Geld zu sparen. Dafür musst du übrigens nicht gleich zum Prepper mutieren. Du kannst beispielsweise durch den strategischen Einkauf von länger haltbaren Lebensmitteln wie Nudeln in größeren Mengen von Mengenrabatten profitieren. Gleichzeitig gehst du damit Preissteigerungen erstmal aus dem Weg. Dein Vorrat muss auch nicht in den Tiefen irgendwelcher Schränke oder Kühltruhen verschwinden, um dann irgendwann als abgelaufene Lebensmittelleiche wieder aufzutauchen. Dafür gibt es zum einen die Speisekammer.App und zum anderen solltest du deinen Vorrat immer aktiv in dein „Tagesgeschäft“ mit einbeziehen. Neigt sich beispielsweise eine Packung Nudeln dem Ende zu, dann kaufst du einfach eine neue. Du solltest immer darauf achten, die Lebensmittel aus deinem Vorrat als Erstes zu verbrauchen, bei denen der Ablauf des MHD droht. Darüber informiert dich dann unsere App.

Unerlässlich: der Einkaufszettel und ein voller Bauch

Mir ist das schon mehr als einmal passiert und du hast das bestimmt auch schon erlebt: Ich gehe mit knurrendem Magen einkaufen und anschließend bin ich stolze Besitzerin vieler Lebensmittel, die ich eigentlich gar nicht brauche. Mittlerweile habe ich es mir angewöhnt, vor jedem Einkauf zumindest eine Kleinigkeit zu essen, wenn ich nicht satt bin. Das zweite Hilfsmittel, damit ich beim Einkaufen nicht völlig eskaliere (ich bin ja bekennendes Verpackungsopfer), ist ein Einkaufszettel.

Übrigens arbeiten natürlich auch die Supermärkte und Discounter mit allen Tricks, um dich dazu zu verführen, mehr zu kaufen, als du eigentlich brauchst, beispielsweise mit dem Einkaufswägen. Schnapp dir also nach Möglichkeit immer einen kleineren Einkaufswagen oder gehe mit einem Einkaufskorb einkaufen. Ein größerer Einkaufswagen verführt oft dazu, auch mehr zu kaufen, weil „der Wagen ja noch so leer ist“.

Wenn du auf der Suche nach günstigeren Lebensmitteln bist, dann lohnt auch ein Blick in die unteren Regale. Teure Markenprodukte werden ganz oft in Sichthöhe präsentiert, damit du schneller zugreifst. Übrigens: Teurer heißt nicht gleich besser.

Die Sache mit den Großpackungen

Auch wenn wir von Speisekammer.App große Fans von Vorräten und Co. sind, leider sind Großpackungen nicht immer die günstigere Alternative. Grundpreise vergleichen, also der Preis pro 100 Gramm eines Produkts, kann sich durchaus lohnen.
Bewusstes Einkaufen kann dir ebenfalls helfen, Geld zu sparen. Meine Schwäche ist, natürlich neben der berühmt-berüchtigten Kochsahne, Schokolade. Früher habe ich oft Süßigkeiten, vor allem Schokolade, eingekauft, damit wir sie halt Zuhause haben. Mittlerweile versuche ich das einzuschränken und falls ich gar nicht widerstehen kann, nur eine Tafel und nicht gleich eine ganze Auswahl mitzunehmen.

Saisonales Obst und Gemüse und selbst kochen

Regionales und saisonales Obst und Gemüse können oft billiger sein - und auch daraus kannst du etwas Leckeres kochen. Südfrüchte hingegen legen meist einen langen Weg zurück und reifen oft während des Transports sogar noch nach. Das heißt jetzt natürlich nicht, dass du auf ewig auf Ananas, Banane und Co. verzichten sollst, aber die Masse machts halt.
Ein weiterer Spartipp ist das selbst kochen beziehungsweise selbst machen. Fertig geschnittener Salat oder Fertiggerichte sind natürlich bequem - auf lange Sicht aber teurer, als selbst zubereitete Speisen.

Pfandflaschen nicht vergessen

Ein weiterer Spartipp: Leere Pfandflaschen abgeben. Je nachdem, wie viel bei euch Zuhause getrunken wird, kann da durchaus ein hübsches Sümmchen zusammenkommen. Wir nehmen zwar jetzt nicht bei jedem Einkauf unsere Pfandflaschen und Dosen mit, sondern nur bei jedem Zweiten. Dadurch konnten wir durchaus schon bei den Einkäufen sparen.

Nachhaltiges Halloween – Gruseln mit gutem Gewissen

1. Kreative Kostüme aus Second-Hand-Kleidung

Anstatt neue Kostüme zu kaufen, schau in deinen Kleiderschrank oder in Second-Hand-Läden nach. Oft lassen sich aus alten Kleidungsstücken oder Accessoires kreative und individuelle Kostüme zaubern. Das schont nicht nur deinen Geldbeutel, sondern verringert auch den Textilmüll. Du kannst auch Kostüme tauschen oder gemeinsam mit Freunden eine Kostümparty veranstalten, bei der jeder sein Outfit mitbringt.

2. Nachhaltige Dekoration

Verzichte auf Plastik-Dekorationen und setze stattdessen auf natürliche Materialien. Kürbisse sind nicht nur eine großartige Deko-Idee, sondern können nach Halloween auch gegessen werden. Schnitze deine Kürbisse und verwende das Fruchtfleisch für leckere Rezepte wie Kürbissuppe oder Muffins. Auch getrocknete Blätter, Zweige oder wiederverwendbare Dekorationen sind eine tolle Möglichkeit, deinem Zuhause einen herbstlichen Look zu verleihen.

Photo by Monika Borys / Unsplash

3. Umweltfreundliche Süßigkeiten

Achte beim Kauf von Süßigkeiten auf umweltfreundliche und faire Produkte. Viele Marken bieten biologische und nachhaltige Süßigkeiten an, die ohne künstliche Farb- und Aromastoffe auskommen. Du kannst auch kleine Geschenke oder handgemachte Leckereien wie Kekse verteilen. So vermeidest du Verpackungsmüll und unterstützt lokale Produzenten.

4. Nachhaltige Halloween-Feiern

Wenn du eine Halloween-Party planst, denke daran, die Feier umweltfreundlich zu gestalten. Verwende wiederverwendbare Teller, Besteck und Gläser, um Plastikmüll zu reduzieren. Bereite Snacks und Getränke in großen Mengen vor, anstatt Einzelportionen zu kaufen. Ermutige deine Gäste, nachhaltige Kostüme oder Deko mitzubringen, um die Kreativität zu fördern und den Abfall zu minimieren.

5. Umweltbewusste Aktivitäten

Schaffe nachhaltige Traditionen, indem du umweltfreundliche Aktivitäten in deinen Halloween-Brauchtum integrierst. Plane einen Besuch auf einem lokalen Bauernmarkt, um frische Produkte für deine Halloween-Küche zu kaufen. Organisiere eine Kürbisschnitz-Aktion im Freien, bei der die Kinder spielerisch den Umgang mit natürlichen Materialien lernen können.

Fazit

Ein nachhaltiges Halloween bedeutet nicht, dass du auf den Spaß verzichten musst. Mit ein paar einfachen Veränderungen kannst du umweltfreundlich feiern und gleichzeitig die Freude am Fest genießen. Setze auf kreative Ideen, natürliche Materialien und bewusstes Konsumverhalten, um ein Halloween zu gestalten, das nicht nur gruselig, sondern auch gut für unseren Planeten ist.

Bist du bereit, dein Halloween umweltfreundlicher zu gestalten?

Teile deine besten Tipps und Ideen mit uns!

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Nachhaltiges Halloween – Gruseln mit Gewissen

Halloween steht vor der Tür, und während wir uns auf gruselige Kostüme, Kürbisse und Süßigkeiten freuen, gibt es viele Möglichkeiten, dieses Fest nachhaltig zu feiern. Anstatt in Konsumrausch zu verfallen, können Sie kleine Änderungen vornehmen, um sicherzustellen, dass Ihr Halloween umweltfreundlicher ist. Hier sind einige Tipps und Ideen für eine nachhaltige Feier, ohne auf Spaß zu verzichten.

1.Kreative Kostüme aus Second-Hand-Kleidung

Statt neue Kostüme zu kaufen, schauen Sie in Ihrem Kleiderschrank oder in lokalen Secondhand-Läden nach einzigartigen Stücken. Alte Kleidung oder Accessoires können in kreative und individuelle Kostüme verwandelt werden. Das spart nicht nur Geld, sondern reduziert auch Textilabfälle. Sie können sogar einen Kostümtausch mit Freunden veranstalten, was es zu einem unterhaltsamen gesellschaftlichen Ereignis macht.

2.Nachhaltige Dekorationen

Verzichten Sie auf Plastikdekorationen und wählen Sie stattdessen natürliche Materialien. Kürbisse sind eine fantastische Dekorationsmöglichkeit und können nach Halloween gegessen werden. Schnitzen Sie Ihre Kürbisse und verwenden Sie das Fruchtfleisch für köstliche Rezepte wie Kürbissuppe oder Muffins. Getrocknete Blätter, Zweige und wiederverwendbare Dekorationen verleihen Ihrem Zuhause ebenfalls eine festliche Note.

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3.Ökologisch nachhaltige Leckereien

Beim Kauf von Süßigkeiten achten Sie auf nachhaltige und faire Produkte. Viele Marken bieten Bio-Süßwaren ohne künstliche Farben und Aromen an. Sie können auch kleine Geschenke oder hausgemachte Leckereien wie Kekse verteilen, was Verpackungsmüll minimiert und lokale Produzenten unterstützt.

4.Umweltbewusste Feierlichkeiten

Wenn Sie eine Halloween-Party planen, überlegen Sie, wie Sie diese umweltfreundlich gestalten können. Verwenden Sie wiederverwendbare Teller, Besteck und Becher, um Plastikmüll zu reduzieren. Bereiten Sie Snacks und Getränke in großen Mengen statt in Einzelportionen vor. Ermutigen Sie die Gäste, nachhaltige Kostüme oder Dekorationen mitzubringen, um Kreativität zu fördern und gleichzeitig Abfall zu minimieren.

5.Bewusste Aktivitäten

Schaffen Sie nachhaltige Traditionen, indem Sie umweltfreundliche Aktivitäten in Ihre Halloween-Feiern integrieren. Besuchen Sie einen lokalen Bauernmarkt, um frische Zutaten für Ihr Halloween-Kochen zu bekommen. Organisieren Sie ein Kürbisschnitz-Event im Freien, wo Kinder auf unterhaltsame und ansprechende Weise den Umgang mit natürlichen Materialien erlernen können.

Fazit

Ein nachhaltiges Halloween bedeutet nicht, dass man auf Spaß verzichten muss. Mit nur ein paar einfachen Änderungen können Sie auf umweltfreundliche Weise feiern und dennoch den Feiertag genießen. Konzentrieren Sie sich auf kreative Ideen, natürliche Materialien und bewussten Konsum, um ein Halloween zu gestalten, das nicht nur gruselig ist, sondern auch gut für unseren Planeten.

Bereit, dein Halloween umweltfreundlicher zu gestalten?Teile deine besten Tipps und Ideen mit uns!

5 Alltagstipps, die deinen Herbst effizienter gestalten

Während sich die Blätter verfärben und die Tage kürzer werden, sehnen sich viele nach Struktur und Effizienz im Alltag. Ob es um Selbstorganisation, Stressbewältigung oder den Schutz vor saisonalen Krankheiten geht – der Herbst bietet eine ideale Zeit, um Routinen zu überdenken und den Alltag zu optimieren. Hier sind einige Tipps, die dir helfen, diesen Herbst entspannter und produktiver zu gestalten.

1. Zeitmanagement mit Pomodoro-Technik verbessern

Die Pomodoro-Technik ist eine beliebte Methode, um Aufgaben in produktiven Einheiten zu bewältigen. Setze dir für 25 Minuten einen Timer, arbeite fokussiert, und gönn dir danach eine kurze Pause. Besonders in den hektischen Herbstmonaten, in denen Arbeit und Freizeit oft ineinander verschwimmen, kann diese Technik helfen, effizienter zu arbeiten und gleichzeitig Überlastung zu vermeiden.

Tipp: Nutze Apps wie "Focus Booster" oder "Tomato Timer", um die Pomodoro-Technik unkompliziert in deinen Arbeitsalltag zu integrieren.

2. Saisonalität in der Selbstfürsorge

Im Herbst steigt die Nachfrage nach Themen wie Stressbewältigung und Achtsamkeit stark an. Da das Wetter kälter wird und der Stresspegel häufig durch berufliche und familiäre Verpflichtungen zunimmt, ist Selbstfürsorge essenziell. Setze auf regelmäßige Pausen, Meditation oder Yoga, um deinen Geist zu entlasten. Viele suchen jetzt vermehrt nach Möglichkeiten, den Stresslevel zu senken – eine perfekte Gelegenheit, um die eigene Achtsamkeit zu fördern.

Tipp: Probiere geführte Meditationen mit Apps wie "Headspace" oder "Calm", um auch im Herbst achtsam und gelassen zu bleiben.

Photo by Omid Armin / Unsplash

3. Digitale Sicherheit erhöhen

Mit dem zunehmenden digitalen Leben rückt das Thema Sicherheit im Internet immer stärker in den Fokus. Gerade jetzt, wo viele Menschen wieder mehr Zeit zu Hause verbringen, suchen viele nach Tipps, wie sie ihre Daten und Geräte schützen können. Überprüfe deine Passwörter, aktiviere die Zwei-Faktor-Authentifizierung und achte darauf, dass deine Geräte regelmäßig aktualisiert werden, um auf dem neuesten Stand der Sicherheit zu bleiben.

Tipp: Verwende Passwort-Manager wie "LastPass" oder "1Password", um starke und einzigartige Passwörter für alle deine Konten zu erstellen.

4. Nachhaltig und minimalistisch leben

Minimalismus und Nachhaltigkeit sind seit einiger Zeit gefragte Themen – und im Herbst gewinnt der Fokus auf nachhaltigen Konsum wieder an Bedeutung. Viele Menschen nutzen den Wechsel der Jahreszeiten, um ihre Wohnung zu entrümpeln, alte Kleidung zu spenden oder ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Im Zentrum steht das Ziel, bewusster zu konsumieren und weniger Abfall zu produzieren.

Tipp: Starte mit einer Capsule Wardrobe oder probiere Müllvermeidung im Alltag durch "Zero Waste"-Strategien, um nachhaltig in den Herbst zu starten.

Photo by Sarah Brown / Unsplash

5. Immunsystem stärken und gesund bleiben

Während der kälteren Monate sind viele Menschen auf der Suche nach Möglichkeiten, ihr Immunsystem zu stärken. Ob es nun um die Einnahme von Vitaminen oder den Fokus auf eine ausgewogene Ernährung geht, die Nachfrage nach Prävention von Erkältungen und Grippe ist im Herbst besonders hoch. Kleine Schritte wie mehr Bewegung an der frischen Luft, ausreichend Schlaf und das Konsumieren von saisonalen Superfoods können hier große Wirkung zeigen.

Tipp: Integriere vermehrt Vitamin C-reiche Nahrungsmittel wie Zitrusfrüchte, Beeren und Brokkoli in deinen Speiseplan, um dein Immunsystem zu unterstützen.

Fazit

Der Herbst bringt nicht nur kühleres Wetter, sondern auch die Gelegenheit, Gewohnheiten zu überdenken und den Alltag bewusster zu gestalten. Von Zeitmanagement über Achtsamkeit bis hin zu digitaler Sicherheit – mit diesen Tipps kannst du die kommende Jahreszeit optimal nutzen. Und wenn du zusätzlich deine Vorräte clever organisieren möchtest, lohnt sich ein Blick auf die Speisekammer App, um den Überblick über deine Küche zu behalten und nachhaltig zu planen.

Call-to-Action

Lust auf einen effizienten und entspannten Herbst? Hol dir jetzt die besten Tipps für deinen Alltag und lade die Speisekammer App herunter, um deinen Lebensmitteleinkauf und deine Vorräte spielend leicht zu organisieren. Bleib produktiv, achtsam und gesund!

5 einfache Tipps, um Ihren Herbst effizienter zu gestalten

Wenn sich die Blätter verfärben und die Tage kürzer werden, sehnen sich viele Menschen nach mehr Struktur und Effizienz in ihren täglichen Abläufen. Ob es darum geht, die Organisation zu verbessern, Stress zu bewältigen oder die Immunität gegen saisonale Krankheiten zu stärken, der Herbst bietet die perfekte Gelegenheit, Gewohnheiten zu überdenken und zu optimieren. Hier sind einige praktische Tipps, um das Beste aus der Jahreszeit zu machen.

1.Zeitmanagement verbessern mit der Pomodoro-Technik

Die Pomodoro-Technik ist eine bekannte Methode, um Aufgaben in fokussierten Intervallen anzugehen. Man stellt einen Timer auf 25 Minuten, arbeitet intensiv und macht dann eine kurze Pause. Dies ist ein großartiges Werkzeug, um die Produktivität aufrechtzuerhalten, besonders während der geschäftigen Herbstmonate, wenn Arbeit und Privatleben oft ineinander übergehen. Durch die Verwendung von zeitlich festgelegten Intervallen kann man einem Burnout vorbeugen und mehr erledigen.

Tipp: Probieren Sie Apps wie "Focus Booster" oder "Tomato Timer", um die Pomodoro-Technik einfach in Ihren Alltag zu integrieren.

2.Integriere saisonale Selbstfürsorge

Stressmanagement undAchtsamkeitwerden mit dem Näherkommen der kälteren Monate immer beliebter. Mit der Kombination aus Urlaubsplanung und beruflichen Verpflichtungen kann der Herbst eine besonders stressige Zeit sein. Sich täglich ein paar Momente für Selbstfürsorgepraktiken wie Meditation oder Yoga zu nehmen, kann dabei helfen, geerdet zu bleiben. Viele Menschen suchen nach Wegen, um den Stress in den Herbstmonaten zu reduzieren—dies ist deine Gelegenheit, neue Gewohnheiten der Achtsamkeit zu kultivieren.

Tipp: Erkunden Sie geführte Meditations-Apps wie "Headspace" oder "Calm", um Ihren Geist klar und entspannt zu halten, während die Saison fortschreitet.

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3.Digitale Sicherheit verstärken

Mit mehr Zeit, die im Herbst drinnen und online verbracht wird,digitale Sicherheitwird noch wichtiger. Mehr Menschen suchen nach Möglichkeiten, ihre Daten und Geräte zu schützen, besonders wenn das Online-Shopping in den kälteren Monaten zunimmt. Regelmäßige Softwareaktualisierungen, die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung und die Verwendung starker, einzigartiger Passwörter sind einfache, aber effektive Methoden, um Ihr digitales Leben zu sichern.

Tipp: Verwenden Sie Passwort-Manager wie "LastPass" oder "1Password", um sicherzustellen, dass alle Ihre Konten sicher und einfach zu verwalten sind.

4.Befürworten Sie Minimalismus und nachhaltiges Leben

Nachhaltigkeit und Minimalismus sind nicht nur Trends – es sind Lebensstiländerungen, die an Fahrt gewinnen, besonders im Herbst, wenn die Menschen beginnen, ihre Häuser und Garderoben zu entrümpeln. Der Herbst ist eine großartige Zeit, um eine nachhaltige Denkweise zu übernehmen, indem man Abfall reduziert, ungenutzte Gegenstände spendet und das Leben vereinfacht.

Tipp: Beginnen Sie mit einer Capsule Wardrobe oder praktizieren Sie Zero Waste, um Ihren Herbst nachhaltiger zu gestalten.

5.Stärkung der Immunität für die kälteren Monate

Da wir in kälteres Wetter übergehen, sind viele Menschen besorgt um ihre Gesundheit und suchen nach Möglichkeiten, ihr Immunsystem zu stärken. Von der Aufnahme mehr Vitamine bis hin zu einer ausgewogenen Ernährung ist diese Jahreszeit ideal für präventive Maßnahmen. Einfache Gewohnheiten wie mehr Spaziergänge im Freien, ausreichend Schlaf sicherstellen und saisonale Superfoods wie Zitrusfrüchte oder Wurzelgemüse in die Ernährung einzubeziehen, können einen erheblichen Unterschied für die allgemeine Gesundheit machen.

Tipp: Fügen Sie Vitamin-C-reiche Lebensmittel wie Orangen, Beeren und Brokkoli zu Ihrer Ernährung hinzu, um Ihr Immunsystem natürlich zu stärken.

Fazit

Der Herbst bringt nicht nur kühleres Wetter, sondern auch die Gelegenheit, Ihre täglichen Gewohnheiten zu überdenken und neue Routinen zu begrüßen. Von Zeitmanagement bis Achtsamkeit und sogar die Stärkung Ihres Immunsystems, diese Tipps helfen Ihnen, das Beste aus der Jahreszeit zu machen. Und wenn Sie Ihre Vorratskammer organisieren und Lebensmittelabfälle reduzieren möchten, sollten Sie unbedingt die Smantry App nutzen, um den Überblick über Ihre Küchenvorräte zu behalten.

Handlungsaufforderung

Bereit, Ihren Herbst produktiver und stressfreier zu gestalten?Entdecken Sie die besten Tipps, um Ihre tägliche Routine zu verbessern und laden Sie dieSmantry Appherunter, um Ihren Vorratsschrank zu organisieren und Lebensmittelabfälle mühelos zu reduzieren. Bleiben Sie achtsam, bleiben Sie produktiv und bleiben Sie gesund diesen Herbst!

Lebensmittelverschwendung vermeiden: Strategien für eine bessere Haushaltsführung

Jedes Jahr werden ungefähr1,3 Milliarden TonnenLebensmittel weltweit verschwendet. Das ist nicht nur eine Verschwendung wertvoller Ressourcen wie Wasser, Energie und Arbeit – es bedeutet auch, dass eine bedeutende Menge Geld weggeworfen wird. Man könnte denken, dass die Gastgewerbebranche der Hauptverursacher dieses Problems ist, aber die Realität sieht anders aus. Rund40% der weltweiten Lebensmittelverschwendunggehen auf das Konto von Haushalten, was sie zu den größten Übeltätern macht. Die gute Nachricht? Lebensmittelverschwendung zu Hause zu reduzieren ist tatsächlich einfacher als man denkt und kann einen enormen Einfluss auf sowohl den Geldbeutel als auch den Planeten haben.

Dies hebt hervor, wie wichtig es ist, Lebensmittelverschwendung auf persönlicher Ebene zu bekämpfen, und mit einfachen Handlungen kann jeder von uns einen Unterschied machen!

Gut geplant ist halb gewonnen

Ein guter Einkauf muss gut geplant sein, unabhängig davon, ob man ein Verbraucher ist (was wir in unserem Haushalt zum Beispiel sind) oder ein Aktienkäufer. Die Einkaufsliste ist unerlässlich. Man kann sie auf einem altmodischen Stück Papier oder digital auf dem Smartphone notieren. Mittlerweile gibt es für fast alles eine App. Bevor man einkaufen geht, sollte man überlegen, wie das Menü für die Woche aussehen könnte (bei uns ist das jeden Tag oder alle zwei Tage). Dann sollte man überprüfen, was noch im Haus ist. Übrigens hilft mir die Einkaufsliste immer dabei, nur das zu kaufen, was wir wirklich brauchen, was wiederum eine positive Wirkung auf meinen Geldbeutel hat.

Gehen Sie nicht hungrig einkaufen

Wie oft ist mir das schon passiert? Ich bin mit knurrendem Magen einkaufen gegangen und plötzlich, aus irgendeinem unerklärlichen Grund, war der Einkaufswagen bis zum Rand voll. Seitdem habe ich mir angewöhnt, vor dem Einkaufen zumindest einen Snack zu essen.

Mindestens haltbar bis - nicht sofort abgelaufen

Das Mindesthaltbarkeitsdatum gibt lediglich an, bis zu welchem Datum der Hersteller garantiert, dass sein Produkt noch genießbar ist - vorausgesetzt, es ist ungeöffnet und korrekt gelagert. Wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht ist, bedeutet das nicht, dass Sie das Produkt sofort entsorgen müssen. Verlassen Sie sich auf Ihren Geschmacks- und Geruchssinn. Wenn das Lebensmittel noch gut schmeckt und appetitlich riecht, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass es noch essbar ist. Ich kenne Leute, die sogar Joghurt gegessen haben, der über ein Jahr abgelaufen war - und sie haben überlebt. Allerdings bin ich bei Fleisch und Fisch, das über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus ist, vorsichtig.

Sei kreativ beim Kochen

Persönlich kann ich es nicht ausstehen, wenn ich Essen wegwerfen muss. Wir hatten kürzlich einen Fall zu Hause mit Eiern, die einige Tage über dem Mindesthaltbarkeitsdatum waren. Also haben wir uns spontan entschieden, Spaghetti Carbonara zu machen. Ein Ei bestand den „Eiertest“ nicht und musste weggeworfen werden, aber wir konnten den Rest ohne Probleme verwenden. Also, wenn Sie Lebensmittel im Kühlschrank/Vorratsschrank zu Hause haben, die ihr Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht haben, warum nicht schauen, was Sie daraus zaubern können? Ich finde, Eintopfgerichte sind perfekt, um Lebensmittel zu verwenden, die kurz vor dem Ablaufen stehen. Wenn es zu viel wird, können Sie einfach Freunde einladen und die Portionen gemeinsam essen.

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Wöchentliche Planung ist der Schlüssel

Um zu verhindern, dass Lebensmittel sinnlos gekauft und dann weggeworfen werden, sollten Sie zumindest grob planen, was Sie über die Woche verteilt essen möchten. Zum Beispiel Montag Spaghetti, Dienstag Schnitzel mit Pommes und Gemüse und so weiter. Die Planung Ihrer Woche kann Ihnen helfen, gezielt einzukaufen. Zum Beispiel teste ich gerade eine Kochbox, über die ich später bloggen werde. Wenn Sie die Möglichkeit haben, können Sie auch in einem Unverpackt-Laden einkaufen und genau die Menge an Lebensmitteln bekommen, die Sie benötigen. Das ist auch gut für die Umwelt, da es Verpackungsmüll einspart.

Einfrieren, Konservieren, Einmachen

Lebensmittel können natürlich auch durch Einfrieren, Einmachen, Konservieren oder Trocknen haltbar gemacht werden.

Richtige Lagerung

Die Haltbarkeit von Lebensmitteln hängt natürlich auch davon ab, wie sie gelagert werden. Was in den Kühlschrank gehört, sollte natürlich im Kühlschrank aufbewahrt werden (logisch, oder?) und trockene Lebensmittel sollten so gelagert werden, dass sie keine Feuchtigkeit aufnehmen können oder vor Schädlingen geschützt sind.

Zusatztipp: Verwenden Sie die Smantry.app

Wenn Sie Lebensmittelverschwendung bekämpfen möchten, kann unsere Smantry.app ein sehr nützliches Werkzeug sein. Mit Hilfe unserer App können Sie einen gezielten Überblick darüber erhalten, welche Lebensmittel Sie noch zu Hause haben. Nach dem Einkaufen scannen Sie einfach den Barcode und weisen dem betreffenden Lebensmittel den richtigen Lagerort zu. Als i-Tüpfelchen können Sie in unserer App auch das Mindesthaltbarkeitsdatum für das jeweilige Lebensmittel erfassen. Unsere Smantry.app ermöglicht es Ihnen auch, den Überblick darüber zu behalten, welche Lebensmittel Sie noch im Haus haben und wie viel von jedem Produkt - so verschwindet es nicht mehr in den Tiefen des Gefrierschranks oder Vorratsschranks.

Digitale Helfer für ein schlaueres tägliches Leben – 6 nützliche Apps, die das Leben erleichtern

In einer Welt voller Aufgaben, Fristen und Ziele ist es entscheidend, Wege zu finden, um alltägliche Routinen zu optimieren, um organisiert zu bleiben und Stress abzubauen. Die richtigen Apps können Ihnen dabei helfen, alles von Fitness und psychischer Gesundheit bis hin zur Finanzplanung und Haushaltsorganisation zu managen. Egal, ob Sie daran arbeiten, bessere Gewohnheiten zu entwickeln oder Ihr Budget zu verwalten, diese sechs Apps werden Sie ermächtigen, klüger und effizienter zu leben.

1.MyFitnessPal – Ihr persönlicher Ernährungs- und Fitness-Tracker

Wenn du darauf abzielst, deine Gesundheit im Auge zu behalten,MyFitnessPalist ein Muss. Diese App hilft dir dabei, deine Kalorien, Makronährstoffe und sogar deine Workouts zu verfolgen. Mit einer riesigen Lebensmitteldatenbank und der Möglichkeit, Mahlzeiten und Übungen zu protokollieren, bietet sie eine umfassende Methode, um deine Fitnessreise im Blick zu behalten. Du kannst sie sogar mit tragbaren Geräten wie Fitbit oder Apple Watch synchronisieren, um ein vollständiges Bild deiner Gesundheit zu erhalten.

Funktionen: Kalorienzählen, Ernährungstracking und TrainingsprotokolleFür wen es ist: Für jeden, der einen gesunden Lebensstil pflegen, Fitnessfortschritte verfolgen oder Gewicht managen möchte.

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2.YNAB (You Need A Budget) – Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Finanzen

Geld zu verwalten kann überwältigend wirken, aber mit YNAB können Sie ein Budget erstellen, das zu Ihrem Lebensstil passt. Diese App hilft Ihnen, jedem Dollar eine Aufgabe zu geben, sodass Sie auf jede Ausgabe vorbereitet sind, die auf Sie zukommt. Mit Werkzeugen zum Setzen von Sparzielen, Schuldenmanagement und Planung für die Zukunft, verändert YNAB die Art und Weise, wie Sie Ihre Finanzen handhaben, fördert bessere Geldgewohnheiten und hilft Ihnen, finanzielle Sicherheit zu erreichen.

Funktionen: Budgetierung, Finanzplanung und ZielsetzungFür wen es ist: Für jeden, der seine Finanzen in den Griff bekommen, effektiver sparen oder Schulden verwalten möchte.

3.Habitica – Verwandle dein Leben in ein Spiel

Möchten Sie alltägliche Aufgaben in ein unterhaltsames, motivierendes Erlebnis verwandeln?Habiticaverwandelt Ihre To-Do-Liste und das Verfolgen von Gewohnheiten in ein Spiel, bei dem Sie Punkte und Belohnungen für das Erledigen von Aufgaben verdienen. Ob tägliche Gewohnheiten, langfristige Ziele oder Projektmeilensteine, Habitica hilft Ihnen, konzentriert und produktiv zu bleiben, indem es Arbeit spielerisch gestaltet. Außerdem können Sie an Gruppenherausforderungen teilnehmen, um noch mehr Motivation zu erhalten.

Funktionen: Spielbasiertes Aufgabenmanagement und GewohnheitstrackingFür wen es ist: Für diejenigen, die mit Prokrastination kämpfen oder einen ansprechenderen Weg suchen, produktiv zu bleiben.

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4.Forest – Konzentration steigern und produktiv bleiben

Wenn Ablenkungen weiterhin deine Produktivität stören,Forestist da, um zu helfen. Die App motiviert dich, konzentriert zu bleiben, indem sie einen virtuellen Baum pflanzt, der wächst, solange du die App nicht verlässt, um Benachrichtigungen zu überprüfen oder im Internet zu surfen. Wenn du dich ablenken lässt, welkt dein Baum dahin. Für zusätzliche Motivation arbeitet Forest mit Organisationen zusammen, die Bäume pflanzen, sodass dein Fokus auch zur Aufforstung in der realen Welt beiträgt.

Funktionen: Fokus- und Produktivitätstracker mit UmweltauswirkungenFür wen es ist: Für jeden, der Ablenkungen reduzieren und die Konzentration verbessern möchte, während er zum Schutz des Planeten beiträgt.

5.Headspace – Mentales Wohlbefinden und Achtsamkeit

Sich um die eigene psychische Gesundheit zu kümmern ist entscheidend, undHeadspacebietet die Werkzeuge, um Ihnen zu helfen, ein Gefühl der Ruhe und Achtsamkeit in Ihren Tag zu bringen. Mit geführten Meditationen, Schlafprogrammen und Atemübungen hilft Headspace Ihnen, Stress zu reduzieren, die Konzentration zu verbessern und sogar besser zu schlafen. Es ist eine ideale App sowohl für Anfänger als auch für diejenigen mit Erfahrung in Achtsamkeitspraktiken.

Funktionen: Geführte Meditationen, Stressabbau und SchlafprogrammeFür wen es ist: Personen, die ihr mentales Wohlbefinden verbessern, Stress bewältigen oder eine Meditationspraxis aufbauen möchten.

6.Smantry.App – Organisieren Sie Ihre Vorratskammer, reduzieren Sie Verschwendung

Wenn Sie es leid sind, dass Lebensmittel verderben, bevor Sie die Chance haben, sie zu verwenden, kann dieSmantry.Apphelfen. Diese App hält den Überblick über Ihren Vorratsschrank, Kühlschrank und Gefrierschrank und macht es einfach zu sehen, was Sie haben und was Sie benötigen. Sie schlägt sogar Rezepte vor, basierend darauf, was bereits in Ihrer Küche ist, und hilft Ihnen so, Mahlzeiten effizienter zu planen und Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Indem Sie Ihre Lebensmittelvorräte organisieren, sparen Sie Geld und verringern den Stress von Last-Minute-Einkaufstouren.

Funktionen: Vorratsinventur, Essensplanung und Abfallreduzierung

Für wen es ist: Jeder, der seinen Lebensmittelvorrat verwalten, Lebensmittelabfall reduzieren und Mahlzeiten effizienter planen möchte.

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Mit diesen sechs Apps können Sie Ihre täglichen Routinen besser kontrollieren, bessere Gewohnheiten entwickeln und wichtige Bereiche Ihres Lebens effektiver verwalten. Egal, ob Sie Ihre Produktivität steigern, Ihre Finanzen verwalten oder einfach Lebensmittelabfälle reduzieren möchten, diese Tools bieten einfache, effektive Lösungen, um intelligenter zu leben.

Fit für den Winter - gesund und nachhaltig durch die kalte Jahreszeit mit der richtigen Vorbereitung im Oktober

Oktober ist die perfekte Zeit nicht nur, um sich auf die dunkleren und kälteren Monate vorzubereiten, sondern auch, um die Grundlagen für eine nachhaltige und gesunde Ernährung zu legen. Während die Natur in ihre Ruhephase eintritt, können wir bereits jetzt Schritte unternehmen, um den kommenden Winter gesund, voller Energie und ohne unnötige Lebensmittelverschwendung zu überstehen. Mit der Pantry-App haben Sie die Möglichkeit, sich bewusst einzudecken, das Beste aus Ihrer Küche herauszuholen und gut durch den Winter zu kommen.

Planen Sie Vorräte klug - jetzt ist die beste Zeit!

Der Oktober markiert den Übergang von der Fülle der Erntesaison zu einer Zeit, in der frische, saisonale Produkte seltener werden. Es ist also der perfekte Zeitpunkt, um Ihren Vorrat zu überdenken und anzupassen. Mit ein paar klugen Strategien können Sie sicherstellen, dass Sie im Winter gesunde und nahrhafte Mahlzeiten zur Verfügung haben, ohne ständig einkaufen gehen zu müssen.

Einige Aufbewahrungstipps:

Getreide und Hülsenfrüchte:Lang haltbare Lebensmittel wie Quinoa, Reis, Linsen oder Bohnen sollten einen festen Platz in Ihrem Vorrat haben. Sie sind nicht nur reich an Proteinen und Ballaststoffen, sondern auch vielseitig einsetzbar und können in Suppen, Eintöpfen und Salaten verwendet werden.Konserven und fermentierte Lebensmittel:Ob Sauerkraut, Kimchi oder eingelegte Gurken - fermentierte Lebensmittel haben nicht nur eine extrem lange Haltbarkeit, sondern sind auch gut für die Darmgesundheit. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, diese Lebensmittel selbst herzustellen oder frisch zu kaufen, um sie im Winter zu genießen.Smantry.apphilft Ihnen dabei, Ihre Vorräte zu verwalten und nichts zu vergessen. Mit dem integrierten Verfallsdatum-Tracker behalten Sie im Blick, wann Sie welches Lebensmittel verbrauchen sollten, bevor es verdirbt.

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Vorbereitung von Mahlzeiten für den Winter

Meal Prep ist nicht nur eine wunderbare Methode, Zeit zu sparen, sondern auch eine kluge Strategie, um stressfrei durch den Winter zu kommen. Sie können den Oktober nutzen, um größere Mengen an Eintöpfen, Suppen oder Lasagnen vorzubereiten und einzufrieren. So haben Sie immer eine schnelle, gesunde Mahlzeit parat, wenn die Tage kürzer und hektischer werden.

Ideen für die Essensvorbereitung im Winter:

Gemüseeintöpfe:Verwenden Sie saisonale Zutaten wie Kürbis, Süßkartoffeln und Wurzelgemüse, um herzhafte Eintöpfe zu kochen, die Sie portionsweise einfrieren können.Suppen:Kürbissuppe, Kartoffelsuppe oder eine würzige Linsensuppe sind ideale Kandidaten für das Einfrieren. Suppen lassen sich wunderbar wieder aufwärmen und mit frischen Kräutern verfeinern.Ofengerichte:Lasagnen, Aufläufe und Quiches eignen sich perfekt zur Vorbereitung und zum Einfrieren. Sie können direkt im Ofen aufgewärmt werden und bieten im Handumdrehen eine vollständige Mahlzeit.

Nachhaltiges Einkaufen und Lagern

Bewusstes Einkaufen im Oktober bedeutet auch, sich auf lokale und saisonale Produkte zu konzentrieren, die sich gut lagern lassen. Entscheiden Sie sich für langlebige Sorten wie Wurzelgemüse, Kürbisse und Äpfel. Sie können nicht nur lange aufbewahrt werden, sondern liefern auch viele Nährstoffe, die Ihr Immunsystem im Winter stärken.

Lagertipps:

Wurzelgemüse:Karotten, Rote Beete und Kartoffeln können an einem kühlen, dunklen Ort wochen- oder sogar monatelang gelagert werden. Achten Sie darauf, sie trocken und gut belüftet zu lagern.Kürbis:Hokkaido- und Butternusskürbisse haben eine lange Haltbarkeit, wenn sie kühl und trocken gelagert werden. Sie sind vielseitig einsetzbar und eignen sich sowohl für Suppen als auch für Ofengerichte.Äpfel:Regionale Apfelsorten, die im Oktober geerntet werden, können unter den richtigen Bedingungen monatelang gelagert werden. Achten Sie darauf, sie getrennt von anderem Obst zu lagern, da sie Ethylen freisetzen, welches anderes Obst schneller reifen lässt. Die Smantry-App hilft Ihnen dabei, saisonale Produkte gezielt zu kaufen und zu lagern, sodass Sie Lebensmittelverschwendung vermeiden und immer das Beste aus Ihrem Vorrat herausholen.

Stärken Sie Ihr Immunsystem für den Winter

Oktober ist auch die Zeit, um etwas Gutes für Ihren Körper zu tun und Ihr Immunsystem auf den Winter vorzubereiten. Neben einer gesunden, ausgewogenen Ernährung können Sie jetzt auch fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut und Kimchi in Ihre Ernährung einbauen, die reich an Probiotika sind und die Darmgesundheit fördern. Ausreichend frisches Obst und Gemüse, wie Äpfel und Kürbis, liefern ebenfalls die notwendigen Vitamine, um das Immunsystem zu stärken.

Lass den Winter kommen - du bist gut vorbereitet! Beginne jetzt mit der Smantry.app, organisiere deine Vorräte clever, entdecke saisonale Rezepte und bereite dich stressfrei auf die kalte Jahreszeit vor. Lade die App herunter und mach deinen Küchenschrank winterfest. 🌱❄️

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Herbstliche Wohlfühlküche - gesund, lecker und saisonal mit der Smantry.app

Der Herbst ist die Zeit der Gemütlichkeit, wenn es draußen kälter wird und wir uns nach wärmenden Gerichten sehnen. Zu dieser Jahreszeit spielt das saisonale Kochen eine wichtige Rolle, um nicht nur köstliche, sondern auch nahrhafte und nachhaltige Mahlzeiten auf den Tisch zu bringen. Mit der Vorrats-App können Sie den Überblick über Ihre Vorräte behalten und kreative Herbstgerichte zaubern, die Ihren Körper und Ihre Seele wärmen.

Rezepte für herbstliche Wohlfühlgerichte

Herbstgerichte wie Kürbislasagne oder Maronengnocchi bieten nicht nur köstliche Geschmacksrichtungen, sondern versorgen Ihren Körper auch mit wertvollen Nährstoffen. Kürbis liefert Beta-Carotin und Maronen sind voller Vitamine und Mineralien - ideal für die kälteren Tage.

Kürbislasagne-Rezept:

Zutaten:Hokkaido-Kürbis, Lasagneblätter, Ricotta, Parmesan, Zwiebeln, Knoblauch, MozzarellaZubereitung:Den Kürbis mit Zwiebeln und Knoblauch anbraten, pürieren und abwechselnd mit Lasagneblättern und Ricotta schichten. Im Ofen mit Parmesan und Mozzarella überbacken, bis es goldbraun ist.

Rezept für Maronen-Gnocchi:

Zutaten:Kastanienmehl, Kartoffeln, Ei, Butter, SalbeiZubereitung:Gekochte Kartoffeln zerstampfen, mit Kastanienmehl und Ei vermischen. Zu Gnocchi formen und in kochendem Wasser garen. Anschließend in Butter und Salbei schwenken.

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Cleverer Einsatz von Lagerbeständen und Verarbeitung saisonaler Produkte

Mit der Smantry.app können Sie Ihre Vorräte im Blick behalten und sicherstellen, dass Sie keine Lebensmittel verschwenden. Haben Sie Äpfel, die weich werden? Perfekt für einen einfachen Apfelcrumble.

Apfelstreusel-Rezept:

Zutaten:Äpfel, Zimt, Zucker, Mehl, Butter, HaferflockenZubereitung:Die Äpfel schälen und würfeln, mit Zimt und Zucker mischen, in eine Backform geben. Mehl, Butter und Haferflocken zu Streuseln verarbeiten, über die Äpfel streuen und backen, bis sie goldbraun sind.

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Saisonale Produkte im Herbst

Nutzen Sie die Fülle an saisonalen Herbstzutaten wie Kürbis, Äpfel, Kohl und Wurzelgemüse. Diese bieten nicht nur viel Geschmack, sondern auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile.

Kürbis:Reich an Beta-Carotin, das im Körper in Vitamin A umgewandelt wird, stärkt Kürbis das Immunsystem und unterstützt die Gesundheit von Haut und Augen. Er enthält auch Kalium, das für den Blutdruck wichtig ist, und Ballaststoffe, die die Verdauung fördern.Äpfelsind eine gute Quelle für Vitamin C, das das Immunsystem unterstützt und Entzündungen im Körper reduzieren kann. Die enthaltenen Ballaststoffe, insbesondere Pektin, fördern eine gesunde Verdauung und können den Cholesterinspiegel senken.Kohl:Besonders reich an Vitamin K, das für die Knochengesundheit wichtig ist, und Vitamin C, ist Kohl ein echtes Kraftpaket für das Immunsystem. Er enthält auch Sulforaphan, eine Verbindung, die entzündungshemmend wirkt und möglicherweise das Krebsrisiko senken kann.Wurzelgemüse (wie Karotten, Pastinaken und Rote Beete):Diese sind reich an Ballaststoffen und Antioxidantien, die die Verdauung unterstützen und entzündungshemmende Wirkungen haben. Karotten liefern Beta-Carotin, während Rote Beete die Blutzirkulation fördern und den Blutdruck regulieren kann.

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Herbstliche Wohlfühlküche – Gesund, lecker und saisonal mit der Speisekammer App

Der Herbst ist die Zeit der Gemütlichkeit, wenn es draußen kälter wird und wir uns nach wärmenden Gerichten sehnen. In dieser Jahreszeit spielt saisonales Kochen eine große Rolle, um nicht nur köstliche, sondern auch nährstoffreiche und nachhaltige Mahlzeiten auf den Tisch zu bringen. Mit der Speisekammer App behältst du den Überblick über deine Vorräte und kannst kreative Herbstgerichte zaubern, die Körper und Seele wärmen.

1. Herbstliche Comfort Food Rezepte

Herbstliche Gerichte wie Kürbis-Lasagne oder Kastanien-Gnocchi bieten nicht nur köstliche Aromen, sondern versorgen deinen Körper mit wertvollen Nährstoffen. Kürbis liefert Beta-Carotin und Kastanien stecken voller Vitamine und Mineralstoffe – ideal für die kälteren Tage.

Kürbis-Lasagne Rezept:

  • Zutaten: Hokkaido-Kürbis, Lasagneblätter, Ricotta, Parmesan, Zwiebeln, Knoblauch, Mozzarella
  • Zubereitung: Kürbis mit Zwiebeln und Knoblauch anbraten, pürieren und abwechselnd mit Lasagneblättern und Ricotta schichten. Mit Parmesan und Mozzarella im Ofen goldbraun backen.

Kastanien-Gnocchi Rezept:

  • Zutaten: Kastanienmehl, Kartoffeln, Ei, Butter, Salbei
  • Zubereitung: Gekochte Kartoffeln stampfen, mit Kastanienmehl und Ei vermengen. Zu Gnocchi formen und in siedendem Wasser garen. Anschließend in Butter und Salbei schwenken.

Photo by Mayumi Maciel / Unsplash

2. Clever Vorrat nutzen und saisonale Produkte verarbeiten

Mit der Speisekammer App kannst du deine Vorräte im Blick behalten und sicherstellen, dass du keine Lebensmittel verschwendest. Hast du Äpfel, die langsam weich werden? Perfekt für einen einfachen Apfel-Crumble.

Apfel-Crumble Rezept:

  • Zutaten: Äpfel, Zimt, Zucker, Mehl, Butter, Haferflocken
  • Zubereitung: Äpfel schälen und würfeln, mit Zimt und Zucker mischen, in eine Auflaufform geben. Mehl, Butter und Haferflocken zu Streuseln verarbeiten, über die Äpfel streuen und goldbraun backen.

Photo by Diliara Garifullina / Unsplash

3. Saisonale Produkte im Herbst

Nutz die Fülle an saisonalen Herbstzutaten wie Kürbis, Äpfel, Kohl und Wurzelgemüse. Diese bieten nicht nur viel Geschmack, sondern auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile.

  • Kürbis: Reich an Beta-Carotin, das im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird, stärkt Kürbis das Immunsystem und unterstützt die Gesundheit von Haut und Augen. Zusätzlich enthält er Kalium, das wichtig für den Blutdruck ist, und Ballaststoffe, die die Verdauung fördern.
  • Äpfel sind eine gute Quelle für Vitamin C, das das Immunsystem unterstützt und Entzündungen im Körper reduzieren kann. Die enthaltenen Ballaststoffe, insbesondere Pektin, fördern eine gesunde Verdauung und können den Cholesterinspiegel senken.
  • Kohl: Besonders reich an Vitamin K, das für die Knochengesundheit wichtig ist, und Vitamin C, ist Kohl ein echtes Kraftpaket für das Immunsystem. Er enthält zudem Sulforaphan, eine Verbindung, die entzündungshemmend wirkt und potenziell Krebsrisiken senken kann.
  • Wurzelgemüse (wie Karotten, Pastinaken und Rote Beete): Diese sind reich an Ballaststoffen und Antioxidantien, die die Verdauung unterstützen und entzündungshemmend wirken. Karotten liefern Beta-Carotin, während Rote Beete die Durchblutung fördern und den Blutdruck regulieren kann.

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Herbstschätze richtig lagern und konservieren

In diesem Artikel helfen wir Ihnen dabei, Äpfel richtig zu lagern, welche Sorten sich dafür am besten eignen und wie Sie sie problemlos bis zu 12 Monate aufbewahren können.

September und Oktober sind unsere goldenen Erntemonate, wenn es um langlebiges Obst und Gemüse geht. Konnten Sie auch viele Äpfel, Birnen, Pflaumen oder Quitten aus dem Garten ernten? Oder wurden Sie von Freunden und Familie versorgt?

Dies ist oft ein zweischneidiges Schwert. Denn jeder freut sich über die großartigen Schätze, die verwendet werden können, um allerlei tolle Dinge zuzubereiten. Aber vielleicht fragst du dich auch, wie Gerichte abgewandelt werden können, damit man nicht jeden Tag das Gleiche essen muss. Schließlich kann Essen schnell langweilig werden oder sogar verderben, wenn es nicht gegessen wird. Das wäre ärgerlich, oder?

Wir möchten Ihnen bei diesem Problem helfen und mit unseren Tipps und Rezepten mehr Abwechslung in Ihre Ernährung bringen. Unsere App sorgt auch dafür, dass Sie keine ablaufenden Lebensmittel verpassen, was Ihnen Geld spart. Wenn Sie sie noch nicht kennen, probieren Sie es aus!

Unsere erste Empfehlung und auch die bekannteste Methode, um reifes Obst länger haltbar zu machen, ist das Einmachen. Dies verhindert schnelles Verderben und die konservierten Lebensmittel können problemlos für 12 Monate aufbewahrt werden. Konservierte Nahrungsmittel lassen sich leicht in verschiedenen Variationen in andere Mahlzeiten integrieren.

Püree ist ein Muss!

Ob Apfelmus, Himbeerpüree, Birnenpüree, Aprikosenpüree, Pflaumenpüree, Hagebuttenpüree, Kokospüree oder Nusspüree. Püree ist die einfachste Art der Konservierung.

Es ist sehr einfach mit Püree. Ob für Pfannkuchen, Brei, Eierkuchen oder auf Kuchen. Ihren Vorlieben sind keine Grenzen gesetzt.

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Obst richtig lagern

Haben Sie sich jemals genauso gefühlt, Sie haben viele Äpfel und sie verderben schneller, als Sie sie essen können? Wir kennen dieses Problem auch. Neben der Apfelsorte ist hier die richtige Lagerung das Wichtigste. Nur der tägliche Bedarf sollte in der Obstschale gelagert werden. Alles andere sollte an einem kühlen, dunklen Ort, wie dem Keller, aufbewahrt werden. Hier sind Luftfeuchtigkeitswerte von 85 bis 90 % ideal. Es ist auch wichtig, Äpfel getrennt von anderem Obst und Gemüse zu lagern. Denn Äpfel beeinflussen deren Reifeprozess. Wenn die Äpfel unbeschädigt, sauber und trocken sind, können sie bis zum Frühling ohne Probleme aufbewahrt werden.

Welche Apfelsorte macht den Unterschied bei der Lagerung?

Nicht jeder Apfel lässt sich problemlos lagern. Es gibt Früh-/Sommeräpfel, Herbst- und Winteräpfel. Mit dieser Liste möchten wir Ihnen einen besseren Überblick über die Haltbarkeit verschaffen.

Granny Smith

  • Beste Lagerungsmethode: Im Kühlschrank an einem kühlen Ort lagern (0-4°C)
  • Haltbarkeit: Bis zu 6 Monate
  • Aufbewahrungstipp: Bewahren Sie es in einer Plastiktüte mit Löchern auf, um die Feuchtigkeit zu halten und gleichzeitig Luftzirkulation zu ermöglichen.

Honeycrisp

  • Beste Lagerungsmethode: Im Gemüsefach kühlen
  • Haltbarkeit: 2-3 Monate
  • Lagertipp: Lagern Sie es getrennt von anderen Früchten, um eine schnelle Reifung durch Ethylengas zu verhindern.

Fuji

  • Beste Lagerungsmethode: Lagern Sie es in einem kühlen, dunklen Vorratsraum oder kühlen Sie es
  • Haltbarkeit: Bis zu 5 Monate (gekühlt)
  • Lagertipp: Einzeln in Papier einwickeln, um Druckstellen und Fäulnis zu verhindern.

Gala

  • Beste Lagerungsmethode: Im Kühlschrank aufbewahren
  • Haltbarkeit: 1-2 Monate
  • Aufbewahrungstipp: In einer perforierten Plastiktüte lagern, um die Feuchtigkeit zu erhalten.

Golden Delicious

  • Beste Lagerungsmethode: An einem kühlen, trockenen Ort oder im Kühlschrank aufbewahren
  • Haltbarkeit: 3-4 Monate
  • Aufbewahrungstipp: Locker im Gemüsefach lagern für maximale Frische.

Pink Lady (Cripps Pink)

  • Beste Lagerungsmethode: Im Gemüsefach kühlen
  • Haltbarkeit: 3-4 Monate
  • Lagertipp: Vermeiden Sie die Lagerung in der Nähe von stark riechenden Lebensmitteln, da sie Gerüche aufnehmen können.

Red Delicious

  • Beste Lagerungsmethode: Im Kühlschrank lagern
  • Haltbarkeit: 2-4 Monate
  • Aufbewahrungstipp: In einem atmungsaktiven Beutel aufbewahren, um die Textur zu erhalten und ein Weichwerden zu verhindern.

McIntosh

  • Beste Lagerungsmethode: Im Kühlschrank aufbewahren
  • Haltbarkeit: 2-3 Monate
  • Lagertipp: Vorsichtig behandeln, um Beschädigungen zu vermeiden, da es sich um weichere Äpfel handelt.

Braeburn

  • Beste Lagerungsmethode: Im Kühlschrank lagern oder in einem Kühlraum aufbewahren
  • Haltbarkeit: 2-3 Monate
  • Aufbewahrungstipp: In Papier einwickeln oder in einem perforierten Beutel lagern, um die Luftzirkulation zu gewährleisten.

Jonagold

  • Beste Lagerungsmethode: An einem kühlen, trockenen Ort lagern oder kühlen
  • Haltbarkeit: 2-3 Monate
  • Lagertipp: Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen und regelmäßig auf Verderb überprüfen.

Andere Methoden

Kompott ist eine weitere Methode, um die Haltbarkeit vieler Obst- und Gemüsesorten zu verlängern. Sie können es auch bis zu 12 Monate oder sogar länger ohne Probleme aufbewahren. Es ist wichtig, von Zeit zu Zeit eine visuelle Inspektion durchzuführen. Schließlich kann ein Glas leicht luftig werden oder vielleicht am Anfang kontaminiert sein. Nutzen Sie unsere App, um den Überblick zu behalten, wie viel Sie noch von was haben und bis wann es verbraucht werden muss.

Gute Vorbereitung ist alles!

Dieser Spruch ist nicht weit hergeholt und ist ein wichtiger Tipp, wenn es darum geht, Abwechslung in Ihre Ernährung zu bringen. Denn anstatt 3 Tage hintereinander Kartoffelpuffer mit Apfelmus zu essen, können Sie ganz einfach leckere Veränderungen an Ihren Mahlzeiten vornehmen. Hier zeigen wir Ihnen 3 Wege, um nicht nur das Mittagessen abzudecken, sondern auch das Frühstück und das Abendessen auf abwechslungsreiche Weise zu bereichern.

Frühstück:Pfannkuchen mit Apfelmus*

Zwischen den Mahlzeiten:Apfelkuchen*, Joghurt mit Apfelmus

Mittagessen:Schupfnudeln mit Apfelmus

Abendessen:Brot mit Erdnussbutter und Apfelmus

Tipp:Apfelmus kann auch als Eiersatz verwendet werden. Ein Ei wird durch 70 Gramm Püree ersetzt. Probieren Sie es aus!

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Die Tomate

Die Tomate ist ein Gemüse, das auch sehr schnell durch Einmachen haltbar gemacht werden kann, ohne lange Vorbereitung. Wenn Sie an Tomaten denken, fällt Ihnen wahrscheinlich zuerst eine köstliche Soße ein, die Sie zubereiten können. Aber mit ein wenig Überlegung können Sie auch Abwechslung auf Ihren Teller bringen.

Wenn Sie ein Tomatenkompott zubereiten, können Sie ganz einfach fantastische Varianten für Frühstück, Mittag- und Abendessen kreieren. Es schmeckt köstlich auf geröstetem Weißbrot, ala Bruschetta oder auf Buttermilchbiskuits zum Frühstück. Ein Tomaten-Basilikum-Kompott ist auch lecker zu gegrilltem Fleisch oder Gemüse. Im Kühlschrank hält es sich etwa einen Monat lang ohne Probleme. Wenn Sie es noch länger aufbewahren möchten, ist das Einkochen unerlässlich.

Sie können leicht ein Sugo aus gekochten Tomaten herstellen, um eine köstliche Tomatensoße zu zaubern. Das bedeutet, dass das oft beliebte Gericht aus Pasta mit Tomatensoße im Handumdrehen zubereitet werden kann. Gekochte Tomaten oder Gemüse eignen sich auch sehr gut für die Zubereitung von Aufläufen. Ob als Lasagne, Moussaka oder Gemüsequiche. Hier gibt es viel Raum für Ihre Kreativität.

Also, brennst du darauf, gleich loszulegen? Großartig, dann ran an die Gläser. Aber vergiss nicht! Mit all den Vorratsgläsern in der Hand kann man leicht den Überblick über das Verfallsdatum verlieren und vergessen, welches zuerst verwendet werden soll. Um das zu verhindern, hilft unsere App dir, digital den Überblick zu behalten. Überprüfe jetzt gleich, ob alles noch im grünen Bereich ist. Die App noch nicht in Gebrauch? Dann lade sie jetzt herunter und teste sie kostenlos.

Wir hoffen, Sie haben Freude daran, Ihre Herbstschätze zu bewahren!

5 Tipps zum Geldsparen beim Vorratskauf - plus ein Bonustipp

Effektives Bevorraten ist eine hervorragende Methode, um im Alltag Geld zu sparen. Mit einigen einfachen Strategien können Sie Ihre Haushaltskosten senken und gleichzeitig sicherstellen, dass Sie immer genügend Lebensmittel oder „Alltagsprodukte“, wie man so schön sagt, zu Hause haben. In diesem Artikel teilen wir zehn praktische Tipps, die Ihnen helfen, effizienter und kostengünstiger bei Ihrer Bevorratung zu werden. Ob durch kluge Einkaufslisten, das Nutzen von Angeboten oder das richtige Lagern von Lebensmitteln, es gibt viele verschiedene Strategien, mit denen Sie Geld sparen können. Hierbei müssen Sie unsere Tipps nicht sklavisch befolgen. Suchen Sie sich heraus, was Sie am besten umsetzen können oder passen Sie es so an, dass es für Sie machbar ist. Übrigens kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es definitiv Vorteile hat, zumindest einige Grundnahrungsmittel zu Hause zu haben. Wir waren in den letzten Wochen etwas gestresst und dank unseres Vorrats mussten wir nicht alle drei Tage einkaufen gehen. Jetzt müssen wir jedoch dringend wieder aufstocken.

Die gute alte Einkaufsliste

Wie lautet das Sprichwort? Gute Planung ist die halbe Miete. Das gilt auch fürs Einkaufen. Auch wenn es wirklich nervig ist (zumindest empfinde ich das so), hilft mir eine Einkaufsliste nur dabei, die Dinge zu kaufen, die wir wirklich brauchen. Nun gut, ab und zu nehme ich vielleicht ein oder zwei Produkte mit, die ich nicht unbedingt brauche, aber es geht um Fortschritt, nicht um Perfektion. Bevor du mit dem Schreiben deiner Einkaufsliste beginnst, solltest du dir zumindest grob überlegen, was du diese Woche kochen möchtest. Natürlich kommt das dann auf die Einkaufsliste. Übrigens: Die Smantry.app hat auch eine Einkaufslistenfunktion 😉

Planen Sie Großeinkäufe

Dieser Punkt lässt sich auch für Singles relativ einfach umsetzen, denn Großeinkäufe bedeuten nicht, dass man 5 Einkaufswagen voll oder mehr kaufen muss, wie man es oft in Dokumentationen sieht. Man sollte Angebote nutzen, auch wenn man alleinstehend ist. Trockene Lebensmittel wie Reis, Nudeln und Haferflocken scheinen ewig haltbar zu sein. Dennoch sollte man die Größe des eigenen Lagerraums im Auge behalten. Schließlich nützt es nichts, wenn man plötzlich 20 Packungen Nudeln vom Sonderangebot zu Hause hat, aber keinen Platz, um sie zu lagern. Achten Sie darauf, ältere Vorräte zuerst zu verwenden, um Verschwendung durch abgelaufene Lebensmittel zu vermeiden. In der Smantry.app können Sie das Mindesthaltbarkeitsdatum der Produkte eingeben und einen Lagerort zuweisen.

Eigenmarke statt Markenprodukt

Ein weiterer Tipp zum Geldsparen sind die Eigenmarken der Supermärkte und Discounter, die oft günstiger als Markenprodukte sind und dennoch eine gute Qualität haben. Übrigens werden viele dieser Eigenmarken von bekannten Herstellern unterstützt. Handelsmarken sind also nicht von minderwertiger Qualität, wie viele Markenfetischisten behaupten. Wenn Sie Ihr Obst und Gemüse nicht unbedingt frisch verarbeiten möchten, dann kann die Tiefkühlvariante zumindest in einigen Fällen die Lösung sein. Tiefkühlkost ist oft günstiger und vor allem länger haltbar.

Zieh dein eigenes an

Natürlich haben nicht alle von uns einen Garten und/oder eine riesige Terrasse oder Balkon. Aber selbst in ein paar Töpfen auf der Fensterbank kann man Kräuter anbauen, zum Beispiel. Die klassische Heimpflanze ist wahrscheinlich die Tomate. Wenn deine Daumen nicht ganz so grün sind (wie meine), kannst du vorgezogene Jungpflanzen kaufen. Ein nach Süden ausgerichteter Balkon wäre ideal, da Tomatenpflanzen sehr kälteempfindlich sind, weshalb sie erst im Mai nach den Eisheiligen nach draußen gestellt werden sollten. Fast alle Tomatenpflanzen können in Behältern gezogen werden, aber man sollte darauf achten, dass genügend Platz zwischen den einzelnen Pflanzen ist.

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Kaufe lokal und saisonal

Dieser Tipp ist „alt aber Gold“ und eigentlich recht logisch. Lebensmittel, die lange Strecken zurücklegen müssen, bevor sie auf unseren Tellern landen, sind im Allgemeinen teurer als lokal produzierte Lebensmittel. Einer der Gründe dafür sind die kürzeren Transportwege. Das reduziert nicht nur die direkten Logistikkosten, sondern auch indirekte Kosten wie Verpackung, Lagerung und Handhabung. Umgekehrt bedeuten kürzere Transportwege auch geringere CO₂-Emissionen. Wenn Sie also lokal kaufen, tun Sie auch etwas für das Klima. Zusätzlich verursacht lokal produzierte Nahrung oft weniger Verpackungsmüll. Natürlich hat nicht jeder die Möglichkeit, lokal auf einem Wochenmarkt oder im Hofladen um die Ecke einzukaufen. Bio-Märkte bieten in der Regel auch regional produzierte Lebensmittel an, wo es möglich ist. Regionale Produkte finden Sie mittlerweile auch in vielen Discountern und Supermärkten. Es gibt jetzt auch viele Automaten, die regionale Produkte anbieten.

Zusätzlicher Tipp: Fühlen Sie sich nicht schuldig

Bioprodukte sind natürlich immer noch teurer als Produkte aus industrieller Produktion, egal ob sie regional sind oder eine bessere CO2-Bilanz haben. Nicht jeder kann es sich leisten, nur Bioprodukte zu kaufen. Also fühlen Sie sich nicht schuldig, wenn Sie nicht nur Lebensmittel vom Bauernhof um die Ecke kaufen. Ich persönlich bin fest davon überzeugt, dass die Mischung den Unterschied macht. Vielleicht können Sie hin und wieder ein konventionell hergestelltes Produkt durch ein Bioprodukt ersetzen.

Immunsystem stärken und gesünder leben: Vorbereitung auf den Herbst mit der Speisekammer App

Der Herbst steht vor der Tür, und mit den kühleren Temperaturen kommen oft Erkältungen und Grippewellen. Eine starke Abwehr ist jetzt wichtiger denn je. Wie kannst du dein Immunsystem gezielt stärken, um gesund durch die kältere Jahreszeit zu kommen? Die Antwort liegt in der richtigen Ernährung und einem bewussten Umgang mit Lebensmitteln – und hier kommt die Speisekammer App ins Spiel.

1. Die Rolle der Ernährung für ein starkes Immunsystem

Eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen und Nährstoffen, ist der Schlüssel zu einem starken Immunsystem. Lebensmittel wie frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen liefern genau die Nährstoffe, die dein Körper braucht, um sich gegen Infektionen zu wappnen. Besonders wichtig sind:

  • Vitamin C (z. B. in Paprika, Zitrusfrüchten, Brokkoli)
  • Vitamin D (z. B. in Pilzen und angereicherten Lebensmitteln)
  • Zink (z. B. in Nüssen, Kichererbsen)

Mit der Speisekammer App kannst du gezielt Lebensmittel in deinen Vorrat aufnehmen, die reich an diesen Immunboostern sind, und Rezepte finden, die sie optimal kombinieren.

2. Saisonale Herbstprodukte für dein Immunsystem

Im Herbst bieten saisonale Lebensmittel wie Kürbis, Äpfel und Pilze wertvolle Inhaltsstoffe, um dein Immunsystem zu unterstützen. Kürbis ist reich an Beta-Carotin, das der Körper in Vitamin A umwandelt – ein weiterer wichtiger Nährstoff für starke Abwehrkräfte. Mit der App kannst du diese Zutaten clever in deinen Gerichten integrieren und dabei Lebensmittelverschwendung vermeiden.

Ein Beispiel: Ein einfaches Ofengemüse mit Kürbis und Pilzen, kombiniert mit einem Vitamin C-reichen Kräuterquark, stärkt deine Abwehr und ist in wenigen Minuten zubereitet.

Photo by American Heritage Chocolate / Unsplash

3. Meal-Planning: Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit

Gerade im Herbst ist eine gute Planung wichtig. Mit der Speisekammer App kannst du deine Mahlzeiten im Voraus planen und sicherstellen, dass du immer die richtigen Lebensmittel für eine gesunde Ernährung zur Hand hast. Durch das Tracken deiner Vorräte weißt du genau, wann du welche Produkte verbrauchen solltest, um ihre Nährstoffe voll auszunutzen.

4. Hydratation und fermentierte Lebensmittel nicht vergessen

Neben einer vitaminreichen Ernährung spielt auch die richtige Hydratation eine wichtige Rolle für das Immunsystem. Trinke genügend Wasser und ergänze deine Ernährung mit probiotischen Lebensmitteln wie Joghurt oder fermentiertem Gemüse (z. B. Sauerkraut oder Kimchi). Diese unterstützen deine Darmgesundheit, die eng mit einem starken Immunsystem verbunden ist.

Fazit: Der Herbst ist die Zeit, um dein Immunsystem mit der richtigen Ernährung zu stärken. Mit der Speisekammer App hast du nicht nur deine Vorräte im Blick, sondern kannst auch gezielt gesunde, immunsystemfreundliche Rezepte planen und Lebensmittelverschwendung vermeiden. Bleib gesund und starte gestärkt in die kühle Jahreszeit!

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Stärken Sie Ihr Immunsystem und leben Sie gesünder: Bereiten Sie sich mit der Smantry.App auf den Herbst vor

Der Herbst steht vor der Tür und mit den kühleren Temperaturen kommen oft Erkältungen und Grippeepidemien. Ein starkes Immunsystem ist jetzt wichtiger denn je. Wie können Sie Ihr Immunsystem stärken, um die kälteren Monate gesund zu überstehen? Die Antwort liegt in der richtigen Ernährung und einem bewussten Umgang mit Lebensmitteln - und hier kommt die Smantry.App ins Spiel.

Die Rolle der Ernährung für ein starkes Immunsystem

Eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen und Nährstoffen, ist der Schlüssel zu einem starken Immunsystem. Lebensmittel wie frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen liefern genau die Nährstoffe, die Ihr Körper benötigt, um sich gegen Infektionen zu verteidigen. Diese sind besonders wichtig:

  • Vitamin C (z. B. in Paprika, Zitrusfrüchten, Brokkoli)
  • Vitamin D (z. B. in Pilzen und angereicherten Lebensmitteln)
  • Zink (z. B. in Nüssen, Kichererbsen)

Mit der Smantry-App können Sie Ihrem Vorrat Lebensmittel hinzufügen, die reich an diesen Immunverstärkern sind, und Rezepte finden, die sie perfekt kombinieren.

Saisonale Herbstprodukte für Ihr Immunsystem

Im Herbst bieten saisonale Lebensmittel wie Kürbis, Äpfel und Pilze wertvolle Inhaltsstoffe, um Ihr Immunsystem zu unterstützen. Kürbis ist reich an Beta-Carotin, das der Körper in Vitamin A umwandelt - ein weiterer wichtiger Nährstoff für ein starkes Immunsystem. Mit der App können Sie diese Zutaten geschickt in Ihre Gerichte integrieren und Lebensmittelverschwendung vermeiden.

Zum Beispiel stärkt ein einfaches gebackenes Gemüsegericht mit Kürbis und Pilzen, kombiniert mit einem vitamin C-reichen Kräuterquark, Ihr Immunsystem und kann in nur wenigen Minuten zubereitet werden.

Mahlzeitenplanung: Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit

Gute Planung ist besonders im Herbst wichtig. Mit der Smantry.App können Sie Ihre Mahlzeiten im Voraus planen und sicherstellen, dass Sie immer die richtigen Lebensmittel für eine gesunde Ernährung zur Hand haben. Indem Sie Ihre Vorräte verfolgen, wissen Sie genau, wann Sie welche Produkte konsumieren sollten, um ihre Nährstoffe voll auszunutzen.

Vergiss nicht die Flüssigkeitszufuhr und fermentierte Lebensmittel

Neben einer vitaminreichen Ernährung spielt auch eine angemessene Hydratation eine wichtige Rolle für das Immunsystem. Trinken Sie genügend Wasser und ergänzen Sie Ihre Ernährung mit probiotischen Lebensmitteln wie Joghurt oder fermentiertem Gemüse (z.B. Sauerkraut oder Kimchi). Diese unterstützen die Gesundheit Ihres Darms, die eng mit einem starken Immunsystem verbunden ist.

Fazit: Der Herbst ist die Zeit, um Ihr Immunsystem mit der richtigen Ernährung zu stärken. Mit der Smantry.App können Sie nicht nur Ihre Vorräte im Blick behalten, sondern auch gesunde, immunsystemfreundliche Rezepte planen und Lebensmittelverschwendung vermeiden. Bleiben Sie gesund und starten Sie gestärkt in die kalte Jahreszeit!

10 Schritte für das Erstellen einer effektiven Einkaufsliste

Du kennst die Situation - du stehst vor deinem Kühlschrank und versuchst herauszufinden, was fehlt und dringend gekauft werden muss, und denkst bei dir „Ach, diese paar Sachen kann ich mir leicht merken.“ Dann geht es ab zum Supermarkt und zum Discounter. Wenn du wieder zu Hause bist und die Sachen wegräumst, merkst du, dass dir ein paar ganz besondere Dinge fehlen und meistens sind das genau die Dinge, die du dringend zum Kochen/Backen brauchst. Ich gehöre definitiv zu diesen Leuten. Die Lösung ist eigentlich ganz einfach: eine Einkaufsliste. Hier sind 10 Schritte, die das Erstellen einer Einkaufsliste viel einfacher machen.

Verschaffen Sie sich einen Überblick

Bevor du einkaufen gehst, solltest du (und ich natürlich auch) einen Überblick darüber bekommen, was noch im Haus ist. Natürlich funktioniert das besser, wenn im Kühlschrank und in den Schränken eine gewisse Grundordnung herrscht. Vielleicht findest du ein oder zwei Dinge, die dringend verarbeitet werden müssen, obwohl das für Benutzer der Smantry.App nicht zutrifft. Die App informiert dich rechtzeitig, wenn das „Mindesthaltbarkeitsdatum“ naht.

Was brauchen Sie wirklich?

Ich gehöre zu den Leuten, die immer dazu neigen, zu viel zu kaufen. Eine Einkaufsliste, die ich auf die altmodische Art von Hand schreibe, hilft mir, dem entgegenzuwirken. Beim Einkaufen ist es entscheidend, dass man sich auf das konzentriert, was man wirklich braucht. Schließlich neigen Menschen dazu, impulsiv einzukaufen. Wie ich bereits in einem anderen Blog erwähnt habe, bin ich eines der typischen Opfer von Verpackungen. Eine Einkaufsliste hilft auch dagegen. Kaufen Sie keine Lebensmittel, die gerade in Mode sind und die Sie eigentlich nicht mögen. Sortieren Sie Ihre Einkaufsliste von den Must-haves (für mich wären das zum Beispiel Pasta und Kochsahne) zu den Nice-to-haves. Eine gut organisierte Einkaufsliste hilft Ihnen, Verschwendung zu vermeiden.

Teilen Sie Ihre Einkaufsliste in Kategorien auf

Während wir beim Thema Sortieren sind, können Sie Ihre Einkaufsliste in Kategorien einteilen. Zum Beispiel Obst und Gemüse, Fleisch, Brot, Snacks usw. Wie oft bin ich schon durch den Supermarkt und Discounter zurückgerannt, weil ich etwas vergessen habe - und fast genauso oft ist etwas im Einkaufswagen gelandet, das ich eigentlich gar nicht brauchte.

Nutzen Sie digitale Helfer

Wenn Sie es nicht mögen, Ihre Einkaufsliste von Hand zu schreiben, dann ist Ihr Smartphone Ihr bester Freund. Es gibt zahlreiche Apps, die Ihnen helfen können, Ihre Einkaufsliste zu erstellen und zu organisieren. Übrigens, eine davon ist die Smantry.app ;)

Nutzen Sie Angebote und Rabatte

Es gibt Rabattgutscheine, entweder in der Broschüre des entsprechenden Discounters oder Supermarkts oder in der entsprechenden App.

Einkaufen nach den Jahreszeiten

Einkaufen nach den Jahreszeiten bietet Ihnen die wunderbare Möglichkeit, nachhaltig die richtigen Produkte zu beziehen und die Vielfalt der Natur zu genießen. Saisonales und regionales Obst und Gemüse müssen zum Beispiel keine langen Strecken zurücklegen, was sich positiv auf Ihren CO2-Fußabdruck auswirkt. Im Frühling gehören dazu Spargel, Rhabarber, junger Salat und Beeren. Im Sommer ist die regionale Auswahl natürlich größer, mit saftigen Tomaten, Erdbeeren, knackigen Gurken und einer großen Vielfalt an Obst. Aber auch der Herbst hat eine reiche Auswahl. Es gibt Kürbisse, Äpfel, Birnen und natürlich Pilze. Nur im Winter ist die Auswahl etwas begrenzter. Hier können Sie jedoch auf die gefrorene Variante zurückgreifen, zum Beispiel, wenn Sie möchten.

Das Wichtigste zuerst

Das Sortieren Ihrer Einkaufsliste ist ein wichtiger Schritt für effizientes Einkaufen. Wie oben erwähnt, ist es sinnvoll, die Produkte nach Kategorien zu sortieren, zum Beispiel nach Brot, Milch, Obst und Gemüse, Trockenwaren usw. Echte Profis sortieren ihre Einkaufsliste sogar nach dem Standort der Lebensmittel. Der Grund dafür ist ziemlich klar: Sie sparen Zeit und vermeiden unnötiges Hin- und Herlaufen. Aber für mich hat Einkaufen auch etwas mit Entspannung zu tun und ich schlendere tatsächlich ganz gerne durch die Regale. Die Einkaufsliste soll mir helfen, Impulskäufe zu vermeiden - und natürlich nichts zu vergessen, sodass ich nicht zurücklaufen muss und vielleicht doch in Versuchung geführt werde.

Decken Sie sich mit Vorräten ein

Wir behandeln oft das Thema Hamsterkäufe im Smantry.app Blog. Wenn Sie vernünftig Vorräte anlegen möchten, sollten Sie immer ein zusätzliches Paket in Ihren Einkaufskorb legen, wenn Sie einkaufen gehen, zum Beispiel zwei Packungen Pasta statt einer. Allerdings sollten Sie die Lebensmittel in Ihrem „täglichen Vorrat“ aufbrauchen und dann immer wieder auffüllen. Die Pantry-App informiert Sie nicht nur darüber, welche Produkte bald ablaufen, sondern auch, wie viel Sie noch von welchem Produkt zu Hause haben.

Überprüfen - alles nochmals überprüfen

Bevor Sie das Haus verlassen, sollten Sie zumindest grob noch einmal überprüfen, ob Sie wirklich alles, was Sie auf Ihrer Einkaufsliste benötigen, dabei haben. Stellen Sie auch sicher, dass Sie Ihre Geldbörse und genügend Transportmittel für Ihre Einkäufe haben.

Bleib flexibel und vergiss nicht, Spaß zu haben

Eine Einkaufsliste ist genau das, was der Name sagt: eine Liste. Es ist kein Gesetz, dem man sklavisch folgen muss. Sie dürfen also gerne spontan sein und es ist in Ordnung, etwas Leckeres in den Einkaufswagen zu legen, das nicht auf der Liste steht - solange es im Rahmen bleibt. Ausrutscher sind auch völlig verzeihlich. Solange es im Rahmen bleibt.

Vanlife mit Haustieren: Tipps für das Reisen mit deinem besten Freund

Das Leben in einem Van bietet nicht nur Ihnen Abenteuer, sondern auch Ihren pelzigen Begleitern. Egal ob es sich um einen Hund, eine Katze oder einen exotischeren Gefährten handelt, das Van-Leben mit Haustieren erfordert besondere Überlegungen und Vorbereitungen. In diesem Blogbeitrag teilen wir praktische Tipps, wie Sie das Leben auf der Straße mit Ihrem Haustier genießen und wie die Smantry-App Ihnen helfen kann, deren Bedürfnisse zu verwalten.

Vorbereitung und Sicherheit

Sicherheit geht vor, besonders wenn es um Ihre Haustiere geht:

  • Tierarztbesuche: Stellen Sie sicher, dass Ihre Haustiere gesund sind und alle notwendigen Impfungen haben, bevor Sie verreisen.
  • Notfallkontakt: Halten Sie eine Liste von Tierärzten entlang Ihrer Route bereit und notieren Sie auch deren Notfallkontakte.

Reisekomfort für Ihr Haustier

Machen Sie Ihr Haustier auf der Reise so komfortabel wie möglich:

  • Transportmöglichkeiten: Investieren Sie in eine sichere Transportbox oder einen Autositz für Ihr Haustier.
  • Machen Sie Pausen: Planen Sie regelmäßige Pausen für Spaziergänge und Toilettenpausen, um Stress zu minimieren.

Gesunde Ernährung unterwegs

Stellen Sie sicher, dass Ihr Haustier während der Fahrt im Van eine ausgewogene Ernährung hat:

  • Lebensmittelvorräte: Lagern Sie genügend Essen und Wasser für Ihr Haustier im Van.
  • Nutzen Sie die Smantry.app: Die App wird Ihnen helfen, den Überblick über die Futtervorräte Ihres Haustieres zu behalten und Sie rechtzeitig daran erinnern, neue zu besorgen.

Aktivitäten und Bewegung

Ihr Haustier benötigt Bewegung und Aktivität, auch im Wohnmobil:

  • Spaziergänge und Wanderungen: Planen Sie Routen und Orte, an denen Ihr Haustier sich austoben kann.
  • Spielzeug und Aktivitäten: Packen Sie Spielzeug und andere Beschäftigungen ein, um Langeweile zu vermeiden.
  • Die Smantry.App: Ihr Helfer für Haustiere unterwegs

Die Smantry.App bietet Funktionen, die auch auf die Bedürfnisse von Haustieren im Van zugeschnitten sind:

  • Verwalten Sie die Lebensmittelvorräte: Behalten Sie den Überblick über die Futter- und Wasserreserven Ihres Haustieres.
  • Rechtzeitige Erinnerung: Lassen Sie sich erinnern, bevor etwas ausgeht oder das Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht ist.

Laden Sie noch heute die Smantry.App herunter und machen Sie das Vanlife auch für Ihr Haustier zu einem komfortablen Abenteuer!

Nachhaltige und saisonale Ernährung: Der Ernährungstrend im September 2024

Im September 2024 dreht sich in der Welt der Lebensmittel und Rezepte alles umsaisonales und nachhaltiges Essen. Das sind nicht nur große Schlagworte, sondern perfekte Methoden, um Ihre Mahlzeiten umweltfreundlicher und bewusster zu gestalten. Wenn Sie frische, geschmackvolle und regionale Zutaten mögen, ist dieser Monat ideal, um in Ihrer Speisekammer kreativ zu werden.

1.Saisonales Obst und Gemüse im September

Der September bietet eine Fülle an regionalen Produkten. Auf lokalen Märkten und in Hofläden finden Sie frische Äpfel, Birnen, Kürbisse, Zucchini und mehr. Die Verwendung dieser Zutaten in Ihren Mahlzeiten verbessert nicht nur den Geschmack, sondern verringert auch Ihren ökologischen Fußabdruck, indem Transportemissionen minimiert werden.

Wie wäre es mit einem köstlichenKürbisrisotto? Kürbisse haben im September Saison und können vielfältig verwendet werden. Dieses cremige Risotto kombiniert Kürbis mit Parmesan und Salbei für den perfekten herbstlichen Geschmack.

Zutaten: Hokkaido-Kürbis, Risottoreis, Gemüsebrühe, Zwiebel, Parmesan, Weißwein, Butter, Salbei

Anleitung: Würfeln Sie den Kürbis und dünsten Sie ihn mit Zwiebeln an. Fügen Sie den Risottoreis hinzu und löschen Sie ihn mit Weißwein ab. Rühren Sie nach und nach die heiße Brühe ein, bis der Reis gar ist. Zum Schluss mit Parmesan, Butter und Salbei verfeinern.

Dieses herzhafte saisonale Gericht ist perfekt für den September!

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2.Einfrieren, Konservieren und Fermentieren

Um die Ernte des Septembers über den Monat hinaus zu genießen, können Sie Obst und Gemüse konservieren. Paprika oder Zucchini einfrieren oder Gurken fermentieren sind großartige Methoden, um die Aromen des Herbstes zu bewahren. Marmeladen aus Pflaumen oder Birnen herzustellen ist ein weiterer köstlicher Weg, die Saison zu konservieren.

3.Null Abfall und Vermeidung von Lebensmittelverschwendung

Nutzen Sie "unperfekte" Früchte und Gemüse für Soßen oder Smoothies, um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Überreife Bananen eignen sich hervorragend für Bananenbrot und leicht matschige Tomaten sind perfekt für Soßen.

4.App-Tipp: Nutzen Sie das Smantry effizient

Mit derSmantry.App können Sie jederzeit Ihren Vorratsschrank überwachen und dementsprechend Mahlzeiten planen. Die App hilft dabei, Lebensmittelverschwendung zu minimieren, indem sie genau anzeigt, was Sie haben und was Sie für neue Rezepte benötigen. Kombinieren Sie saisonale Produkte aus Ihrer Küche und kreieren Sie kreative Gerichte mit vorhandenen Zutaten.

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Indem Sie diese Trends in Ihren Alltag integrieren, genießen Sie frische, gesunde Lebensmittel, während Sie gleichzeitig die Umwelt und Ihren Geldbeutel schonen.

Möchten Sie mehr Tipps für eine nachhaltige Küche?Schauen Sie sich die Smantry.App an und entdecken Sie weitere spannende Artikel über saisonales Kochen und achtsames Essen.

Vorratshaltung für Singles: einfach, nachhaltig und lecker

Das Horten oder Vorbereiten ist sehr in Mode. Selbst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz empfiehlt nun, dass die Menschen Vorräte für etwa 10 Tage anlegen. Dies kann jedoch eine echte Herausforderung sein, insbesondere für Alleinstehende, da die meisten Packungsgrößen für Paare oder Familien ausgelegt sind, was für das Bevorraten nicht schlecht ist - aber für den Verbrauch schon. Es gibt auch das Problem des Platzes, da die meisten Alleinstehenden nicht über die Lagermöglichkeiten verfügen, die beispielsweise eine Familie mit einem Haus hat.

Dennoch ist es nicht unmöglich, Vorräte zu halten, auch nicht für Alleinstehende. Aber wie fängt man an? Und was gehört in einen Vorratsschrank einer einzelnen Person, der sowohl praktisch als auch inspirierend sein sollte?

Der Vorratsschrank: ein kleines Universum voller Möglichkeiten

Das Herzstück jeder Speisekammer, egal ob für Singles, Paare oder Familien, ist der Vorratsschrank. Die folgende Liste ist nur ein guter Ausgangspunkt und nicht etwas, an das man sich sklavisch halten muss. Ihre Speisekammer sollte immer Ihre individuellen Vorlieben widerspiegeln. Es macht keinen Sinn, fünf Packungen Reis zu lagern, zum Beispiel, wenn Sie ihn überhaupt nicht essen. Es wird wahrscheinlich einige Zeit dauern, den perfekten Vorrat für Sie zusammenzustellen, aber wir streben hier nicht nach Perfektion. Behalten Sie immer im Kopf: Ein kleiner Vorrat ist immer besser als überhaupt kein Vorrat. Scheuen Sie sich nicht zu experimentieren und anzupassen.

Grundnahrungsmittel:

Getreide und Pseudogetreide: Quinoa, Reis, Couscous, Bulgur und natürlich Pasta - wählen Sie Vollkornvarianten für einen zusätzlichen Nährstoffschub.

Hülsenfrüchte: Linsen, Kichererbsen und Bohnen (getrocknet oder in Dosen) sind nahrhaft, vielseitig und haben eine lange Haltbarkeit.

Nüsse und Samen: Perfekt als schneller Snack zwischen den Mahlzeiten, als Topping oder Zutat in vielen Gerichten.

-Gewürze und Kräuter: Sie sind die Zauberer in Ihrer Küche. Ein gut sortiertes Gewürzregal kann wirklich einen Unterschied machen. Auch Brühen, Würfel und Ähnliches.

Konserven und Gläser:

Tomatenprodukte: Passierte Tomaten, Tomatenmark und ganze geschälte Tomaten können als Grundlage für zahlreiche Gerichte dienen.

Eingelegtes Gemüse: Gurken, Oliven, Artischocken und mehr bieten schnelle Geschmackserlebnisse und bereichern Salate und warme Gerichte. Allerdings ist eingelegtes Gemüse nicht jedermanns Sache. Wenn Sie es nicht mögen, ist es kein Problem, wenn sie nicht in Ihren Vorratsschrank gelangen.

Eingelegtes Obst: Für Desserts, als Topping für Frühstücksbrei oder einfach als Snack zwischen den Mahlzeiten. Natürlich gilt hier das Gleiche wie für eingelegtes Gemüse, wenn Sie eingelegtes Obst einfach nicht ausstehen können.

Verschiedenes:

Essig und Öl - insbesondere Essig hat eine unbegrenzte Haltbarkeit, wenn er ungeöffnet bleibt

Süßungsmittel: Honig, Ahornsirup oder Agavendicksaft. Dazu zählen auch Zucker und Süßstoffe wie Erythrit. Diese sollten nach Möglichkeit in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden, da beide Wasser aufnehmen und dann verklumpen können.

Manchmal ist weniger einfach mehr: sinnvolles Vorratskammer-Management

Es ist natürlich äußerst verlockend, jedes Angebot sofort anzunehmen, um Ihren Vorrat so schnell wie möglich aufzufüllen. Das macht durchaus Sinn, wenn Sie gerade erst beginnen, Vorräte anzulegen. Aber es macht keinen Sinn, wenn Sie die Lebensmittel nach einer Weile wegwerfen müssen, weil sie anfangen zu verderben. Natürlich gibt es auch dafür eine Lösung. Das Zauberwort (oder besser gesagt die Zauberwörter) lautet „aktive Bevorratung“. Wenn Sie Vorräte anlegen, verwenden Sie zuerst die Lebensmittel, die kurz vor dem Ablaufdatum stehen. Sie können die Vorrats-App nutzen, um zu überwachen, wann dies der Fall ist. Kaufen Sie dann einfach mehr von dem Produkt.

Praktische Tipps für das tägliche Leben

  1. Planen Sie Ihre Mahlzeiten: Das mag zunächst nach viel Arbeit und völlig überwältigend klingen, zumindest war es für mich so. Ich habe dann begonnen, schrittweise vorzugehen und zunächst meine Mahlzeiten für zwei Tage im Voraus zu planen und dementsprechend einzukaufen. Ich habe mir auch angewöhnt, immer ein zusätzliches Paket Nudeln oder Haferflocken, zum Beispiel, mitzunehmen.

2. First in, first out: eigentlich ganz logisch. Verbrauche zuerst, was du zuerst gekauft hast. Es ist am besten, die Lebensmittel in der Vorrats-App unmittelbar nach dem Einkaufen zu erfassen.

3. Einmachgläser: Ich persönlich liebe Einmachgläser. Ich verwende sie für verschiedene Zwecke. Als Trinkgläser, als Stifthalter und zur Aufbewahrung von Trockenlebensmitteln. Einige habe ich auch zu Laternen umfunktioniert.

4. Kreativität ist gefragt: Ich muss zugeben, dass ich es hasse, Essen wegwerfen zu müssen, weshalb wir darauf achten, beim Einkaufen nur das zu kaufen, was wir wirklich mögen. Sollte wider Erwarten doch einmal Lebensmittel da sein, die dringend verbraucht werden müssen, versuchen wir, mit den Rezepten kreativ zu werden, damit wir so viel wie möglich verwenden können, bevor es in den Müll muss.

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Endlich, noch ein Rezept

Schnelle Linsen-Tomatensuppe

1 Tasse rote Linsen

1 Dose geschälte Tomaten

1 Zwiebel, gewürfelt

2 Knoblauchzehen, fein gehackt

Gemüsebrühe

Gewürze: Kreuzkümmel, Paprikapulver, Salz, Pfeffer

Optional: ein Schuss Kokosmilch für zusätzliche Cremigkeit

Dünsten Sie die Zwiebel und den Knoblauch in einer Pfanne mit etwas Öl an. Fügen Sie die Linsen, Tomaten und Brühe hinzu. Würzen Sie mit Gewürzen und lassen Sie es etwa 20 Minuten köcheln. Sie können die Suppe pürieren, um eine glattere Konsistenz zu erhalten. Fertig!

Laden Sie jetzt unsere Smantry.App herunter, um Ihren Vorrat auch in einem Einpersonenhaushalt zu optimieren. Dies ist Ihr Helfer, wenn Sie keine Lebensmittel wegwerfen möchten und wenn Sie den Überblick über alles behalten wollen, was Sie in Ihrer Speisekammer haben!

Mahlzeitenvorbereitung im Van: effizient und köstlich unterwegs

Meal Prep ist eine hervorragende Methode, um Zeit und Geld zu sparen und gleichzeitig gesunde Mahlzeiten zu genießen. Besonders in einem Van kann es das tägliche Leben erheblich erleichtern. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Sie Ihre Mahlzeiten im Voraus planen und vorbereiten können. Wir zeigen Ihnen auch, wie die Smantry.app Ihnen hilft, immer gut organisiert und vorbereitet zu sein.

  1. Vorteile der Essensvorbereitung im Van
  • Die Zubereitung von Mahlzeiten bietet viele Vorteile, insbesondere beim Leben in einem Van:
  • Zeitersparnis: Mehrere Mahlzeiten auf einmal vorzubereiten spart Ihnen täglich Zeit.
  • Kosteneinsparungen: Gezieltes Einkaufen und das Vermeiden von Essensresten helfen Ihnen, Geld zu sparen.
  • Gesundheit: Fertiggerichte ermöglichen eine ausgewogene Ernährung und verhindern ungesunde Impulskäufe.

2. Wie man mit der Essensvorbereitung im Van beginnt

Planung:

Erstellen Sie einen Essensplan:Planen Sie Ihre Mahlzeiten für die Woche im Voraus. Berücksichtigen Sie Ihre Reisepläne und mögliche Aufbewahrungsmöglichkeiten.

Einkaufsliste:Verwenden Sie die Smantry-App, um eine Einkaufsliste zu erstellen. Dies stellt sicher, dass Sie alle Zutaten zur Hand haben.

Vorbereitung:

Mahlzeiten zubereiten:Kochen Sie größere Mengen und teilen Sie die Mahlzeiten in Portionen auf. Verwenden Sie wiederverwendbare Behälter zur Aufbewahrung.

Lebensmittel richtig lagern:Nutzen Sie Kühlmöglichkeiten und achten Sie auf das Verfallsdatum der Lebensmittel.

3. Einfache und köstliche Rezepte zur Essensvorbereitung

Hier sind drei einfache und köstliche Rezepte, die perfekt für die Essensvorbereitung im Van sind:

Rezept 1: Linseneintopf

Zutaten: Rote Linsen, Karotten, Kartoffeln, Zwiebel, Knoblauch, Gemüsebrühe, Tomatenmark, Olivenöl, Salz, Pfeffer, Paprika, Kreuzkümmel.

Anleitung: Karotten, Kartoffeln, Zwiebel und Knoblauch hacken. In Olivenöl anbraten, Linsen und Gemüsebrühe hinzufügen. Tomatenpüree und Gewürze dazugeben und etwa 20 Minuten köcheln lassen. In Behälter abfüllen und lagern.

Rezept 2: Kichererbsen-Curry

Zutaten: Kichererbsen (konserviert), Kokosmilch, Zwiebel, Knoblauch, Ingwer, Spinat, Currypulver, Kurkuma, Salz, Pfeffer, Olivenöl.

Anleitung: Zwiebel, Knoblauch und Ingwer fein hacken und in Olivenöl anbraten. Kichererbsen und Kokosmilch hinzufügen, mit Currypulver und Kurkuma würzen. Den Spinat einrühren und köcheln lassen, bis alles gut durchgekocht ist. In Portionen aufteilen und an einem kühlen Ort aufbewahren.

Rezept 3: Griechischer Couscous-Salat

Zutaten: Couscous, Tomaten, Gurke, rote Zwiebel, Feta-Käse, Oliven, Petersilie, Zitronensaft, Olivenöl, Salz, Pfeffer.

Anleitung: Bereiten Sie den Couscous gemäß den Anweisungen auf der Verpackung zu. Schneiden Sie das Gemüse und den Feta in kleine Stücke, entkernen Sie die Oliven. Mischen Sie alles zusammen mit Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer. Füllen Sie es in Behälter und bewahren Sie es an einem kühlen Ort auf.

Die Smantry-App: Ihr Helfer für die Essensvorbereitung

Die Smantry-App ist Ihr perfekter Begleiter für erfolgreiches Meal-Prepping im Van:

Lagerverwaltung:Überwachen Sie Ihren Vorrat und vermeiden Sie Lebensmittelverschwendung.

Einkaufslisten:Erstellen Sie Einkaufslisten und stellen Sie sicher, dass Sie alle benötigten Zutaten zur Hand haben.

Laden Sie noch heute die Smantry-App herunter und entdecken Sie, wie einfach und effizient das Vorbereiten von Mahlzeiten im Van sein kann!

Gesundes und köstliches Kochen im Wohnmobil: Tipps und Tricks

Kochen im Van kann eine Herausforderung sein, aber es muss nicht kompliziert sein. Mit den richtigen Zutaten und ein paar cleveren Tricks können Sie gesunde und schmackhafte Mahlzeiten zaubern, die Sie auf der Straße energiegeladen und glücklich halten. In diesem Blogbeitrag teilen wir nützliche Tipps und Rezepte, wie man im Van gesund und lecker kochen kann. Wir zeigen Ihnen auch, wie die Pantry-App Ihnen hilft, immer gut vorbereitet zu sein.

Planung ist der Schlüssel

Gute Planung macht das Kochen viel einfacher:

Mahlzeitenplanung:erstellen Sie einen wöchentlichen Speiseplan und schreiben Sie die benötigten Zutaten auf.

Einkaufslisten:Verwenden Sie die Pantry-App, um Einkaufslisten zu erstellen und sicherzustellen, dass Sie alle notwendigen Lebensmittel an Bord haben.

Einfache und gesunde Rezepte

Hier sind drei einfache und gesunde Rezepte, die perfekt zum Kochen im Van sind:

Rezept 1: Gemüsepfanne mit Quinoa

Zutaten: Quinoa, Zucchini, Paprika, Karotten, Zwiebel, Knoblauch, Olivenöl, Salz, Pfeffer, Kräuter der Provence.

Anleitung: Kochen Sie den Quinoa gemäß den Anweisungen auf der Verpackung. Schneiden Sie das Gemüse in mundgerechte Stücke und dünsten Sie es in Olivenöl an. Geben Sie den Quinoa hinzu und würzen Sie mit Salz, Pfeffer und Kräutern der Provence.

Rezept 2: Thunfischsalat

Zutaten: Thunfisch (konserviert), Kichererbsen (konserviert), Tomaten, Gurke, rote Zwiebel, Zitronensaft, Olivenöl, Salz, Pfeffer.

Anleitung: Den Thunfisch und die Kichererbsen abtropfen lassen. Das Gemüse in kleine Stücke schneiden und alles in einer Schüssel vermischen. Mit Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken.

Rezept 3: Übernacht-Haferflocken

Zutaten: Haferflocken, pflanzliche Milch, Chiasamen, Honig, Beeren (frisch oder gefroren), Nüsse.

Anleitung: Mischen Sie die Haferflocken, Milch und Chiasamen in einem Glas und lassen Sie es über Nacht im Kühlschrank einweichen. Am Morgen mit Honig, Beeren und Nüssen garnieren.

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Lebensmittel richtig lagern

Richtige Lagerung verlängert die Haltbarkeit und Frische von Lebensmitteln:

Frische Lebensmittelboxen und Aufbewahrungsbehälter:verwenden Sie luftdichte Behälter, um Lebensmittel frisch zu halten.

Kühleinrichtungen:Investieren Sie in eine gute Kühlbox oder einen kleinen Kühlschrank, um verderbliche Lebensmittel zu lagern.

Trockenlagerung:Lagern Sie trockene Lebensmittel wie Reis, Nudeln und Nüsse in versiegelten Behältern.

Mit wenig Wasser und Energie kochen

Es ist wichtig, Wasser und Energie im Van zu sparen:

Eintopfgerichte:diese sind nicht nur einfach zuzubereiten, sondern sparen auch Wasser und Energie.

Vorbereitete Zutaten:Schneiden Sie Gemüse und Fleisch vor dem Kochen, um die Kochzeit zu verkürzen.

Die Smantry.app: Ihr Küchenhelfer im Van

Die Smantry.app ist der perfekte Begleiter für gesundes und effizientes Kochen im Van:

Lagerverwaltung:Überwachen Sie Ihre Lebensmittel und erhalten Sie Erinnerungen für Verfallsdaten.

Einkaufslisten:Erstellen Sie Einkaufslisten, um sicherzustellen, dass Sie immer die benötigten Zutaten haben.

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Wie man Zeit und Geld spart mit Meal Prep - Ein Leitfaden für Anfänger

In unserer hektischen Welt ist es oft schwierig, gesunde und ausgewogene Mahlzeiten in den Alltag zu integrieren. Hier kommt das Konzept desMeal Prepins Spiel. Meal Prep, oder das Vorbereiten von Mahlzeiten im Voraus, ist eine großartige Möglichkeit, nicht nur Zeit und Geld zu sparen, sondern auch sicherzustellen, dass man gesund isst. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie als Anfänger mit Meal Prep beginnen und welche Vorteile es für Sie hat.

Was ist Meal Prep?

Meal Prep bedeutet, Mahlzeiten für mehrere Tage oder die ganze Woche im Voraus zu planen und vorzubereiten. Die Zutaten werden in großen Mengen gekauft, die Mahlzeiten gekocht und dann in Portionen aufgeteilt. Diese können dann im Kühlschrank oder Gefrierschrank gelagert und bei Bedarf einfach aufgewärmt werden.

Die Vorteile der Essensvorbereitung

Zeitersparnis:Anstatt jeden Tag zu kochen, nehmen Sie sich nur ein oder zwei Tage pro Woche Zeit, um alle Ihre Mahlzeiten vorzubereiten. Das verschafft Ihnen mehr Freizeit an den verbleibenden Tagen.Sparen Sie Geld: Durch selektives Einkaufen und die Verwendung von Vorräten vermeiden Sie Impulskäufe und verschwenden weniger Lebensmittel.Gesunde Ernährung:Wenn Sie Ihre Mahlzeiten im Voraus planen, haben Sie die Kontrolle darüber, was Sie essen. So können Sie sicherstellen, dass Sie nahrhafte und ausgewogene Mahlzeiten zu sich nehmen.Stressreduktion: Die Essensvorbereitung hilft Ihnen, die tägliche Frage „Was koche ich heute?“ und den damit verbundenen Stress zu vermeiden.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Einstieg in die Essensvorbereitung

Planung:Beginnen Sie damit, Ihre Mahlzeiten für die Woche zu planen. Überlegen Sie, welche Gerichte Sie zubereiten möchten und schreiben Sie eine Einkaufsliste. Achten Sie darauf, abwechslungsreiche und nahrhafte Rezepte auszuwählen.

Einkaufen:Kaufe alle notwendigen Zutaten. Es ist oft günstiger, in großen Mengen zu kaufen, besonders bei langlebigen Lebensmitteln wie Reis, Nudeln oder Tiefkühlgemüse.Vorbereitung: Wähle einen Tag, an dem du Zeit hast, alle Mahlzeiten vorzubereiten. Koche die Mahlzeiten und teile sie in Portionen auf. Verwende luftdichte Behälter, um die Mahlzeiten frisch zu halten.

Lagerung:Bewahren Sie die Mahlzeiten im Kühlschrank auf, wenn Sie sie innerhalb von 3-4 Tagen verzehren möchten. Für eine längere Haltbarkeit können Sie die Portionen einfrieren.

Aufwärmen und genießen:Wenn Sie bereit zum Essen sind, müssen Sie die Mahlzeiten nur aufwärmen. Das geht schnell und einfach, sodass Sie in nur wenigen Minuten eine fertige Mahlzeit auf dem Tisch haben.

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Tipps für erfolgreiches Vorbereiten von Mahlzeiten

Vielfalt:Kochen Sie nicht jede Woche die gleichen Gerichte. Probieren Sie neue Rezepte, um Ihren Mahlzeiten Abwechslung zu verleihen.Portionierung:Achten Sie darauf, die richtigen Portionsgrößen zu wählen, um zu vermeiden, dass Sie zu viel oder zu wenig essen.Flexibilität:Planen Sie spontane Mahlzeiten, damit Sie sich nicht streng an Ihren Plan halten müssen.Werkzeuge nutzen:Verwenden Sie Apps wie „Smantry.App“, um Ihre Vorräte zu organisieren und Rezepte zu planen. Dies ermöglicht es Ihnen, alles im Blick zu behalten und effizienter einzukaufen und zu kochen.

Fazit

Meal Prep ist eine effektive Methode, um den Alltag zu erleichtern, Geld zu sparen und gleichzeitig gesünder zu leben. Mit der richtigen Planung und ein wenig Übung wird Meal Prep schnell ein fester Bestandteil Ihres Lebensstils. Probieren Sie es aus und entdecken Sie, wie viel einfacher und stressfreier Ihre Woche sein kann!

Wie du mit Meal Prep Zeit und Geld sparst – Ein Leitfaden für Einsteiger

In unserer hektischen Welt ist es oft schwierig, gesunde und ausgewogene Mahlzeiten in den Alltag zu integrieren. Hier kommt das Konzept des Meal Preps ins Spiel. Meal Prep, also die Vorbereitung von Mahlzeiten im Voraus, ist eine großartige Möglichkeit, nicht nur Zeit und Geld zu sparen, sondern auch sicherzustellen, dass du dich gesund ernährst. In diesem Artikel erfährst du, wie du als Einsteiger mit Meal Prep starten kannst und welche Vorteile es für dich bereithält.

Was ist Meal Prep?

Meal Prep bedeutet, Mahlzeiten für mehrere Tage oder die gesamte Woche im Voraus zu planen und vorzubereiten. Dabei werden die Zutaten in großen Mengen eingekauft, die Mahlzeiten gekocht und anschließend in Portionen aufgeteilt. Diese können dann in den Kühlschrank oder Gefrierschrank gestellt und bei Bedarf einfach aufgewärmt werden.

Die Vorteile von Meal Prep

Zeitersparnis: Anstatt jeden Tag zu kochen, nimmst du dir nur einen oder zwei Tage pro Woche Zeit, um alle Mahlzeiten vorzubereiten. Dadurch hast du an den restlichen Tagen mehr Freizeit.

Geld sparen: Durch den gezielten Einkauf und die Verwendung von Vorräten vermeidest du Impulskäufe und verschwendest weniger Lebensmittel.

Gesunde Ernährung: Wenn du deine Mahlzeiten im Voraus planst, hast du die Kontrolle darüber, was du isst. So kannst du sicherstellen, dass du nährstoffreiche und ausgewogene Mahlzeiten zu dir nimmst.

Stressreduktion: Mit Meal Prep vermeidest du die tägliche Frage "Was koche ich heute?" und die damit verbundene Hektik.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Einstieg ins Meal Prep

Planung: Beginne mit der Planung deiner Mahlzeiten für die Woche. Überlege dir, welche Gerichte du vorbereiten möchtest und schreibe eine Einkaufsliste. Achte darauf, dass du abwechslungsreiche und nahrhafte Rezepte auswählst.

Einkauf: Kaufe alle notwendigen Zutaten ein. Es ist oft günstiger, in größeren Mengen zu kaufen, insbesondere bei haltbaren Lebensmitteln wie Reis, Nudeln oder Tiefkühlgemüse.

Vorbereitung: Wähle einen Tag, an dem du Zeit hast, alle Mahlzeiten vorzubereiten. Koche die Gerichte und teile sie in Portionen auf. Verwende luftdichte Behälter, um die Mahlzeiten frisch zu halten.

Lagerung: Bewahre die Mahlzeiten im Kühlschrank auf, wenn du sie innerhalb von 3-4 Tagen verzehren möchtest. Für eine längere Haltbarkeit kannst du die Portionen einfrieren.

Aufwärmen und Genießen: Wenn du bereit bist zu essen, musst du die Mahlzeiten nur noch aufwärmen. Dies geht schnell und einfach, sodass du in wenigen Minuten ein fertiges Essen auf dem Tisch hast.

Tipps für erfolgreiches Meal Prep

  • Vielfalt: Vermeide es, jede Woche dieselben Gerichte zu kochen. Probiere neue Rezepte aus, um Abwechslung in deine Mahlzeiten zu bringen.
  • Portionierung: Achte darauf, die richtigen Portionsgrößen zu wählen, um nicht zu viel oder zu wenig zu essen.
  • Flexibilität: Plane auch spontane Mahlzeiten ein, um nicht das Gefühl zu haben, dich strikt an deinen Plan halten zu müssen.
  • Tools nutzen: Nutze Apps wie "Speisekammer.App", um deine Vorräte zu organisieren und Rezepte zu planen. So behältst du den Überblick und kannst effizienter einkaufen und kochen.

Photo by Ella Olsson / Unsplash

Fazit

Meal Prep ist eine effektive Methode, um deinen Alltag zu erleichtern, Geld zu sparen und gleichzeitig gesünder zu leben. Mit der richtigen Planung und etwas Übung wird Meal Prep schnell zu einem festen Bestandteil deines Lebensstils. Probier es aus und entdecke, wie viel einfacher und stressfreier deine Woche sein kann!

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10 unverzichtbare Lebensmittel für deine Vorratskammer – So bist du immer vorbereitet

Eine gut sortierte Vorratskammer ist der Schlüssel zu einer stressfreien und vielseitigen Küche. Egal, ob du spontan Gäste empfängst, einen langen Arbeitstag hinter dir hast oder einfach keine Zeit für den Supermarkt hast – mit den richtigen Vorräten kannst du jederzeit ein leckeres und nahrhaftes Essen zaubern. In diesem Artikel stellen wir dir 10 unverzichtbare Lebensmittel vor, die in keiner Vorratskammer fehlen sollten.

1. Reis und Nudeln

Reis und Nudeln sind die Basis vieler Gerichte und können lange gelagert werden. Ob als Beilage, in einem Auflauf oder als eigenständiges Gericht – mit Reis und Nudeln bist du immer gut ausgestattet.

2. Hülsenfrüchte

Bohnen, Linsen und Kichererbsen sind reich an Proteinen und Ballaststoffen. Sie sind nicht nur gesund, sondern auch vielseitig einsetzbar – ob in Eintöpfen, Salaten oder als Beilage.

3. Konserven

Tomaten in Dosen, Mais, Erbsen oder Thunfisch – Konserven sind lange haltbar und ideal für schnelle Mahlzeiten. Sie verleihen Gerichten im Handumdrehen Geschmack und Substanz.

4. Getreide und Pseudogetreide

Neben Reis und Nudeln bieten Getreide wie Quinoa, Bulgur und Couscous Abwechslung und sind ebenfalls lange haltbar. Sie eignen sich hervorragend als Grundlage für Salate, Pfannengerichte oder als Beilage.

5. Haferflocken

Haferflocken sind nicht nur ein klassisches Frühstücksprodukt, sondern können auch in Smoothies, als Panade oder in Backrezepten verwendet werden. Sie sind reich an Ballaststoffen und sorgen für einen langanhaltenden Energieschub.

6. Öle und Fette

Olivenöl, Sonnenblumenöl und Kokosöl sollten immer griffbereit sein. Sie sind unerlässlich zum Kochen, Braten und Backen und tragen maßgeblich zum Geschmack deiner Gerichte bei.

7. Gewürze und Kräuter

Salz, Pfeffer, Paprika, Oregano und Curry – eine gute Auswahl an Gewürzen und Kräutern macht den Unterschied zwischen einem langweiligen und einem geschmackvollen Gericht. Auch getrocknete Kräuter wie Basilikum oder Thymian sind lange haltbar und verleihen deinen Gerichten Aroma.

8. Mehl und Zucker

Ob du Brot backen, eine Soße andicken oder einen Kuchen zaubern möchtest – Mehl und Zucker sind Grundzutaten, die du immer auf Vorrat haben solltest.

9. Essig und Sojasauce

Essig, vor allem Balsamico und Apfelessig, sowie Sojasauce gehören in jede Vorratskammer. Sie sind unverzichtbar für Dressings, Marinaden und zum Abschmecken vieler Gerichte.

10. Lang haltbare Milchprodukte

H-Milch, Kondensmilch oder pflanzliche Alternativen wie Hafermilch sind ideal, um immer eine Milchoption zur Hand zu haben. Auch Parmesan in Blockform hält sich lange und kann vielfältig eingesetzt werden.

So organisierst du deine Vorratskammer

Eine gut organisierte Vorratskammer spart nicht nur Zeit, sondern hilft dir auch, den Überblick zu behalten und weniger Lebensmittel zu verschwenden. Hier sind einige Tipps:

  • Regelmäßig aufstocken: Überprüfe deine Vorräte regelmäßig und schreibe fehlende Produkte direkt auf die Einkaufsliste.
  • First In, First Out: Stelle sicher, dass ältere Produkte vorne stehen und zuerst verwendet werden, um Verschwendung zu vermeiden.
  • Kategorien bilden: Sortiere deine Vorräte nach Kategorien (z.B. Getreide, Konserven, Gewürze), um sie schnell zu finden.
  • Speisekammer-App nutzen: Mit unserer "Speisekammer.App" kannst du deine Vorräte digital organisieren und hast immer im Blick, was du noch zu Hause hast.

Photo by Becca Tapert / Unsplash

Fazit

Mit diesen 10 unverzichtbaren Lebensmitteln bist du jederzeit auf spontane Kochaktionen vorbereitet und kannst dir den Weg zum Supermarkt oft sparen. Eine gut organisierte Vorratskammer ist der Grundstein für stressfreies und kreatives Kochen. Beginne noch heute damit, deine Vorräte aufzustocken und entdecke, wie viel einfacher dein Alltag wird!

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Einfache Rezepte für den Alltag: leckeres Essen ohne großen Aufwand

Die Mahlzeiten sollten nicht kompliziert sein - sie können einfach, köstlich und stressfrei sein. Wenn Sie nach einfachen Rezepten suchen, um Ihren Alltag zu bereichern, sind Sie hier genau richtig. In diesem Artikel stellen wir einige leckere Gerichte vor, die mit wenig Aufwand zubereitet werden können. Egal, ob Sie nach schnellen Abendessen-Ideen suchen oder ein Essen für Gäste vorbereiten möchten, hier finden Sie die nötige Inspiration.

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Wesentliche Zutaten für einfache und köstliche Mahlzeiten

Um einfache, aber köstliche Mahlzeiten zuzubereiten, gibt es einige wichtige Zutaten, die Sie in Ihrer Küche haben sollten. Hier sind einige davon:

Gewürze:Gewürze sind entscheidend, um einfachen Gerichten Geschmack zu verleihen. Man kann mit Gewürzen wie Salz, Pfeffer, Paprika, Knoblauchpulver, Zwiebelpulver und Kräutern wie Basilikum, Oregano und Petersilie experimentieren.

Olivenöl:Olivenöl ist ein vielseitiges und gesundes Öl, das in vielen einfachen Rezepten verwendet werden kann. Es eignet sich zum Braten, Sautieren oder für Salatdressings.

Zitrusfrüchte:Zitronen und Limetten sind hervorragende Zutaten, um Gerichten Frische und Säure zu verleihen. Sie können sie verwenden, um Salate, Fleisch oder Fisch zu würzen.

Gemüse:Frisches Gemüse ist ein Muss für gesunde und einfache Mahlzeiten. Wählen Sie saisonales Gemüse und bereiten Sie es auf einfache Weise zu, z.B. durch Dämpfen oder Rösten.

Hülsenfrüchte:Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Kichererbsen sind reich an Protein und Ballaststoffen. Sie können als Hauptzutat in Salaten, Suppen oder als Beilage zu anderen Gerichten verwendet werden. Diese Schlüsselzutaten können als Grundlage für viele einfache Rezepte dienen und sind erschwinglich sowie leicht erhältlich. Probieren Sie verschiedene Kombinationen aus und entdecken Sie Ihren eigenen Geschmack.

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Frühstücksrezepte für stressige Morgen

Morgens kann es hektisch sein und oft bleibt nicht viel Zeit für ein richtiges Frühstück. Aber das bedeutet nicht, dass Sie auf einen nahrhaften und köstlichen Start in den Tag verzichten müssen. Hier sind einige einfache Frühstücksrezepte, die Sie in nur wenigen Minuten zubereiten können:

  1. Schneller Haferbrei mit Beeren

Zutaten:

1/2 Tasse Haferflocken1 Tasse Mandelmilch (oder eine andere pflanzliche Milch)Eine Handvoll frischer Beeren (z.B. Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren)Honig oder Agavendicksaft zum Süßen (optional)Eine Prise Zimt (optional)

Anweisungen:

Erhitzen Sie die Haferflocken und Mandelmilch in einem Topf und bringen Sie es zum Kochen. Reduzieren Sie die Hitze und lassen Sie es 2-3 Minuten köcheln, gelegentlich umrühren, bis die Haferflocken weich sind. Nehmen Sie den Topf vom Herd und gießen Sie den Inhalt in eine Schüssel. Garnieren Sie mit frischen Beeren und süßen Sie nach Geschmack mit Honig oder Agavendicksaft. Optional mit einer Prise Zimt bestreuen. Genießen Sie Ihr schnelles und gesundes Frühstück!

2. Avocado-Toast mit Ei

Zutaten:

1 Scheibe Vollkornbrot1 reife Avocado1 EiSalz und Pfeffer nach GeschmackFrische Kräuter zum Garnieren (z.B. Koriander oder Petersilie)

Anweisungen:

Rösten Sie das Vollkornbrot. Schneiden Sie in der Zwischenzeit die Avocado in zwei Hälften, entfernen Sie den Stein und zerdrücken Sie das Fruchtfleisch mit einer Gabel. Verteilen Sie die zerdrückte Avocado gleichmäßig auf dem gerösteten Brot. Erhitzen Sie etwas Öl in einer Pfanne und braten Sie ein Ei. Legen Sie das gebratene Ei vorsichtig auf die Avocado. Würzen Sie mit Salz und Pfeffer und garnieren Sie nach Geschmack mit frischen Kräutern. Ein einfaches und köstliches Frühstück ist fertig!

3. Joghurt mit Müsli und Obst

Zutaten:

1 Topf NaturjoghurtEine Handvoll Müsli (z.B. Haferflocken, Nüsse, Trockenfrüchte)Eine Handvoll frisches Obst (z.B. Bananen, Beeren, Äpfel)Honig oder Ahornsirup zum Süßen (optional)

Anweisungen:

Gießen Sie den Naturjoghurt in eine Schüssel. Bestreuen Sie ihn mit Müsli und frischem Obst. Süßen Sie nach Geschmack mit Honig oder Ahornsirup. Genießen Sie Ihr einfaches und gesundes Frühstück!

Rezepte für ein Abendessen

Nach einem langen Arbeitstag möchten Sie vielleicht nicht viel Zeit in der Küche verbringen, aber dennoch ein köstliches Abendessen genießen. Hier sind einige einfache Rezepte für eine schnelle und dennoch leckere Mahlzeit:

  1. Gebratenes Gemüse mit Reis

Zutaten:

Gemüse nach Wahl (z. B. Paprika, Zucchini, Karotten, Brokkoli)1 Tasse gekochter ReisSojasauceIngwer und Knoblauch (optional)Salz und Pfeffer nach GeschmackÖl zum Braten

Anweisungen:

Schneiden Sie das Gemüse in mundgerechte Stücke. Erhitzen Sie etwas Öl in einer Pfanne und braten Sie das Gemüse an. Geben Sie nach Geschmack Ingwer und Knoblauch dazu und braten Sie es an. Fügen Sie den gekochten Reis hinzu und rühren Sie gut um. Würzen Sie mit Sojasauce, Salz und Pfeffer. Braten Sie weiter, bis das Gemüse gar ist und der Reis heiß. Ein schnelles und gesundes Abendessen ist fertig!

2. Pasta mit Tomatensoße

Zutaten:

200 g Nudeln nach Wahl1 Dose gehackte Tomaten1 Zwiebel, gehacktGehackte KnoblauchzehenOlivenölGetrocknete Kräuter (z.B. Basilikum, Oregano)Salz und Pfeffer nach GeschmackParmesankäse zum Garnieren (optional)

Anweisungen:

Koche die Pasta gemäß den Anweisungen auf der Verpackung. Erhitze ein wenig Olivenöl in einer separaten Pfanne und dünste die gehackte Zwiebel an. Füge den gehackten Knoblauch hinzu und brate ihn kurz an. Gib die gehackten Tomaten und die getrockneten Kräuter dazu. Würze mit Salz und Pfeffer und lasse die Sauce köcheln, bis sie etwas eingedickt ist. Gieße die gekochte Pasta ab und füge sie zur Tomatensauce hinzu. Rühre gut um und garniere mit Parmesankäse nach Wunsch. Ein einfaches und köstliches Abendessen ist fertig!

3. Gegrilltes Hähnchen mit Gemüse

Zutaten:

HähnchenbrustfiletsGemüse nach Wahl (z.B. Paprika, Zucchini, Pilze)OlivenölZitronensaftSalz und Pfeffer nach GeschmackFrische Kräuter zum Garnieren (z.B. Rosmarin, Thymian)

Anweisungen:

Marinieren Sie die Hähnchenbrustfilets mit Olivenöl, Zitronensaft, Salz, Pfeffer und den gewünschten Kräutern. Schneiden Sie das Gemüse in mundgerechte Stücke. Grillen Sie das marinierte Hähnchen und das Gemüse auf einem Grill oder in einer Grillpfanne. Wenden Sie es regelmäßig, bis das Hähnchen durchgegart und das Gemüse leicht gebräunt ist. Garnieren Sie es mit frischen Kräutern und servieren Sie es. Ein einfaches und köstliches Abendessen ist bereit zum Servieren!

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Snacks und Desserts, die wenig Aufwand erfordern

Manchmal möchten wir uns einfach mit einem Snack verwöhnen oder einen schnellen Imbiss oder Nachtisch genießen. Hier sind einige einfache Rezepte, die wenig Aufwand erfordern:

  1. Hummus mit Gemüsesticks

Zutaten:

1 Dose Kichererbsen2 Knoblauchzehen, gehacktSaft einer ZitroneOlivenölSalz und Pfeffer nach GeschmackGemüsesticks nach Wahl (z.B. Karotten, Gurke, Paprika)

Anweisungen:

Spülen und lassen Sie die Kichererbsen abtropfen. Geben Sie sie zusammen mit dem Knoblauch, Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer in einen Mixer. Pürieren Sie alles, bis es glatt ist. Servieren Sie das Hummus mit Gemüsesticks. Ein gesunder und köstlicher Snack ist fertig!

2. Einfacher Obstsalat

Zutaten:

Eine Auswahl an frischem Obst (z.B. Äpfel, Bananen, Trauben, Kiwis)Saft einer ZitroneHonig oder Ahornsirup zum Süßen (optional)Frische Minze zur Dekoration

Anweisungen:

Schneiden Sie das Obst in mundgerechte Stücke und geben Sie es in eine Schüssel. Träufeln Sie den Zitronensaft über das Obst, um Oxidation zu verhindern. Süßen Sie nach Geschmack mit Honig oder Ahornsirup. Gut umrühren und mit frischer Minze garnieren. Ein erfrischendes und einfaches Dessert ist fertig!

3. Bananeneis

Zutaten:

2 reife Bananen2 Esslöffel Erdnussbutter (optional)Schokoladenstückchen oder gehackte Nüsse zum Garnieren (optional)

Anweisungen:

Schälen und schneiden Sie die Bananen. Legen Sie die Bananenscheiben in einen verschließbaren Plastikbeutel und frieren Sie sie ein, bis sie fest sind (etwa 2 Stunden). Geben Sie die gefrorenen Bananenscheiben in einen Mixer und mixen Sie, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Fügen Sie nach Belieben Erdnussbutter hinzu und mixen Sie erneut. Gießen Sie das Bananeneis in eine Schüssel und garnieren Sie es nach Wunsch mit Schokoladenstückchen oder gehackten Nüssen. Ein einfaches und köstliches Dessert ist fertig!

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Mahlzeitenplanung und Kochen in kleinen Mengen für mehr Bequemlichkeit

Die Planung von Mahlzeiten und das Kochen in kleinen Mengen können Ihnen viel Zeit und Mühe ersparen. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihre Kochroutine vereinfachen können:

Erstellen Sie einen wöchentlichen Essensplan:Planen Sie im Voraus, welche Gerichte Sie in der kommenden Woche zubereiten möchten. Das spart Ihnen Zeit beim Einkaufen und Sie wissen immer, was Sie als Nächstes kochen werden.Verwenden Sie Essensreste:Wenn Sie größere Mengen kochen, können Sie die Reste für spätere Mahlzeiten verwenden. Zum Beispiel können Sie übrig gebliebenes Hühnchen am nächsten Tag für Salate oder Sandwiches nutzen.Kochen Sie in großen Mengen:Bereiten Sie größere Mengen bestimmter Gerichte vor und frieren Sie diese in einzelnen Portionen ein. So haben Sie immer eine schnelle und leckere Mahlzeit zur Hand, wenn es mal schnell gehen muss.Vereinfachen Sie Ihre Zutatenliste:Wählen Sie Rezepte, die wenige Zutaten erfordern, um Einkauf und Zubereitung zu vereinfachen. Verwenden Sie auch Fertigprodukte oder vorgeschnittenes Gemüse, um Zeit zu sparen.Nutzen Sie Küchengeräte und Kochutensilien, die Ihnen das Leben erleichtern:Ein Schnellkochtopf oder Instant Pot kann die Vorbereitungszeit verkürzen, während ein gutes Messerblock und Schneidebrett das Zerkleinern von Zutaten erleichtern.

Indem Sie Ihre Mahlzeiten im Voraus planen, Reste verwenden und in größeren Mengen kochen, können Sie Ihre Kochroutine vereinfachen und Ihren Alltag bequemer gestalten.

Fazit: Einfachheit in der Küche

Unsere einfachen Rezepte sind perfekt für Menschen, die keine Zeit haben, Stunden in der Küche zu verbringen, aber dennoch nicht auf köstliches Essen verzichten möchten. Von herzhaften Pastagerichten über gesunde Salate bis hin zu süßen Desserts - wir haben für jeden etwas dabei.

Ob Sie ein erfahrener Koch sind oder ein Anfänger, unsere Rezepte sind leicht zu befolgen und schnell zuzubereiten. Es ist an der Zeit, das Kochen zu vereinfachen und sich auf die Freude am Essen zu konzentrieren. Lassen Sie den Stress hinter sich und genießen Sie köstliche Gerichte ohne großen Aufwand. Probieren Sie es heute aus!

Machen Sie sich bereit, Ihre Geschmacksknospen zu verwöhnen und probieren Sie unsere einfachen Rezepte aus. Sie werden überrascht sein, wie viel Geschmack Sie mit wenig Aufwand erreichen können. Guten Appetit!

Der Feind auf deinem Teller - wie erkennt man eine Lebensmittelunverträglichkeit?

Wenn Essen nicht mehr eine Quelle der Freude, sondern eine Quelle des Unbehagens ist, könnte eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Lebensmitteln der Auslöser sein. In diesem Artikel listen wir die häufigsten Unverträglichkeiten auf.

Es betrifft viele Menschen, aber die Betroffenen tappen oft im Dunkeln und sind ratlos oder bemerken nicht einmal, dass sie eine Lebensmittelunverträglichkeit haben. Matthias und ich sind in unserem Team betroffen. In diesem Artikel möchten wir Ihnen zeigen, auf was der Körper reagieren kann und wie Sie Ihre Symptome deuten können.

Wir essen mehrmals am Tag. Idealerweise in Abständen von 4 bis 6 Stunden und 2 bis 3 Mahlzeiten pro Tag. In diesem Rhythmus hat unser Körper genügend Zeit für Nahrungsaufnahme, Nahrungsverwertung und Verdauung. In der Realität ist das jedoch meistens nicht der Fall. Verführt durch die Industrie, essen wir Snacks wie Nervennahrung und Stimmungsaufheller. Diese haben wenig damit zu tun, uns „satt zu machen“, wofür Nahrung eigentlich gedacht ist.

Wie weiß ich, welche Lebensmittel mir Unbehagen bereiten?

Diese berechtigte Frage ist die schwierigste zu beantworten. Wenn Sie über Ihre Nahrungsaufnahme mit einem Ernährungstagebuch nachdenken, wird Ihnen schnell klar, dass es nicht so einfach ist. Das liegt daran, dass wir oft keine Lebensmittel einzeln essen, sondern sie miteinander kombinieren, was es nahezu unmöglich macht herauszufinden, welches für ein mögliches Unwohlsein verantwortlich ist. Es gibt auch den Unterschied zwischen einer sofortigen Reaktion und einer verzögerten Reaktion, die bis zu drei Tage nach dem Essen auftreten kann. Wie Sie sehen, macht dies das Ganze noch schwieriger.

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Laktoseintoleranz

Im Falle einer Laktoseintoleranz fehlt den Betroffenen das Enzym Laktase, um Laktose im Körper abzubauen. Die häufigsten Symptome können Blähungen, Bauchkrämpfe, Durchfall, Übelkeit, Darmwinde und/oder ein Völlegefühl sein. Unspezifische Symptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Erschöpfung oder Herzrasen werden sehr selten mit Lebensmittelunverträglichkeit in Verbindung gebracht.

Milchproteinallergie

Bei dieser Unverträglichkeit reagiert der Körper mit einer Immunantwort auf die Proteine in der Milch. Diese finden sich nicht nur in Kuhmilch, sondern auch in der Milch anderer Säugetiere wie Ziegen, Schafe oder Pferde. Der Körper bekämpft das fremde Protein mit IgE-Antikörpern und setzt Histamin frei. Dadurch erhöht sich das vorhandene Histamin im Körper. Wenn Sie viele histaminhaltige Lebensmittel essen, liegt es nahe, dass Sie auch gegenüber Histamin empfindlich sind. Eine Milcheiweißallergie tritt in der Regel bei Babys oder kleinen Kindern auf. Laktoseintoleranz ist bei Erwachsenen häufiger. Allerdings können auch Erwachsene eine Milcheiweißallergie entwickeln. Wenn Sie kein normales Ergebnis beim Laktosetest haben, aber Symptome beim Verzehr von tierischen Milchprodukten auftreten, sollte eine Milcheiweißunverträglichkeit in Betracht gezogen werden.

Fruktoseintoleranz

Fructoseintoleranz ist vielen Menschen immer noch nicht gut bekannt, obwohl einer von drei Erwachsenen in Deutschland wissentlich oder unwissentlich davon betroffen ist. Der Grund dafür ist, dass viele verarbeitete Lebensmittel eine große Menge künstlich hergestellter Fructose enthalten. Zusätzlich ist unsere Ernährung heutzutage viel kohlenhydratreicher als früher. Kohlenhydrate werden vom Körper in Zucker umgewandelt. Diesen Überschuss an Fructose können wir nicht verstoffwechseln und unser Körper reagiert darauf. Selten kann ein Zusammenhang zu den Symptomen hergestellt werden. Neben den gleichen Symptomen wie bei Laktoseintoleranz kann diese Unverträglichkeit verantwortlich sein für ein schwaches Immunsystem, gerötete Haut, Gelenkschmerzen, niedrige Eisenwerte oder sogar Heißhunger auf Süßes.

Sorbitintoleranz

Ähnlich wie bei Fruktoseintoleranz ist Sorbitolintoleranz eine Reaktion auf Zucker. Allerdings handelt es sich in diesem Fall speziell um den Zuckeralkohol. Unter den Lebensmittelzusatzstoffen ist Sorbitol als E240 bekannt. Dies wird oft verwendet, um Diabetikerlebensmittel zu süßen. Die Industrie verwendet es jedoch auch gerne als Feuchthaltemittel oder zur Konservierung von Lebensmitteln. Normalerweise wird es im Dünndarm metabolisiert. Ist der Stoffwechsel jedoch gestört, findet der Prozess nur im Dickdarm statt. Bakterielle Gärung führt zu erhöhter Gasbildung, die als Blähungen wahrgenommen wird. Wie bei allen anderen Unverträglichkeiten umfassen die Symptome Blähungen, Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit und/oder ein Völlegefühl.

Saccharose-Intoleranz

Diese Intoleranz ist auch eine Zuckerunverträglichkeit. Es handelt sich um eine spezifische Reaktion auf Haushaltszucker oder Malzzucker. Die häufigsten Symptome, die erkannt werden können, ähneln denen einer Fructose- und Sorbitintoleranz.

Zöliakie (Glutenunverträglichkeit)Zöliakie ist eine genetische Unverträglichkeit gegenüber Gluten, das in vielen Getreidesorten vorkommt. Zwischen 30-35% der Deutschen haben ein genetisch erhöhtes Risiko. Allerdings entwickeln nur 2% die voll ausgeprägte Form dieser Unverträglichkeit. Sie tritt am häufigsten im Alter zwischen 1 und 8 oder 30 und 50 Jahren auf. Frauen sind häufiger betroffen. In diesem Fall kommt es zu einer Reaktion auf das Gluten in Getreide. Diese Reaktion verursacht eine Entzündung der Darmschleimhaut, wodurch die Darmzotten zurückgehen. Infolgedessen können Nährstoffe nicht mehr richtig in den Körper transportiert werden und mit der Zeit entwickelt sich ein Nährstoffdefizit und Mangelerscheinungen treten auf. Die Hauptsymptome sind hier Durchfall, Blähungen und ein gespannter Bauch. Betroffene klagen auch über Gewichtsverlust, Blässe, Müdigkeit und verminderte Leistungsfähigkeit. Kinder können sogar Wachstumsprobleme erfahren.

Histaminintoleranz

Die Symptome können sich auf folgende Weise zeigen:

Haut (Nesselsucht, Juckreiz)

Gehirn (Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlafstörungen)

Kardiovaskuläres System

Gastrointestinaltrakt

Menstruationsschmerzen

Atmungssystem (laufende/verstopfte Nase, Asthmaanfall)

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Alkoholunverträglichkeit

Alkoholunverträglichkeit oder Ethanolunverträglichkeit bezieht sich auf Menschen, die an einer Störung des Alkoholabbaus leiden. Diese Personen fehlt das Enzym, um Alkohol im Körper abzubauen. Das Dumme an dieser Unverträglichkeit ist, dass der Körper sehr stark auf Alkohol reagiert und ihn nur sehr langsam abbauen kann. Beide Faktoren führen zur Anhäufung des giftigen Acetaldehyds. Dies ist besser bekannt als Acetaldehydsyndrom (Flush-Syndrom). Die Symptome sind hier ein rotes Gesicht, erhöhte Herzfrequenz, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schläfrigkeit und Herz-Kreislauf-Beschwerden. Die Abbaustörung kann leicht mittels eines Blutbildes festgestellt werden.

Nussallergie

Haselnüsse und Walnüsse sind die häufigsten Nussallergien. An zweiter Stelle stehen Erdnüsse. Je nach Empfindlichkeit können leichte Symptome wie Kribbeln, Jucken oder Brennen auf der Zunge, den Lippen oder im Hals auftreten. Episoden von Neurodermitis und verengten Bronchien sind ebenfalls häufig. Schwerere Reaktionen können auf der Haut in Form eines Ausschlags, Atemnot, Magen-Darm-Problemen oder Herz-Kreislauf-Problemen sowie anderen Symptomen sichtbar werden. Über diese können Sie auf dieser Seite lesen.

Wie Sie bemerkt haben, sind die Symptome der einzelnen Unverträglichkeiten oft gleich oder sehr ähnlich. Wir essen den ganzen Tag über verschiedene Lebensmittel. Oft in Kombination, was es sehr schwierig macht, sie zu erkennen. Mit unserer App können Sie ganz einfach Ihr Ernährungstagebuch führen. Laden Sie die App jetzt herunter, wenn Sie sie noch nicht verwenden!

Möchten Sie über die App eine Warnung erhalten, welche Lebensmittel Allergene enthalten, auf die Sie reagieren? Senden Sie uns Ihre Anfrage per E-Mail!

Was haben Sie aus diesem Artikel gelernt oder haben Sie ähnliche Erfahrungen gemacht? Fühlen Sie sich frei, uns Ihre Geschichte an info@speisekammer.app zu senden.

Transportkosten, Klimawandel, extremes Wetter - und deren Einfluss auf die Lebensmittelpreise

Es fühlt sich an, als würde alles immer teurer werden - insbesondere Lebensmittel. Es gibt viele Gründe dafür - und es liegt nicht nur an der Inflation. An diesem Punkt sollten wir nicht vergessen, dass wir in einer Ära der globalen Vernetzung leben. Hinzu kommt der unbestreitbare Klimawandel und die zunehmend häufigeren extremen Wetterereignisse, die daraus resultieren. All dies hat auch Auswirkungen auf die Lebensmittelpreise und letztendlich auf die Geldbörsen der Verbraucher.

Was hat der Klimawandel mit steigenden Lebensmittelpreisen zu tun?

Der Klimawandel wirkt sich auf den Lebensmittelmarkt aus. Extreme Wetterereignisse wie Starkregen, extremer Schneefall oder extreme Hitze haben einen großen Einfluss auf die Ernten; zum Beispiel sind die Preise für Kaffee, Olivenöl und sogar Kartoffeln in die Höhe geschossen. Darüber hinaus gibt es, so traurig es auch ist, eine „Gierinflation“. Es gibt Produzenten, die nicht nur die gestiegenen Kosten an die Verbraucher weitergeben, sondern auch einen großen Gewinnanteil obendrauf schlagen.

Die zunehmende Häufigkeit von Naturkatastrophen wirkt sich auch auf die Transport- und Logistikinfrastruktur aus, was zu Engpässen und steigenden Transportkosten führt. Diese Faktoren schaffen wiederum einen Nährboden für teilweise extreme Preisschwankungen. Steigende Lebensmittelpreise sind daher nicht nur eine direkte Folge des Klimawandels, wir sollten sie auch als Weckruf für die dringende Notwendigkeit nachhaltigen Handelns betrachten.

Die Smantry-App mag nur ein kleiner Teil davon sein, aber jedes Lebensmittel, das nicht im Müll landet, ist Klimaschutz. Wenn jeder von uns täglich ein wenig zum Schutz des Klimas beiträgt, dann leisten wir gemeinsam bereits eine große Tat.

Die gestiegenen Maut- und Lebensmittelpreise

Die Erhöhung der Lkw-Maut hat auch einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Lebensmittelpreise. Ab Dezember 2023 werden CO₂-Emissionsklassen als neues Tarifmerkmal für die Maut eingeführt. Dann wird ein CO₂-Aufschlag von 200 Euro pro Tonne fällig. Lkw mit einem technischen Gewicht von 7,5 Tonnen sind davon ausgenommen. Umgekehrt bedeutet dies höhere Betriebskosten für den Gütertransport. Bei Lebensmitteln, die vor dem Erreichen des Verbrauchers über weite Strecken transportiert werden müssen, werden diese Kosten oft weitergegeben. Mit anderen Worten, von der Produktion über die Lagerung bis zur Lieferung. Dieser Kostendruck kann daher auch Auswirkungen auf den Einzelhandelspreis haben.

Die zusätzlichen Einnahmen, die durch die Erhöhung der Lkw-Maut erhofft werden, sollen in die Schieneninfrastruktur fließen. Es soll auch Anreize schaffen, auf andere Antriebssysteme umzusteigen.

Welche Lebensmittel sind teurer geworden? Wo gab es spürbare Preiserhöhungen?

Die Inflation stieg Ende 2022 auf fast 9%, ist aber seitdem kontinuierlich gefallen. Derzeit liegt die Inflation bei 3,2%. Dennoch sind einige Lebensmittel teurer geworden und es sieht nicht danach aus, als würden die Preise in Zukunft fallen. Dies liegt teilweise an den steigenden Energiekosten, aber auch daran, dass Lebensmittelunternehmen höhere Gewinne einstreichen - die sogenannte Gierinflation, auf die ich oben hingewiesen habe.

Die Preise für Butter, Sonnenblumenöl, Rapsöl und Margarine sind unter anderem gestiegen. Auch Milch und Quark sind teurer geworden, ebenso wie verschiedene Obst- und Gemüsesorten, Nudeln, Brot und Weizenmehl. Es sind also hauptsächlich die Grundnahrungsmittel betroffen, was den Preistrend problematisch macht.

Auch die Fleischpreise sind gestiegen, da dessen Produktion sehr energieintensiv ist. An diesem Punkt ist eine Kostenprognose eher wie ein Blick in die Kristallkugel. Es kann zumindest mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gesagt werden, dass die niedrigen Preise zwischen 2009 und 2019 wahrscheinlich nicht wieder erreicht werden.

Entdecken Sie die Magie des Zero-Waste-Kochens: kreative Rezepte zur Verwendung von Resten und für Nachhaltigkeit

Die Küche ist ein Ort, an dem viel Abfall entsteht. Karton oder Plastikverpackungen von Lebensmitteln, verdorbene Lebensmittel (die Smantry-App könnte hier ein echter Gamechanger sein), Essensreste und sogar das Reinigen können Müll produzieren. Zum Beispiel bin ich immer wieder erstaunt, wie viel Außenverpackung wir nach dem Einkaufen wegwerfen müssen (ich arbeite daran). Die Zero-Waste-Küche oder die fast Zero-Waste-Küche ist tatsächlich ein wesentlicher Bestandteil der Nachhaltigkeit. Ziel ist es, unnötigen Abfall den Kampf anzusagen - und beim Kochen kreativ zu werden. Allerdings möchte ich gleich sagen, dass es hierbei nicht um Perfektion geht. Ich denke, eine Küche, in der überhaupt kein Abfall entsteht, ist eine schöne Idee, aber weit entfernt von der Realität. Nicht jeder hat einen Unverpackt-Laden in der Nähe und kommt regelmäßig dazu, auf dem Wochenmarkt einzukaufen. Ihre Zero-Waste-Küche muss für Sie praktikabel sein.

Das Verpackungsproblem

Ich werde sofort mit diesem Thema beginnen. Viele Supermärkte und sogar Discounter bieten nun Obst und Gemüse ohne äußere Verpackung an. Wenn möglich, ist es besser, dies anstelle von vorverpacktem Obst zu kaufen, besonders wenn man kleinere Mengen benötigt. Einige Supermärkte haben auch Abfüllstationen für Trockenwaren. Der Nachteil davon ist, dass man geeignete Behälter von zu Hause mitbringen muss. Darüber hinaus ist die Anzahl der Supermärkte und Discounter, die solche Abfüllmöglichkeiten für lose Lebensmittel haben, immer noch gering.

Verwendung von übrig gebliebenem Gemüse: Suppenzauber und Gemüsegerichte

Übrig gebliebenes Gemüse oder Gemüse, das dringend verarbeitet werden muss, muss auch nicht in der Tonne landen. Aus dem, was noch gut ist, können Sie einen köstlichen Eintopf oder eine bunte Gemüsepfanne zubereiten - natürlich mit Fleisch. Die Enden von Sellerie oder Lauch eignen sich perfekt, um eine wunderbar aromatische Gemüsesuppe zu machen. Oder wie wäre es mit einer kreativen Gemüsepfanne? Brokkolistiele, Kohlrabiblätter oder Paprikakerne müssen nicht in der Tonne enden, sondern können zu einem schmackhaften Gericht verarbeitet werden. Trockenes Brot muss auch nicht direkt in die Tonne (es sei denn, es ist schimmelig). Sie können es beispielsweise zu Paniermehl oder Brotchips verarbeiten. Dazu das Brot in dünne Scheiben schneiden (es darf also nicht völlig hart sein), mit einer Marinade, zum Beispiel Olivenöl, Salz und Knoblauch, bestreichen und im Ofen (Umluft) bei 180 Grad etwa 10 Minuten backen.

Kreative Verwendung für übrig gebliebenes Obst: Smoothies und Fruchtmarmelade

Sie können überreifes Obst leicht zu köstlichen Smoothies pürieren oder zu süßer Fruchtmarmelade einkochen. Um Smoothies zu machen, schneiden Sie das Obst in kleine Stücke und pürieren es fein mit Wasser. Der Vorteil ist, dass Sie im Gegensatz zu fertigen Smoothies die volle Kontrolle darüber haben, was darin ist. Das liegt daran, dass Smoothies aus dem Supermarkt oder Discounter auf hohe Temperaturen erhitzt werden, um sie haltbar zu machen, weshalb der Nährstoffgehalt niedriger sein kann. Das Schöne daran ist, dass Sie alles Mögliche in einen Smoothie pürieren können.

Resteverwertung beim Backen: Bananenbrot-Muffins und knusprige Müsliriegel

Der klassische Weg, überreife Bananen zu verwerten, ist wahrscheinlich Bananenbrot oder Bananenbrot-Muffins. Getrocknete Früchte, Nüsse und übrig gebliebene Schokolade (gibt es so etwas überhaupt?) können in knusprige Müsliriegel verwandelt werden.

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Verpackungsmüll reduzieren: Nachhaltiger Einkauf und selbstgemachte Reinigungsprodukte

Eine Zero-Waste-Küche beinhaltet nicht nur die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung, sondern auch von Verpackungsmüll. Wenn möglich, suchen Sie beim Einkaufen nach Produkten ohne Verpackung und kaufen Sie auf lokalen Bauernmärkten oder Wochenmärkten ein. Bringen Sie Ihre eigenen wiederverwendbaren Taschen mit und helfen Sie dabei, Verpackungsmüll zu reduzieren. Ein weiterer Life-Hack für den Zero-Waste-Haushalt sind selbstgemachte Reinigungsprodukte. Mit einfachen Zutaten wie Essig, Backpulver oder ätherischen Ölen können Sie effektive und umweltfreundliche Reinigungsprodukte herstellen.

Natron-Allzweckreiniger

Zutaten:

3 Esslöffel Backnatron

700 ml warmes Wasser

1 Teelöffel Flüssigseife oder Spülmittel (optional, für zusätzliche Fettlösekraft)

10-20 Tropfen ätherisches Öl Ihrer Wahl (z.B. Zitrone, Lavendel oder Teebaumöl für zusätzliche antibakterielle Wirkung und Duft)

Anweisungen:

Geben Sie das Backpulver in eine Sprühflasche. Fügen Sie das warme Wasser hinzu. Schließen Sie die Flasche und schütteln Sie sie kräftig, bis sich das Backpulver vollständig aufgelöst hat.

Fügen Sie die flüssige Seife (falls verwendet) und die ätherischen Öle hinzu. Schütteln Sie die Flasche erneut, um alles gut zu vermischen.

Sprühen Sie die Lösung auf die zu reinigende Oberfläche. Lassen Sie sie kurz einwirken, besonders bei hartnäckigen Flecken oder Schmutz. Wischen Sie sie dann mit einem feuchten Tuch oder Schwamm ab. Für glänzende Oberflächen wie Glas oder Spiegel mit sauberem Wasser abspülen und mit einem sauberen, trockenen Tuch abtrocknen, um Streifen zu vermeiden.

Bewahren Sie den Reiniger bei Raumtemperatur auf und schütteln Sie ihn vor jedem Gebrauch gut durch. Beachten Sie, dass die Mischung über die Zeit an Wirksamkeit verlieren kann, daher ist es am besten, sie innerhalb eines Monats zu verwenden.

Tipps:

Testen Sie das Reinigungsmittel immer zuerst an einer unauffälligen Stelle, um sicherzustellen, dass es keine Oberflächen beschädigt.

Bei besonders hartnäckigen Flecken oder Verschmutzungen kann Backpulver auch direkt auf die betroffene Stelle gestreut und mit einem feuchten Tuch oder Schwamm eingearbeitet werden, bevor es abgewischt wird.

Dieser Reiniger ist vielseitig einsetzbar und eignet sich für Arbeitsflächen, Küchengeräte, Badezimmeroberflächen und vieles mehr. Allerdings ist er nicht für die Verwendung auf empfindlichen Materialien wie Marmor geeignet, da das Backpulver leicht abrasiv sein kann.

Oma und Opa wissen es am besten - Lebenskniffe, um Essen länger haltbar zu machen

Vielleicht kennen einige von Ihnen das. Sie haben gerade die frisch gekauften Lebensmittel in den Kühlschrank gelegt und sobald Sie sie waschen und schneiden wollen, sind die Gemüse, zum Beispiel, wieder schlaff. Gurken sind davon besonders betroffen. Selbst unsere Großeltern kannten Tipps und Tricks, wie man Lebensmittel länger haltbar macht - und diese sind im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung aktueller denn je.

Erdbeeren konservieren

Dieses beliebte Obst kann bis zu einem Jahr haltbar gemacht werden, um die Zeit bis zur nächsten Saison zu überbrücken. Dafür benötigen Sie ausreichend große Einmachgläser. Geben Sie die Erdbeeren und 1 EL Zucker in das Glas und füllen Sie es dann mit Wasser auf. Stellen Sie die Gläser anschließend kopfüber in einen Topf mit Wasser. Bringen Sie das Wasser zum Kochen, schalten Sie die Hitze aus und lassen Sie die Gläser zwei Stunden im heißen Wasser. Die Erdbeeren können dann ungeöffnet ca. 1 Jahr aufbewahrt werden.

Kräuter einfrieren

Frische Kräuter sind in der Küche immer sehr beliebt. Das einzige Problem ist, dass Kräuter normalerweise nicht sehr lange frisch bleiben, besonders wenn man große Mengen gekauft hat. Die Lösung: Einfach die Kräuter mit etwas Öl einfrieren. Das hält sie länger frisch und knackig. Gehackte Kräuter können auch in einem Eiswürfelbehälter eingefroren werden (Mischverhältnis 2/3 Kräuter, 1/3 Öl oder Wasser). In der Smantry-App ist es auch möglich, den Gefrierschrank und/oder die Gefriertruhe als Lagerort zuzuweisen.

Die Gurkensache

Gurken sind ein echtes Gemüse-Allroundtalent. Man kann sie als Snack zwischen den Mahlzeiten genießen und sie verfeinern so gut wie jeden Salat. Allerdings sollten Gurken möglichst frisch verwendet werden, da sonst das Risiko besteht, dass sie schnell matschig und weich werden. Wie kann das verhindert werden? Zunächst gehören Gurken eigentlich nicht in den Kühlschrank. Die ideale Lagertemperatur für Gemüse liegt zwischen 10 und 13 Grad. Wird eine Gurke im Kühlschrank aufbewahrt, hält sie maximal vier Tage. Der ideale Aufbewahrungsort ist das Gemüsefach. Allerdings nicht in der Nähe von Äpfeln, Tomaten oder Ähnlichem. Diese produzieren Ethylengas, welches dazu führt, dass die Gurke schneller reift.

Lebensmittel dehydrieren

Eine weitere Methode, Lebensmittel länger haltbar zu machen, ist sie zu dehydrieren. Die bekannteste getrocknete Frucht ist wahrscheinlich die Rosine - die getrocknete Traube. Durch das Dehydrieren wird den Lebensmitteln Feuchtigkeit entzogen, was bedeutet, dass Mikroorganismen und Enzyme, die für den Verderb der Lebensmittel verantwortlich sind, keinen Nährboden haben. Man kann Lebensmittel entweder in einem Dörrgerät, im Ofen oder auf dem Balkon trocknen. Ein ausführlicher Blogbeitrag wird hier folgen.

Hausgemachte Gurken

Eine weitere Methode, Lebensmittel länger haltbar zu machen, ist das Einlegen in Alkohol, Salzlake oder Öl. Auch hier werden die Mikroorganismen vom Sauerstoff abgeschnitten. Eingelegte Lebensmittel können etwa ein Jahr aufbewahrt werden. Hochprozentige Spirituosen wie Rum, Wodka, Cognac, Arrak oder Brandy eignen sich besonders gut zum Einlegen in Alkohol. Insbesondere Obst wird in Alkohol eingelegt, wobei Rumtopf, Calvados-Äpfel und Williams-Christ-Birnen wohl am bekanntesten sind. Vanille, Basilikum oder Petersilie können beispielsweise auch hinzugefügt werden, um einen besonderen Geschmack zu erzielen.

Verlängerung der Haltbarkeit von Bananen

Wir alle wissen, dass Bananen eigentlich nicht in den Kühlschrank gehören. Aber es gibt einen Weg, um diese beliebte Frucht länger vor dem Braunwerden zu schützen. Man muss die Bananen einfach aufhängen. Bananen neigen dazu, durch das Liegen blaue Flecken zu bekommen, die später braun oder schwarz werden. Die tropische Frucht fühlt sich an einem dunklen, kühlen Ort am wohlsten, aber es sollte trocken sein. Um den Reifeprozess zu verlangsamen, kann man auch Frischhaltefolie um den Stiel wickeln.

Zwiebeln und Nylonsocken - eine himmlische Kombination

Zwiebeln können von Natur aus ziemlich lange gelagert werden, aber es gibt einen Trick, um ihre Haltbarkeit zu verlängern: die Verwendung von Nylonstrümpfen. Dazu legt man die Zwiebeln in eine lange Nylonstrumpfhose (z.B. gebrauchte Strumpfhosen oder Socken) und bindet nach jeder Zwiebel einen Knoten. Wenn man eine Zwiebel benötigt, schneidet man sie einfach oberhalb des Knotens ab. Frühlingszwiebeln halten länger, wenn man sie in Ringe schneidet und dann in eine saubere Plastikflasche gibt und diese in den Kühlschrank stellt.

Brokkoli in einem Glas Wasser

Wenn Sie gerne Brokkoli essen und ihn länger haltbar machen möchten, sollten Sie den Stiel des Gemüses abschneiden und ihn wie einen Blumenstrauß in ein Glas Wasser stellen. Das Wasser muss täglich gewechselt werden. Brokkoli mag es kühl, daher ist der beste Aufbewahrungsort der Kühlschrank. Das Gemüse reift nicht nach, aber es trocknet aus, wenn es lange gelagert wird (egal ob im Glas Wasser oder nicht). Außerdem verändern sich Geschmack und Aroma des Brokkolis umso mehr, je älter er wird. Gefrorener Brokkoli hingegen hält sich mehrere Monate.

Minimalistisches Vanlife: Weniger ist mehr auf der Straße

Das Leben im Van bietet die einzigartige Möglichkeit, sich von überflüssigem Ballast zu befreien und das Wesentliche zu schätzen. In diesem Blogbeitrag teilen wir Ideen und Tipps für ein minimalistisches Vanlife, das dir hilft, sich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist, und wie die Speisekammer App dich dabei unterstützen kann, diesen Lebensstil zu pflegen.

1. Grundlagen des minimalistischen Vanlife

Minimalismus im Van bedeutet, nur das Nötigste mitzunehmen:

- Reduktion auf das Wesentliche: Wähle sorgfältig aus, welche Gegenstände und Kleidungsstücke du mitnehmen möchtest.

- Multifunktionale Ausrüstung: Investiere in multifunktionale Gegenstände wie Klappmöbel oder tragbare Kochgeräte.

2. Effiziente Raumnutzung

Nutze den begrenzten Raum im Van optimal aus:

- Kluge Aufbewahrungslösungen: Verwende stapelbare Boxen, Hängevorrichtungen und Schubladen, um Platz zu sparen.

- Vertikale Nutzung: Nutze auch die vertikalen Flächen für die Lagerung von Gegenständen.

3. Nachhaltigkeit und Minimalismus

Minimalismus und Nachhaltigkeit gehen oft Hand in Hand:

- Weniger Konsum, weniger Abfall: Reduziere deinen Konsum und vermeide Einwegprodukte, um Abfall zu minimieren.

- Umweltfreundliche Entscheidungen: Wähle umweltfreundliche Produkte und achte auf Langlebigkeit und Reparierbarkeit.

4. Digitale Unterstützung durch die Speisekammer App

Die Speisekammer App kann auch minimalistisches Vanlife unterstützen:

- Digitale Bestandsverwaltung: Behalte den Überblick über deine Vorräte und vermeide unnötige Einkäufe.

Die Speisekammer App: Dein Partner für ein minimalistisches Vanlife

Die Speisekammer App bietet dir Werkzeuge, um dein minimalistisches Vanlife zu optimieren:

- Einfache Bestandsverwaltung: Behalte deinen Vorrat im Blick und minimiere so Lebensmittelverschwendung.

Lade die Speisekammer App noch heute herunter und erlebe, wie einfach und befreiend ein minimalistisches Vanlife sein kann!

Leckere Rezepte aus Deinen Vorräten: So einfach geht's auch im Van

Essen zuzubereiten, wenn man unterwegs ist, kann manchmal eine Herausforderung sein, besonders im begrenzten Raum eines Vans. Doch mit einer guten Vorratshaltung und etwas Kreativität lassen sich auch auf kleinstem Raum köstliche Mahlzeiten zaubern. In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, wie du mit den Vorräten aus Ihrer Speisekammer einfache und leckere Gerichte zubereiten kannst und wie die Speisekammer App dir dabei hilft.

1. Der perfekte Vorratsschrank

Bevor wir uns den Rezepten widmen, ist es wichtig zu wissen, welche Grundnahrungsmittel du immer dabei haben solltest:

- Trockene Lebensmittel: Reis, Nudeln, Quinoa, Linsen und Bohnen.

- Konserven: Tomaten, Gemüse, Obst und Fisch.

- Gewürze und Kräuter: Salz, Pfeffer, Oregano, Basilikum und Curry.

- Snacks: Nüsse, Trockenfrüchte und Cracker.

2. Rezepte aus der Speisekammer

Mit den richtigen Vorräten kannst du schnell und einfach leckere Mahlzeiten zubereiten. Hier sind drei einfache Rezepte, die sich perfekt für das Vanlife eignen:

Rezept 1: Gemüse-Omelett:

  • Eier verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen.
  • Zwiebeln und Paprika in einer Pfanne anbraten.
  • Eiermischung hinzufügen und stocken lassen, dann zusammenklappen.

Rezept 2: Linsensuppe:

  • Gekochte Linsen, Gemüsebrühe, gewürfelte Karotten und Sellerie in einem Topf köcheln lassen.

Rezept 3: Wraps

  • Tortillas mit Hummus, gewürfeltem Gemüse und Zutaten nach Wahl füllen und einrollen. Wenn man mag, kann man die Wraps auch noch kurz in der Pfanne anbraten.

Die Speisekammer App als Hilfe bei der Inspiration

Die Speisekammer App ist der ideale Begleiter, um aus deinen Vorräten köstliche Gerichte zu zaubern:

- Einkaufslisten: Erstelle Einkaufslisten für die fehlenden Zutaten direkt in der App und behalte den Überblick über deine Vorräte.

- Flexibilität: Egal, wo du bist, die App hilft dir, deine Mahlzeiten zu planen und vorzubereiten, damit du dich voll und ganz auf das Abenteuer Vanlife konzentrieren kannst.

Downloade die Speisekammer App noch heute und entdecke, wie einfach und lecker Kochen im Van sein kann!

Verringerung von Lebensmittelverschwendung - wie die Smantry-App dabei hilft

Lebensmittelverschwendung ist ein großes Problem, das nicht nur die Umwelt schädigt, sondern auch wirtschaftliche Verluste verursacht. Jedes Jahr werfen Haushalte in Deutschland etwa 78 Kilogramm Lebensmittel pro Person weg. Dieser Abfall betrifft hauptsächlich Obst und Gemüse, Brot und Backwaren sowie zubereitete Mahlzeiten (BMEL) (BMEL).

Die Hauptgründe für Lebensmittelverschwendung

Laut der GfK-Studie 2020 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) machten Obst und Gemüse 35% des vermeidbaren Abfalls aus, gefolgt von 13% Brot und Backwaren sowie 12% Getränken. Auch Milchprodukte und Fertiggerichte machen einen bedeutenden Anteil aus (BMEL) (BMEL).

Die Smantry-App als Lösung

Die Smantry-App bietet eine innovative Lösung zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung. Sie ermöglicht es Benutzern, ihre Vorräte zu verwalten, Einkaufslisten zu erstellen und ihre verfügbaren Lebensmittel auf einen Blick besser zu managen. Haushalte, die die App regelmäßig nutzen, können ihre Lebensmittelverschwendung deutlich reduzieren. Das bedeutet nicht nur weniger Verschwendung, sondern auch erhebliche finanzielle Einsparungen.

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Finanzielle VorteileDurch die Reduzierung von Abfall und bessere Planung der Einkäufe können Nutzer der Smantry-App mehr als 300 Euro im Jahr sparen. Diese Einsparungen resultieren aus einer effizienteren Verwendung verfügbarer Lebensmittel und der Vermeidung unnötiger Käufe.

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FazitLebensmittelverschwendung ist nicht nur ein ethisches und ökologisches Problem, sondern auch ein wirtschaftliches. Die Smantry-App bietet eine praktische Lösung, die dazu beiträgt, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren und gleichzeitig Geld zu sparen. Durch die Nutzung der App können Verbraucher ihren ökologischen Fußabdruck verringern und einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Machen Sie den ersten Schritt und laden Sie heute die Smantry-App herunter - für eine nachhaltigere Zukunft und ein dickeres Portemonnaie.

Lebensmittelverschwendung reduzieren - Wie die Speisekammer App hilft

Lebensmittelverschwendung ist ein erhebliches Problem, das nicht nur die Umwelt belastet, sondern auch wirtschaftliche Verluste verursacht. Jährlich landen in deutschen Haushalten etwa 78 Kilogramm Lebensmittel pro Person im Müll. Diese Verschwendung betrifft vor allem Obst und Gemüse, Brot und Backwaren sowie zubereitete Speisen​ (BMEL)​​ (BMEL)​.

Die Hauptgründe für Lebensmittelverschwendung

Laut der GfK-Studie 2020 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) entfallen 35 % der vermeidbaren Abfälle auf Obst und Gemüse, gefolgt von 13 % Brot und Backwaren und 12 % Getränken. Auch Milchprodukte und zubereitete Speisen machen einen erheblichen Anteil aus​ (BMEL)​​ (BMEL)​.

Die Speisekammer App als Lösung

Die Speisekammer App bietet eine innovative Lösung zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung. Sie ermöglicht es den Nutzern, ihre Vorräte zu verwalten, Einkaufslisten zu erstellen und mit den vorhandenen Lebensmitteln auf einen Blick besser zu haushalten. Haushalte, die die App regelmäßig nutzen, können ihre Lebensmittelabfälle deutlich reduzieren. Dies bedeutet nicht nur weniger Abfall, sondern auch erhebliche finanzielle Einsparungen.

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Finanzielle Vorteile

Durch die Reduzierung der Verschwendung und eine bessere Planung der Einkäufe können Nutzer der Speisekammer App jährlich mehr als 300 Euro sparen. Diese Einsparungen ergeben sich aus einer effizienteren Nutzung der vorhandenen Lebensmittel und der Vermeidung von unnötigen Einkäufen.

Monatliches Sparpotenzial mit der Speisekammer App in Euro (€)

Fazit

Lebensmittelverschwendung ist nicht nur ein ethisches und ökologisches Problem, sondern auch ein wirtschaftliches. Die Speisekammer App bietet eine praktische Lösung, die dabei hilft, Lebensmittelabfälle zu reduzieren und gleichzeitig Geld zu sparen. Durch die Nutzung der App können Verbraucher ihren ökologischen Fußabdruck verkleinern und einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Machen Sie den ersten Schritt und laden Sie die Speisekammer App noch heute herunter – für eine nachhaltigere Zukunft und einen volleren Geldbeutel.

Den Kühlschrank optimieren - es ist nicht so schwierig, den Kühlschrank ordentlich zu halten

Der Kühlschrank ist einer dieser Orte, an denen Lebensmittel verschwinden, um Monate später als stinkende Leiche wieder aufzutauchen. Möglicherweise haben sie sich sogar in einen Pelzmantel gehüllt. Es ist also höchste Zeit, ihn ordentlich zu organisieren. Aber wie funktioniert das und wie kann ich meine Lebensmittel im Kühlschrank bestmöglich aufbewahren? Ein aufgeräumter Kühlschrank hat einen weiteren Vorteil: er spart Strom. Ein ordentlicher Kühlschrank erleichtert das Finden der gesuchten Lebensmittel und man muss die Tür nicht so oft öffnen. Schließlich muss der Kühlschrank jedes Mal, wenn die Tür geöffnet wird, wieder auf Betriebstemperatur herunterkühlen, was bei einigen Geräten eine enorme Menge Strom verbraucht. Es ist auch nicht nachhaltig, einen neuen energiesparenden Kühlschrank zu kaufen, nur weil der alte mehr Strom verbraucht, aber noch voll funktionsfähig ist.

Bevor wir aufräumen, müssen wir zuerst sauber machen

Bevor man mit dem Aufräumen und Organisieren beginnt, sollte man zuerst gründlich sauber machen. Dazu muss alles herausgenommen werden - d.h. die Lebensmittel sowie die herausnehmbaren Schubladen und Regale. Der Kühlschrank sollte dann vom Stromnetz getrennt werden. Die Grundreinigung kann auch mit dem Abtauen kombiniert werden - etwas, das viele Menschen gerne aufschieben (mich eingeschlossen, übrigens). Alle Teile sollten dann gründlich ausgewaschen werden. Übrigens kann man anstelle von Chemikalien auch Essigwasser verwenden. Einfach im Verhältnis 1:2 mischen. Es funktioniert genauso gut, ist aber weniger schädlich für die Umwelt. Vergessen Sie nicht die Griffe und das Eierfach! Auch die Außenseite des Kühlschranks sollte gründlich gereinigt werden. Erstens muss er nicht gegen eine Schmutzschicht kühlen und zweitens sieht ein komplett sauberer Kühlschrank viel besser aus.

Was gehört noch zur Grundreinigung des Kühlschranks

Es ist nicht nur der Kühlschrank, der eine gründliche Reinigung benötigt. Nutzen Sie auch die Gelegenheit, um Schläuche und Deckel zu säubern. Ein gutes Beispiel ist die Ketchupflasche, bei der der Rand und der Deckel oft verkrusten - oder die Ahornsirupflasche. Sie können die 'große Reinigung' auf solche Gegenstände ausweiten - und es wird im Kühlschrank viel besser aussehen.

Das Gemüsefach - das Bermudadreieck für Obst und Gemüse

Obst und Gemüse neigen dazu, im Gemüsefach des Kühlschranks (d.h. in der untersten Schublade) zu 'verschwinden', nur um Monate später geschrumpft und schimmelig wieder aufzutauchen. Ganz einfach, weil es nicht mehr auf dem Schirm war. In der Smantry-App können Sie Lebensmittel bestimmten Lagerorten zuweisen. Dies verhindert, dass Sie Dinge vergessen.

Jetzt ist es Zeit, mit dem Organisieren zu beginnen

Um einen Überblick zu bekommen, sollten Sie zuerst alle Lebensmittel, die im Kühlschrank waren, organisieren. Wenn Sie möchten, können Sie diese auch nach Lebensmittelgruppen sortieren, zum Beispiel Sahne zu Milch usw. Reste sollten Sie in platzsparende Behälter umfüllen. Getränke können in einem Flaschenhalter aufbewahrt werden. Das verhindert, dass Flaschen herumrollen oder das Gemüsefach mit Getränken überfüllt wird. Um den Platz im Kühlschrank optimal zu nutzen, sind quadratische Behälter besonders geeignet.

Das oberste Regal

Hier ist es im Kühlschrank am 'wärmsten'. Die Temperatur im oberen Fach liegt zwischen 8 und 10 Grad. Hier gehört Lebensmittel hin, die nicht so stark gekühlt werden müssen. Dazu gehören zum Beispiel Butter, Marmelade, Eier, Wurst, Käse und Reste.

Das mittlere Regalbrett

Die Temperaturen dort liegen bei etwa fünf Grad. Milchprodukte wie Joghurt, Sahne und Quark gehören hierhin. Wenn im obersten Fach kein Platz mehr ist, können Sie auch Wurst und Käse dort lagern. Um den Stauraum optimal zu nutzen, sollten Sie quadratische Aufbewahrungsbehälter verwenden. Sie können diese natürlich auch beschriften. Mittlerweile gibt es viele Hersteller, die Organisationshilfen und andere Produkte anbieten, um Ihren Kühlschrank ordentlich zu halten. Natürlich ist es nachhaltiger, mit dem zu beginnen, was Sie bereits im Haus haben.

Das unterste Regalbrett

Hier ist es mit etwa 3 Grad am kältesten. Fleisch und Fisch gehören beispielsweise ins unterste Fach. Anders gesagt, leicht verderbliche Lebensmittel.

Das Gemüsefach

Wie der Name schon sagt, gehören Obst und Gemüse ins Gemüsefach. Die Temperaturen dort sind mit 9 Grad eher mild. Wenn Sie kein Obst und Gemüse essen, können Sie das Fach natürlich auch für andere Lebensmittel oder Getränke verwenden.

Die Kühlschranktür

Die Kühlschranktür eignet sich besonders gut zur Aufbewahrung von Getränken oder anderen Behältern, die ziemlich hoch sind (und manchmal in den Tiefen verschwinden). Dazu gehören beispielsweise Joghurtbecher, Soßen, Ketchup- und/oder Mayonnaise-Flaschen. Natürlich können auch Butter und Eier in den entsprechenden Fächern gelagert werden.

Diese Lebensmittel gehören NICHT in den Kühlschrank, obwohl sie oft genug dort landen

Es gibt Lebensmittel, die eigentlich nicht im Kühlschrank gelagert werden sollten. Dazu gehören zum Beispiel Gurken, Paprika und Avocados. Auch Tomaten und Kartoffeln gehören nicht in den Kühlschrank. Ebenso müssen frische Eier nicht unbedingt gekühlt aufbewahrt werden. Es reicht normalerweise aus, sie nach einigen Tagen im Kühlschrank zu lagern.

In unserer Smantry-App können Sie den Kühlschrank als Lagerort für die entsprechenden Lebensmittel festlegen. Das sollte unangenehme Überraschungen, wie beispielsweise pelzigen Joghurt, verhindern... ;)

"Restlos Aufgekocht": Ein Kochbuch gegen Lebensmittelverschwendung In einer Welt, in der Nachhaltigkeit und bewusstes Konsumverhalten immer wichtiger werden, ist das Kochbuch "Restlos Aufgekocht" mehr als nur eine Sammlung von Rezepten – es ist ein Handbuch für eine nachhaltige und genussvolle Küchenpraxis.

Der Fokus liegt auf der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung und der unkomplizierten Zubereitung von kreativen Gerichten aus einfachen Zutaten. Die Autorin, Luise Rüggeberg, präsentiert eine vielfältige Auswahl an Rezepten, die nicht nur köstlich sind, sondern auch dazu beitragen, Lebensmittelabfälle zu reduzieren. Ihre persönlichen Geschichten und Erfahrungen verleihen den Rezepten eine besondere Note und machen das Kochen zu einem inspirierenden Erlebnis.

Warum "Restlos Aufgekocht"? Das Buch lädt ein Zutaten ganzheitlich zu verwenden und ermöglicht aus einfachen und erschwinglichen Lebensmitteln köstliche und simple Mahlzeiten zu zaubern. Die Rezepte sind unkompliziert und schnell zubereitet, ohne dabei auf Genuss zu verzichten. Außerdem legt das Buch Wert auf Flexibilität in der Küche, indem es Wochenpläne und Gericht-Baukästen bietet, die es den Lesenden ermöglichen, kreativ zu sein und sich gleichzeitig an einem nachhaltigen Lebensstil zu beteiligen.

Ein Alleinstellungsmerkmal des Buches ist das Engagement für den Umweltschutz. Die Hälfte der Gewinne fließen in nachhaltige Projekte zur Förderung der Lebensmittelrettung, was das Kochbuch zu einem Instrument für echte Veränderung macht.

Lassen Sie sich von den vielseitigen Rezepten inspirieren und entdecken Sie die Möglichkeiten der Resteküche – für eine bessere Zukunft und einen vollen Geschmack!

Das Buch ist hier erhältlich: https://restlos-retterbox.de/

Mehr über die Autorin und den Verein "Restlos e.V." findet ihr auch auf Instagram: @restlos_bielefeld @happyluischen

Und bei unserem Instagram Account werden wir euch auch mal das ein oder andere Rezept und spannende gemeinsame Projekte zeigen. Folgt uns auch hier! :) https://www.instagram.com/speisekammer.app/

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Hallo Eisbox

Es ist die schnellste und einfachste Methode, Lebensmittel zu konservieren. Aber wer hat sich jemals Gedanken darüber gemacht, wie man Lebensmittel richtig im Gefrierschrank lagert und welche Vorteile das bringt?

Guter Rat ist nicht teuer

Wir haben über diese Frage nachgedacht und unsere Tipps hier für Sie zusammengestellt. Um den Gefrierschrank noch effektiver zu nutzen, ist es wichtig, ihn regelmäßig abzutauen. Wir zeigen Ihnen, wie.

Natürlich spielt auch der Nachhaltigkeitsaspekt bei diesem Thema eine große Rolle. Nachhaltigkeit durch Energieeffizienz. Denn ein gut gefüllter Gefrierschrank mit wenigen Luftlücken benötigt weniger Energie. Dies hält die Temperatur konstant. Gefrorene Lebensmittel behalten aufgrund ihrer Konsistenz sehr leicht ihre Temperatur. Um leeren Raum zu kühlen, muss mehr Strom verwendet werden. Sie sollten sich daher für quadratische Boxen entscheiden, die sich leicht stapeln lassen. Gut beschriftet und nach Kategorien sortiert, können Sie die gewünschten Lebensmittel in nur wenigen einfachen Schritten finden. Mit einem selbst erstellten Barcode kann die App Sie noch besser unterstützen und Sie können sofort sehen, wie lange der Vorrat im Kühlschrank haltbar ist.

Menschen fragen sich oft, wie lange Tiefkühlkost haltbar ist. Diese Frage ist berechtigt. Es gibt verschiedene Empfehlungen im World Wide Web. Natürlich bedeutet das Überschreiten der angegebenen Zeit nicht, dass sie verdorben ist. Probieren Sie es einfach aus. Sie werden überrascht sein, wie viel länger Lebensmittel sicher verzehrt werden können.

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Tauen Sie richtig auf!

Hat sich bereits eine dicke Eisschicht im Kühlschrank gebildet? Dann ist es an der Zeit, ihn so schnell wie möglich abzutauen. Das spart Strom und schafft mehr Platz für mehr Lebensmittel. Wir zeigen Ihnen, wie Sie es ganz einfach machen können.

  1. Räumen Sie Lebensmittel weg.
  2. Schalten Sie den Kühlschrank oder die Kühl-Gefrierkombination aus.
  3. Räumen Sie alle Regale und Fächer aus.
  4. Legen Sie Küchentücher auf den Boden. Diese werden das Wasser auffangen.
  5. Das Eis wird aufgrund der sich ausbreitenden Dämpfe viel schneller schmelzen. Das ist auch unser Tipp! Hier gibt es zwei Möglichkeiten:

Langsam: Lassen Sie das Eis langsam schmelzen, indem Sie die Türen des Gefrierschranks oder Kühlschranks weit öffnen.

Schnell: Stellen Sie eine Pfanne mit heißem Wasser auf den Boden des Geräts und schließen Sie die Tür. Das Eis wird aufgrund des sich ausbreitenden Dampfes viel schneller schmelzen. Das ist auch unser Tipp!

  1. Je nachdem, wie stark das Gefrierfach vereist ist, wird das Abtauen einige Zeit in Anspruch nehmen. Wenn Sie unseren Tipp verwenden, können Sie bereits nach nur 15 Minuten überprüfen, ob das Eis abgelöst ist. In der Zwischenzeit können Sie die Regale oder Schubladen auswaschen und trocknen.
  2. Versuchen Sie, das Eis vorsichtig zu entfernen, um es nicht zu beschädigen. Wenn Sie es dennoch abkratzen müssen, verwenden Sie einen Holzlöffel oder einen Plastikschaber. Schütten Sie das abgekratzte Eis in einen Eimer.
  3. Wischen und weg. Es ist am besten, den Eisschrank mit einem Schwamm zu reinigen und alle Bereiche mit warmem Spülwasser abzuwischen. Vergessen Sie nicht die Dichtung! Anschließend alle Oberflächen mit einem trockenen Tuch abwischen. Andernfalls wird das Wasser gefrieren und sich sehr schnell wieder Eis bilden.
  4. Nachfüllen. Legen Sie nun alle Lebensmittel wieder in den Gefrierschrank. Das spart Strom, wenn Sie den Gefrierschrank wieder einschalten, da er nicht allein auf die Standardtemperatur herunterkühlen muss.
  5. Einschalten -jetzt ist alles wieder super sauber und auf Knopfdruck bereit.

Wie Sie sehen können, ist es sehr einfach und nimmt sehr wenig Zeit in Anspruch. Also lasst uns gehen und dem Eis den Krieg erklären.

Viel Spaß, Kira

Nationales Gericht oder übriggebliebenes Essen?

Die Geschichte der Paella

Paella hat ihren Ursprung in der Region Valencia um 1892. Sie wurde von Feldarbeitern als nahrhafte Mahlzeit aus verschiedenen Resten gesammelt und in einer Pfanne über offenem Feuer gekocht.

In den folgenden Jahren wurde das Gericht sonntags für die ganze Familie gekocht. Auch Reste der Woche wurden verwendet und je nach Region wurden gelegentlich weitere Zutaten hinzugefügt.

Dieses hübsche Gericht, das schnell für viele Personen zubereitet werden konnte, wurde zunehmend beliebt und wird oft als das spanische Nationalgericht bezeichnet. Paella ist jedoch ein traditionelles Gericht der Region Valencia.

Im Laufe der Zeit sind diese Variationen berühmt geworden:

  1. Paella de Marisco (mit Meeresfrüchten)
  2. Paella mixta (mit Fleisch und Meeresfrüchten)
  3. Gemüsepaella (vegetarisch)
  4. Fideuà (mit Nudeln statt Reis)
  5. Gebackener Reis
  6. Arroz con costra (Reis mit Kruste)
  7. Reis aus dem Topf
  8. Schwarzer Reis

Probieren Sie Ihre eigene Kreation für den Rest der Woche. Es ist einfach und lecker!

Eine Vielzahl beliebter Restegerichte aus aller Welt

Es ist großartig zu sehen, dass viele Länder ihre eigenen Rezepte für Reste haben und nicht nur in Spanien ein großartiges Gericht aus Resten kreiert wurde. Tauchen Sie ein in die Vielfalt der Ideen in der Welt und lassen Sie sich inspirieren.

  1. Österreich - Tiroler Gröstl wurde aus Resten des Sonntagsbratens gemacht
  2. Italien - Pizza
  3. Frankreich - Quiche
  4. Asien - Reis oder Nudeln wurden mit verschiedenen Resten gebraten
  5. Nordamerika - Auflauf (Resteauflauf)
  6. In Bayern und Baden-Württemberg wurde Kirschmichel aus altem Weißbrot hergestellt
  7. Amerika und Großbritannien haben Obstkrümel zubereitet

Das waren unsere Top 7 Reste-Gerichte aus aller Welt. Haben Sie eigene Kreationen, die zu gut sind, um ein Geheimnis zu bleiben? Dann senden Sie das Rezept an kontakt@speisekammer.app und wir werden es in unserem nächsten Beitrag aufnehmen.

Der Smantry-Ratgeber für Minimalismus: Warum Minimalismus?

Warum lohnt es sich, minimalistisch zu leben? Bringt Minimalismus wirklich Glück? Muss ich alles aufgeben, was ich genieße? Diese Fragen kommen oft in diesem Zusammenhang auf. Der Kerngedanke des Minimalismus ist, dass weniger mehr ist. Das stimmt, aber es bedeutet nicht, dass man alles aufgeben muss, insbesondere nicht die Dinge, die einem Freude und Glück bringen.

Mehr von den richtigen Dingen

Minimalismus bedeutet nicht, dass man in einer spärlich möblierten Wohnung leben muss, mit nur einem Stuhl, einem Bett und vielleicht einem Tisch. Es geht darum, bewusst auf bestimmte Dinge zu verzichten. Kleidung ist ein gutes Beispiel. Schnelllebige Modeunternehmen bringen bis zu 24 Kollektionen pro Jahr heraus, die manchmal unter unmenschlichen Bedingungen produziert werden und erhebliche Umweltschäden verursachen.

Der durchschnittliche Verbraucher kauft jährlich etwa 60 Kleidungsstücke, diese werden jedoch aufgrund der schlechten Qualität der Schnellmode nur halb so lange getragen wie früher. Viele haben Kleidungsstücke in ihren Schränken, die nie getragen wurden.

Mode ist ein zweischneidiges Schwert

Obwohl ich modisch aussehen möchte, bevorzuge ich den Kauf von Secondhand-Kleidung oder trage das, was ich habe, bis es auseinanderfällt. Beim Kauf neuer Artikel achte ich auf hohe Qualität und Nachhaltigkeit, obwohl dies herausfordernd ist.

Geld sparen durch Minimalismus

Minimalismus beinhaltet, dass man sich bewusst gegen bestimmte Dinge entscheidet, was unseren Ansatz zum Konsum verändert. Wir kaufen oft Dinge, die wir nicht brauchen. Zum Beispiel lasse ich mich leicht von attraktiver Verpackung beeinflussen, was zu Käufen führt, die bald wegen schlechter Qualität oder mangelnder Notwendigkeit zu Abfall werden. Die Pandemie hat dies veranschaulicht: Viele Menschen haben während der Lockdowns ausgiebig ausgemistet, was Secondhand-Läden und Spenden-Zentren überforderte, während der Online-Einkauf anstieg und Lieferwagen so voll machte, wie sie es zu Weihnachten sind.

Minimalismus bedeutet nicht, dass du alles aufgeben musst, was dir Freude bereitet. Es geht darum, deinen Konsum bewusst zu hinterfragen: „Brauche ich das wirklich, oder will ich es nur, weil es gerade im Trend liegt?“

Für 2024 habe ich beschlossen, meinen Kleidungskonsum einzuschränken. Ich werde tragen, was ich bereits habe (und mein Kleiderschrank ist wirklich voll) und gebrauchte Kleidung kaufen, falls ich etwas Neues brauche. Ein Haushaltsbuch zu führen könnte Ihnen helfen, Ausgaben zu verfolgen und zu sehen, wie viel Sie sparen, indem Sie weniger und bewusster konsumieren.

Wie kann die Smantry App beim Minimalismus helfen?

Lebensmittelverschwendung ist ein globales Problem, bei dem jährlich unzählige Produkte aufgrund von Verderb oder nahenden Verfallsdaten weggeworfen werden. Die Smantry App zielt darauf ab, dies zu bekämpfen, indem sie es einfach macht, Ihren Lebensmittelvorrat und die Verfallsdaten zu verfolgen. Indem Sie Lagerorte zuweisen und Verfallsdaten überwachen, können Sie Artikel verwenden, bevor sie schlecht werden, Doppelkäufe vermeiden und Geld sparen. Dies hilft, "Schrank-Unordnung" zu verhindern und stellt sicher, dass Sie Zutaten effizient nutzen.

Alles, was Du über Barcode-Scanner wissen müsstest: Eine umfassende Anleitung

Alles, was Du über Barcode-Scanner wissen müsstest: Ein umfassender Leitfaden

Barcode-Scanner sind heute nicht mehr aus dem Einzelhandel, der Logistik oder der Lagerhaltung wegzudenken. Sie sind leistungsstarke Tools, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Effizienz zu steigern und ihre Arbeitsabläufe zu optimieren. Doch obwohl sie weit verbreitet sind, bleiben viele Fragen offen. Wie funktionieren Barcode-Scanner genau? Welche verschiedenen Arten von Scannern gibt es? Und wie wählt man den richtigen Scanner für die individuellen Anforderungen aus?

In unserem umfassenden Leitfaden findest Du Antworten auf all diese Fragen und vieles mehr. Wir werden Dir einen detaillierten Einblick in die Welt der Barcode-Scanner geben und Dir helfen, die richtige Wahl zu treffen. Von den Grundlagen der Barcodetechnologie bis hin zu den neuesten Entwicklungen auf dem Markt werden wir alle wichtigen Aspekte beleuchten.

Ob Du nun ein Geschäftsinhaber bist, der die Effizienz seines Unternehmens steigern möchte, oder ein Verbraucher, der mehr über die Technologie hinter den Streifen auf den Produkten erfahren möchte - dieser Leitfaden wird Dir helfen, jedes einzelne Detail über Barcode-Scanner zu verstehen.

Quelle: pexels.com

Einführung in Barcode-Scanner

Barcode-Scanner sind Geräte, die verwendet werden, um Informationen von Barcodes zu lesen. Ein Barcode ist eine optische Darstellung von Daten, die in Form von Strichen und Lücken aufgedruckt ist. Diese Striche und Lücken entsprechen einer bestimmten Zeichenfolge, die eine eindeutige Identifikation darstellt. Der Barcode-Scanner liest den Barcode, übersetzt die optischen Informationen in digitale Daten und gibt sie an ein angeschlossenes Gerät weiter, wie z.B. einen Computer oder eine Kasse.

Barcode-Scanner können sowohl mit kabelgebundenen als auch mit drahtlosen Verbindungen arbeiten. Kabelgebundene Scanner werden über USB- oder RS-232-Schnittstellen angeschlossen, während drahtlose Scanner über Bluetooth oder WLAN mit anderen Geräten kommunizieren können. Die meisten Barcode-Scanner verwenden Lasertechnologie, um die Barcodes zu lesen, aber es gibt auch andere Technologien wie CCD (Charge-Coupled Device) und Imager, die ebenfalls eingesetzt werden können.

Die Verwendung von Barcode-Scannern bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine verbesserte Effizienz, reduzierte Fehlerquoten und eine schnellere Datenerfassung. Barcode-Scanner werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter Einzelhandel, Logistik, Lagerhaltung, Gesundheitswesen und Produktion. Die Auswahl des richtigen Barcode-Scanners hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. den Anforderungen der Anwendung, dem Budget und den spezifischen Funktionen, die benötigt werden.

Arten von Barcode-Scannern

Es gibt verschiedene Arten von Barcode-Scannern, die für unterschiedliche Anforderungen geeignet sind. Die häufigsten Arten sind Handheld-Scanner, Präsentationsscanner und mobile Scanner.

Handheld-Scanner ; Quelle: freepik.com

Handheld-Scanner sind die am weitesten verbreitete Art von Barcode-Scannern. Sie werden von Hand gehalten und können überallhin mitgenommen werden. Handheld-Scanner sind in der Regel kabelgebunden, können aber auch drahtlos sein. Sie bieten Flexibilität und Mobilität bei der Datenerfassung.

Präsentationsscanner ; Quelle: freepik.com

Präsentationsscanner sind speziell für den Einsatz an Kassen oder Schaltern konzipiert. Sie sind in der Regel fest montiert und scannen die Barcodes automatisch, wenn sie präsentiert werden. Präsentationsscanner sind ideal für den Einsatz in Geschäften und anderen Umgebungen, in denen schnelle und genaue Transaktionen erforderlich sind.

Mobile Scanner ; Quelle: freepik.com

Mobile Scanner sind tragbare Geräte, die in Verbindung mit Smartphones oder Tablets verwendet werden können. Sie sind ideal für den Einsatz unterwegs oder in Umgebungen, in denen eine hohe Mobilität erforderlich ist. Mobile Scanner werden drahtlos mit dem mobilen Gerät verbunden und ermöglichen eine schnelle und einfache Datenerfassung.

Quelle: freepik.com

Wie funktionieren Barcode-Scanner

Barcode-Scanner verwenden verschiedene Technologien, um Barcodes zu lesen. Der am häufigsten verwendete Typ ist der lasergesteuerte Scanner. Dieser Scanner arbeitet mit einem Laserstrahl, der auf den Barcode gerichtet wird. Der Laserstrahl reflektiert von den Strichen und Lücken des Barcodes und erzeugt ein Muster. Ein Sensor im Scanner liest dieses Muster und übersetzt es in digitale Daten.

Es gibt auch CCD-Scanner, die anstelle eines Lasers eine Reihe von lichtempfindlichen Zellen verwenden, um den Barcode zu lesen. Diese Scanner erfassen das reflektierte Licht von den Strichen und Lücken und wandeln es in digitale Daten um. CCD-Scanner sind in der Regel kostengünstiger als lasergesteuerte Scanner, haben aber eine begrenzte Reichweite und Genauigkeit.

Eine weitere Technologie, die in Barcode-Scannern verwendet wird, ist die Bildgebung. Imager-Scanner verwenden eine Kamera, um ein Bild des Barcodes aufzunehmen. Diese Bilder werden dann von einer Software analysiert und in digitale Daten umgewandelt. Imager-Scanner können 2D-Barcodes lesen, die mehr Informationen enthalten als traditionelle 1D-Barcodes.

Gemeinsame Anwendungen von Barcode-Scannern in verschiedenen Branchen

Barcode-Scanner finden in vielen Branchen eine breite Anwendung. Im Einzelhandel werden sie beispielsweise eingesetzt, um Produkte zu scannen und den Verkaufsprozess zu beschleunigen. In der Logistik und im Lagerwesen ermöglichen sie eine effiziente Verfolgung von Waren und die Minimierung von Fehlern. Hier sind einige der gängigsten Anwendungen von Barcode-Scannern in verschiedenen Branchen:

Einzelhandel: Im Einzelhandel werden Barcode-Scanner an Kassenpunkten verwendet, um Produkte schnell und genau zu erfassen. Dies beschleunigt den Checkout-Prozess und minimiert menschliche Fehler.

Logistik: In der Logistikbranche werden Barcode-Scanner verwendet, um den Standort und den Status von Waren zu verfolgen. Dies ermöglicht eine effiziente Lagerverwaltung und eine genaue Bestandskontrolle.

Gesundheitswesen: Im Gesundheitswesen werden Barcode-Scanner häufig eingesetzt, um Patientenarmbänder und Medikamentenverpackungen zu scannen. Dies hilft bei der Vermeidung von Medikationsfehlern und ermöglicht eine genaue Patientenidentifikation.

Produktion: In der Produktion werden Barcode-Scanner verwendet, um Produkte zu identifizieren und den Produktionsprozess zu überwachen. Dies ermöglicht eine effiziente Qualitätskontrolle und eine genaue Verfolgung der Produktionsleistung.

Die Anwendungsmöglichkeiten von Barcode-Scannern sind vielfältig und können je nach Branche und individuellen Anforderungen variieren. Es ist wichtig, die spezifischen Anwendungen und Funktionen zu verstehen, um den besten Scanner für Ihre Bedürfnisse auszuwählen.

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Faktoren bei der Auswahl eines Barcode-Scanners zu beachten

Die Auswahl des richtigen Barcode-Scanners ist entscheidend, um die gewünschte Leistung und Funktionalität zu erreichen. Es gibt verschiedene Faktoren, die bei der Auswahl eines Barcode-Scanners zu beachten sind. Hier sind einige wichtige Überlegungen:

Barcode-Typ: Es gibt verschiedene Arten von Barcodes, darunter EAN-13, UPC, QR-Code und Data Matrix. Stellen Sie sicher, dass der Scanner die von Ihnen verwendeten Barcode-Typen unterstützt.

Scan-Entfernung: Je nach Anwendungsbereich kann die Scan-Entfernung variieren. Wenn Sie beispielsweise Barcodes in einem Lager scannen müssen, benötigen Sie möglicherweise einen Scanner mit größerer Reichweite.

Verbindungsmethode: Barcode-Scanner können über verschiedene Verbindungsmethoden wie USB, Bluetooth oder WLAN mit anderen Geräten verbunden werden. Du solltest sicher stellen, dass der Scanner über die für Ihre Anforderungen geeignete Verbindungsmethode verfügt.

Robustheit: Je nach Arbeitsumgebung benötigen Sie möglicherweise einen robusten Barcode-Scanner, der Stürze und Stöße standhalten kann. Überprüfe die Schutzklasse des Scanners, um sicherzustellen, dass er den Anforderungen Ihrer Arbeitsumgebung entspricht.

Es ist wichtig, Deine individuellen Anforderungen zu kennen und diese Faktoren bei der Auswahl eines Barcode-Scanners zu berücksichtigen. Eine sorgfältige Evaluierung kann Ihnen helfen, den Scanner zu finden, der am besten zu Deinen Bedürfnissen passt.

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Fehlerbehebung bei allgemeinen Problemen mit Barcode-Scannern

Obwohl Barcode-Scanner in der Regel zuverlässig sind, können gelegentlich Probleme auftreten. Hier sind einige allgemeine Probleme, die bei Barcode-Scannern auftreten können, und mögliche Lösungen:

Schlechte Scanleistung: Wenn der Scanner Schwierigkeiten hat, Barcodes zu erkennen oder zu scannen, kann dies auf eine verschmutzte Linse oder eine falsche Konfiguration zurückzuführen sein. Reinige die Linse und überprüfe die Konfigurationseinstellungen, um sicherzustellen, dass sie richtig eingestellt sind.

Verbindungsprobleme: Wenn der Scanner keine Verbindung zu Ihrem Gerät herstellen kann, überprüfe die Verbindungsmethode und stelle sicher, dass das Gerät korrekt mit dem Scanner verbunden ist. Möglicherweise musst Du auch den Treiber aktualisieren oder die Verbindung neu konfigurieren.

Mangelnde Haltbarkeit: Wenn der Barcode-Scanner empfindlich auf Stöße oder Stürze reagiert, kann dies auf eine mangelnde Robustheit des Geräts hinweisen. Überprüfe die Schutzklasse des Scanners und stelle sicher, dass er den Anforderungen Deiner Arbeitsumgebung entspricht.

Fehlende Kompatibilität: Manchmal kann ein Barcode-Scanner nicht mit bestimmten Geräten oder Softwarelösungen kompatibel sein. Überprüfe die Kompatibilität des Scanners mit Deinen vorhandenen Geräten und stelle sicher, dass er mit Deinen Anforderungen kompatibel ist.

Wenn Du Probleme mit Deinem Barcode-Scanner hast, kannst Du in der Regel die Bedienungsanleitung des Herstellers konsultieren oder den technischen Support kontaktieren, um Unterstützung bei der Fehlerbehebung zu erhalten. In den meisten Fällen können Probleme mit Barcode-Scannern jedoch durch sorgfältige Wartung und regelmäßige Updates vermieden werden.

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Mit der API zum Power User

Mein "Power User" Projekt

Hi, mein Name ist Raik und ich möchte euch heute kurz von meinem kleinen „Power User“ Projekt erzählen. Eigentlich bin ich gar kein Power User, sondern möchte meine Speisekammer nur genau wie ihr etwas im Auge behalten, Lebensmittel wälzen und einen möglichst guten Überblick über aktuelle Vorräte haben, um nicht am Sonntag festzustellen, dass der Ketchup alle ist – das wäre schließlich eine Katastrophe! Um dies nun zu erreichen, habe ich mich etwas im App Markt umgesehen und bin auf die Speisekammer App gestoßen.

Erste Tests auch mit Barcodescanner liefen hervorragend, sodass ich mich dazu entschieden habe bei genau dieser App zu bleiben. Besonders der gute Überblick und die Intuitive Bedienung fand ich richtig toll, doch eins hat mich dann doch etwas gestört. Die Eingabe und Ausgabe von Artikeln waren mir zu aufwändig! Beim Eingeben sind mehrere „Clicks“ notwendig um Lagerort, Haltbarkeitsdatum und Anzahl der Artikel hinzuzufügen. Wenn man da mit einer großen Kiste vom Wocheneinkauf kommt, macht das irgendwann keinen Spaß mehr und was kein Spaß macht, dass passiert auch irgendwann nicht mehr.

Ein Traum geht in Erfüllung

Also musste eine Lösung her. Das Ziel war schnell im Blick – Ich möchte alles nur per Barcodescanner bedienen und es muss schnell gehen.

Speisekammer CommunityCommunity der speisekammer.appTelegram

Also habe ich mich etwas in der Community umgehört und erfahren, dass die API gerade entwickelt wird. Mein Traum ging in Erfüllung. Ich kann die App mit ihrer guten Übersicht nutzen, überall drauf zugreifen und muss nur noch ein bisschen Code schreiben um meinen Scanner flott zu machen. Naja, so ganz schnell ging es dann doch nicht. Zwar konnte ich sehr schnell erste Erfolge erzielen und mein erstes Produkt nur per Scanner hinzufügen, aber je tiefer man in die Materie einsteigt desto mehr Ideen entwickelt man auch und desto komplexer wird es. Doch eins vorweg – ich denke ich habe es geschafft! Die App fasse ich (fast) nur noch zum Einkaufen an oder wenn ich eben mal nachsehen möchte ob noch genug Ketchup da ist.

Scannen eines größeren Gebindes mit mehreren Artikeln per Barcode.

Bedienung der Speisekammer.App - ohne App

Doch wie läuft das nun genau? Naja, ich habe schon recht viel in einer Software mit dem Namen Node Red gebastelt (ich möchte es nicht programmiert nennen) und konnte mich hier durch die teilweise fertigen Nodes auch rein auf die Funktionalität der „Power User App“ konzentrieren. Der Vollständigkeit halber soll aber erwähnt werden, dass die Node Red Umgebung auf einem Raspberry Pi 4 Minicomputer läuft und nebenbei noch viele andere Sachen steuert. Angezeigt wird die App Webseite auf einem alten Tablet, ein Monitor am PI würde es aber auch tun. Grundsätzlich ist die Installation von Node Red aber auf vielen verschieden Plattformen möglich.

Darstellung der Node Red "Knoten", mit der die Anwendung aufgebaut wurde.

In Node Red selber habe ich dann die verschiedenen Bausteine, sog. Nodes, genutzt, um die Daten aus dem Internet abzurufen. Diese müssen erstmal nur miteinander verbunden werden. Die eigentliche Schwierigkeit ist jedoch den Nodes zu sagen, was sie tun sollen. Quasi die Anfrage an das Internet bzw. den Server der Speisekammer App zu gestalten – genauso wie die API-Definition es vorgibt.

Erweiterungen der Funktionalität

Nach ca. 30h Programmierarbeit bin ich nun erstmal zufrieden. Ich kann Produkte nacheinander einscannen und sie werden in der Speisekammer App erfasst. Wenn ich möchte kann ich zum Produkt auch ein Haltbarkeitsdatum eingeben. Das mache ich aber nicht bei allen Artikeln, da die meisten eh schnell wieder raus gehen. Außerdem war es mir wichtig, dass ich größere Abpackungen – von mir Sets genannt - einscannen kann. Wenn ich also einen 6er Wasser einscanne, wird nicht ein Pack Wasser sondern 6 Einzelflaschen hinzugefügt. Welche Produkte ein Set sind muss man der App natürlich einmal beibringen. Darüber hinaus hatte ich beispielsweise bei Nudeln das Problem, dass ich immer unterschiedliche Marken gekauft habe. Somit konnte ich hierzu keinen Mindestbestand festlegen und hatte auch keinen schönen Überblick. Also habe ich auch noch Gruppen angelegt, welche Produkte zusammenfassen. Leider müssen auch diese einmal manuell angelegt werden, bevor man sie nutzen kann. Auch wenn die Bedienung allein mit dem Barcodescanner funktioniert, gibt es natürlich ein Grafical-User-Interface was auch ein paar Knöpfe bereit hält. Die Soundausgabe war mir auch wichtig, sodass man beim Scannen nicht ständig auf den Bildschirm schauen muss ob alles korrekt ist.

Alles in allem habe ich es durch den Barcodescanner geschafft, die Dinge so einfach zu gestalten, dass es kein großer Aufwand ist die Artikel im System zu pflegen. Jetzt muss ich das System aber noch etwas auf Herz und Nieren testen.

Darstellung der Benutzeroberfläche - hier seht ihr eine Darstellung der gescannten Artikel.

Und wie geht es weiter?

Weitere Ideen habe ich auch schon, aber dazu stehe ich auch mit dem Entwickler der Speisekammer App in engem Kontakt. Schon bei der Nutzung der API hat er mir hier und da geholfen und ist sogar meinen Wünschen bei der ein oder andern Anfrage entgegengekommen. Wir werden sicher noch einige coole Features ins Leben rufen. Bis dahin kann ich euch nur ermutigen auch etwas herum zu basteln. Den Code für die Nodes stelle ich euch gern zur Verfügung nur das Aufsetzen von Node Red und dem Raspberry Pi müsst ihr selbst hinbekommen. Aber dafür gibt es ja gefühlt 1000 Anleitungen im Internet. In diesem Sinne viel Spaß beim Einsatz des API zur Speisekammer App.

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Selbstversorger Urlaub: Tipps fürs unabhängige Reisen

Was ist ein Selbstversorger beziehungsweise Individualurlaub eigentlich?

Das Wort „Selbstversorger“ erklärt es eigentlich schon ganz gut - es ist ein Urlaub in Eigenverantwortung. Es gibt also keinen Zimmerservice, kein Restaurant (es sein denn, du gehst essen) und keine Getränke, die dir an den Pool gebracht werden. Um das alles musst du dich selbst kümmern.

Ein Selbstversorger Urlaub hat halt großen Vorteil, dass du unabhängiger und flexibler bist. Im All-inclusive-Urlaub musst du dich beispielsweise an bestimmte Essenszeiten halten, bist du unabhängig unterwegs, kannst du frühstücken, wann du willst. Etwas, das mir als Nachteule und Langschläferin natürlich sehr entgegenkommt.

Außerdem hast du natürlich freie Auswahl bei der Zusammenstellung der Mahlzeiten und wenn du mal keine Lust auf Kochen hast, dann gibt es bestimmt ein Restaurant in der Nähe, in dem man sich zumindest kulinarisch verwöhnen lassen kann. Manche Ferienhäuser oder Ferienwohnungen haben auch einen Brötchenservice. In manchen Ländern kann es sogar günstiger sein, selbst zu kochen. Selbstversorger Urlaub ist nämlich nicht auf Deutschland beschränkt.

Ein weiterer Vorteil ist, zumindest wenn du ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung gebucht hast oder Urlaub mit dem Van, Wohnwagen oder WoMo machst, dass du nicht mit gefühlt 1.000 anderen Menschen dir das Frühstücksbuffet oder Mittagessen teilen musst, wie das in vielen Hotels in der Hauptsaison der Fall ist. Selbstversorger Urlaub ist also perfekt für Menschen, die eine nicht ganz so überfüllte Umgebung bevorzugen (zu denen ich übrigens ganz eindeutig gehöre) und man hat in einem Ferienhaus oder in einer Ferienwohnung sehr viel mehr Platz als beispielsweise in einem Hotelzimmer.

Was man im Individualurlaub dabeihaben sollte

Die eine ideale Packliste gibt es natürlich nicht. Fährst du beispielsweise mit dem Van in Urlaub, dann sieht deine Liste vermutlich anders aus als bei jemanden, der ein Ferienhaus beziehungsweise eine Ferienwohnung gebucht hat. Trotzdem gibt es ein paar Basics, die du immer dabeihaben solltest.

Lebensmittel:

· Nudeln (weil Nudeln halt einfach immer gehen)

· Müsli / Haferflocken / andere Frühstückscerealien

· Kaffee

· Haltbare Milch / Pflanzliche Milch

· Knäckebrot oder Zwieback

· Dauerwurst oder vegetarische / vegane Alternative

· Dosensuppe oder Dosenmahlzeit (bei uns fehlen beispielsweise nie die Ravioli)

· Tomatenmark

· Tütensuppe / Instantnudeln /Brühe im Glas

· Gewürze - zumindest die Basics wie Pfeffer und Salz

· Essig und Öl

Mit unserer Speisekammer.App kannst du beispielsweise überprüfen, welche Lebensmittel du davon noch Zuhause hast, was dir das lästige Einkaufen erspart. Welche Hygieneartikel du mitnimmst, kommt natürlich ebenfalls auf deinen individuellen Bedarf an. Neben Zahnpasta und Zahnbürste empfehlen sich als Basics beispielsweise Duschgel, Deo, Shampoo, Bürste, je nach Jahreszeit ein Haarföhn und natürlich ein Erste-Hilfe-Set. Ich kenne Menschen, die schleifen ihren halben Haushalt mit in die Ferienwohnung, obwohl diese in der Regel voll ausgestattet sind. Etwas anders sieht das beim Zelten oder beim Reisen mit dem Van oder Womo aus. Da ist das Platzangebot ja eher beschränkt.
Nochmal zum Thema Essen: Ebenfalls fehlen sollten natürlich nicht Lieblingssnacks und Lieblingsgetränke. Etwas, dass ich übrigens noch als Riesenvorteil beim Selbstversorger Urlaub sehe ist, dass ich snacken kann, wann ich Lust - und wo ich Lust habe. Im Hotel sind die Möglichkeiten da doch eher eingeschränkt und wenn ich beispielsweise Bock auf Chips habe, dann muss ich die aller Wahrscheinlichkeit nach auch irgendwo außerhalb kaufen.

Weitere Vorteile des Selbstversorger-Urlaubs

Ich erwähne es an dieser Stelle nochmal: Natürlich ist nicht für jeden der Selbstversorger Urlaub das Nonplusultra und All-Inclusive-Rundum-Sorglos hat viele Vorteile. Aber eben auch der Selbstversorger Urlaub. An allererster Stelle steht da für mich die Unabhängigkeit. Zum einen kann ich auf eigene Faust Land und Leute erforschen. Gerade in Hotelanlagen im Ausland wird das nicht gerne gesehen (und dann ist da ja noch die Sache mit den Essenszeiten). Zum anderen können wir grillen oder und einfach mit einer Picknickdecke auf den Boden setzen - und dabei aussehen, wie wir wollen. Hab ich Bock, im Bikini mit nassen Haaren zu dinieren, dann kann ich das im Selbstversorger Urlaub relativ easy. Im Hotel wird das vermutlich nicht ganz so gerne gesehen.

Das Budget im Selbstversorger Urlaub

Ob ein Selbstversorger Urlaub teuer oder günstig ist, habe ich zudem relativ selbst im Griff (von den Benzinpreisen einmal abgesehen). Ist mein Budget begrenzter, dann kann ich beispielsweise mehr selbst kochen und auch vor Ort günstiger einkaufen. Habe ich mehr Budget zur Verfügung, dann kann ich auch öfter essen gehen.

Transportkosten, Klimawandel, Extremwetter - und wie sie sich auf die Lebensmittelpreise auswirken

Was hat der Klimawandel mit den steigenden Lebensmittelpreisen zu tun?

Der Klimawandel wirkt sich auf den Lebensmittelmarkt aus. Extremwetterereignisse wie sturzflutartiger Regen, extreme Schneefälle oder extreme Hitze haben einen großen Einfluss auf die Ernten, beispielsweise sind die Preise für Kaffee, Olivenöl und selbst Kartoffeln in die Höhe gestiegen. Dazu kommt, so traurig wie es ist, die „Gierflation“. Denn es gibt durchaus Hersteller, die nicht nur die gestiegenen Kosten an die Verbraucher weitergeben, sondern gleich auch noch einen großen Gewinnprozentsatz obendrauf schlagen.

Die erhöhte Häufigkeit von Naturkatastrophen wirkt sich auch auf die Transport- und Logistikinfrastruktur aus, was zu Engpässen und steigenden Transportkosten führt. Diese Faktoren schaffen wiederum einen Nährboden für teils extreme Preisschwankungen. Die steigenden Lebensmittelpreise sind somit nicht nur ein direktes Ergebnis des Klimawandels, wir sollten sie auch als einen Weckruf für die dringende Notwendigkeit von nachhaltigen Maßnahmen verstehen.

Die SpeisekammerApp mag vielleicht nur ein kleiner Teil sein, denn jedes Lebensmittel, dass nicht in die Tonne wandert, ist schließlich Klimaschutz. Wenn jeder von uns jeden Tag ein bisschen was in Richtung Klimaschutz tut, dann machen wir alle zusammen schon sehr viel.

Die Mauterhöhung und die Lebensmittelpreise

Auch die Erhöhung der LKW-Maut hat einen nicht ganz unerheblichen Einfluss auf die Lebensmittelpreise. Ab Dezember 2023 werden bei der Maut CO₂-Emissionsklassen als neues Tarifmerkmal eingeführt. Pro Tonne ist dann ein CO₂-Aufschlag von 200 Euro fällig. Ausgenommen sind LKW mit einem technischen Gewicht von 7,5 Tonnen. Das bedeutet im Umkehrschluss höhere Betriebskosten für den Güterverkehr. Bei Lebensmitteln, die über weite Strecken transportiert werden müssen, bevor sie den Verbraucher erreichen, werden diese Kosten oft weiter gereicht. Also von der Produktion über die Lagerung bis hin zur Auslieferung. Dieser Kostendruck kann sich also auch auf den Endverkaufspreis auswirken.

Die zusätzlichen Einnahmen, die durch die Steigerung der LKW-Maut erhofft werden, sollen übrigens in die Infrastruktur der Bahn fließen. Außerdem sollen so Anreize geschaffen werden, auf andere Antriebe umzusteigen.

…. Und dann war da noch die CO2-Abgabe

2024 kommt dann die nächste Erhöhung, die auch uns Verbraucher wieder direkt betreffen wird. Die CO₂-Abgabe für Diesel steigt dann - und zwar auf 40 Euro pro Tonne. Das heißt, das Benzin an den Tankstellen wird wieder einmal teurer. Gleichzeitig ist die staatliche Kaufprämie für Elektroautos Mitte Dezember ausgelaufen. Rund 2,4 Milliarden Euro wurden 2023 ausgeschüttet. Den Steuervorteil für E-Fahrzeuge gibt es allerdings weiterhin, und ab 2024 gibt es weitere Steuerentlastungen.

Welche Lebensmittel sind teurer geworden? Wo gab es spürbare Preissteigerungen?

Ende 2022 stieg die Inflation auf fast 9 %, seit diesem Jahr ist sie allerdings kontinuierlich gesunken. Aktuell liegt die Inflation bei 3,2 %. Trotzdem sind einige Lebensmittel teurer geworden und es sieht auch nicht danach aus, dass die Preise zukünftig sinken. Das liegt zum einen an den gestiegenen Energiekosten - aber auch daran, dass die Lebensmittelkonzerne höhere Gewinne einstreichen - die sogenannte Gierflation, die ich weiter oben schon mal erwähnt habe.

Gestiegen sind die Preise unter anderem bei Butter, Sonnenblumenöl, Rapsöl oder Margarine. Ebenfalls teurer geworden sind Milch und Quark sowie verschiedene Obst- und Gemüsesorten und Nudeln, Brot und Weizenmehl. Es betrifft also vor allem die Grundnahrungsmittel, was die Preisentwicklung problematisch macht.

Außerdem sind Fleischpreise gestiegen, denn hier ist die Produktion sehr energieintensiv. Eine Kostenprognose gleicht an dieser Stelle eher einem Blick in die Glaskugel. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit lässt sich zumindest sagen, dass die niedrigen Preise zwischen 2009 und 2019 vermutlich nicht mehr erreicht werden.

Vorratshaltung einfach - Warum ein vernünftiger Vorrat auch beim Sparen hilft

Vorratshaltung - früher altmodisch, heute voll im Trend

Meine Großeltern hatten ihre Lebensmittelvorräte früher im Keller gelagert. In den Regalen lagerten jede Menge selbstgemachte Marmeladen, Gelees und viel „Eingewecktes“. Außerdem gab es einen Kartoffelkeller, in dem man auch Rüben finden konnte. Obendrein hatten meine Oma und mein Opa einen eigenen Garten, in dem sie ihr eigenes Obst und Gemüse angebaut hatten. Was für meine Großeltern damals Gewohnheit war, ist heute wieder voll im Trend. Ungünstigerweise hat aber nicht jeder von uns den Luxus mit eigenem Garten plus einem großen Keller und kann dadurch zum Selbstversorger werden. Deswegen beschränkt sich die moderne Vorratshaltung meist auf die „Must-haves“, aber auch die müssen nicht Unsummen verschlingen. Die sozialen Medien sind mittlerweile voll mit sogenanntem „Pantry Porn“, wo Influencer und solche, die es werden wollen ihre durchgestylten Vorratsschränke präsentieren. Ich kann dich an dieser Stelle aber beruhigen, bei den wenigsten Menschen sieht es im realen Leben so aus.

Sparen mit Vorratshaltung

Wer einen Vorrat anlegen möchte und dabei sparen will, sollte bei Sonderangeboten zuschlagen. Dafür ist natürlich ein bisschen Recherche erforderlich, das geht entweder online oder man blättert sich ganz altmodisch durch die Prospekte (was ich persönlich immer sehr entspannend finde). Eine weitere Sparmöglichkeit sind Großpackungen. Ich empfehle an dieser Stelle allerdings, wirklich nur „trockene“ Lebensmittel und vielleicht noch Klopapier in Großpackungen zu kaufen - außer du hast eine große Familie, die immer Hunger hat. Sonst ist die Gefahr einfach zu groß, dass die Vorräte verderben. Wer auf Eigenmarken statt auf teure Markenprodukte setzt, kann noch einmal zusätzlich sparen. Nach dem Einkauf kannst du dann die Produkte in der SpeisekammerApp erfassen. Dort hast du auch das MHD immer im Blick. Ein Vorrat ist übrigens immer eine individuelle Sache. Es macht überhaupt keinen Sinn, wenn du dir Vorräte an Lebensmitteln anlegst, die vielleicht gerade voll im Trend sind - du die aber überhaupt nicht isst.

Kleiner Lagertipp

Nudeln sind praktisch ewig haltbar, wenn du beziehungsweise deine Familie Pastafans seid, dann bei Sonderangeboten auf jeden Fall zuschlagen. Mehl und Reis sind auch lange haltbar, haben aber das Problem, dass sie gerne auch mal Ungeziefer anziehen. Deswegen solltest du diese Lebensmittel in Vorratsgläser umfüllen.

… und noch ein altmodischer Tipp - der Einkaufszettel

Ein guter Vorrat will auch gut geplant sein. Das ultimative Tool dafür ist der Einkaufszettel, auf dem du alles notierst, was du an diesem Tag einkaufen willst, beziehungsweise musst. Dadurch vermeidest du Spontan- und Sinnloskäufe. Mittlerweile gibt es auch Apps, die den guten alten Zettel ersetzen. Übrigens: In der SpeisekammerApp kannst du auch immer genau sehen, wieviel du noch von welchem Lebensmittel beziehungsweise Produkt im Haus hast.

Was kann ich wie lange einfrieren?

Neben Einkochen kann man Lebensmittel durch Einfrieren haltbar machen. Hackfleisch hält etwa ein bis drei Monate in der Gefriertruhe beziehungsweise im Gefrierschrank durch. Brot hält in Scheiben ebenfalls so lange. Bei Bedarf kannst du die Scheiben übrigens im Toaster aufbacken. Hefe und Hefeteig hält etwa 6 Monate und gekochte Kartoffeln etwa ein Jahr. Essensreste können übrigens ebenfalls eingefroren werden und du musst nicht kochen, wenn die Zeit mal knapp ist.

Nutze, was du hast

Zugegeben, die Vorratsschränke, die man auf Pinterest und Co. findet, sehen fantastisch aus. Aber dabei solltest du nicht vergessen, dass das eben die sozialen Medien sind - und nicht das reale Leben. Ganz ehrlich, meine Schränke sehen in den seltensten Fällen so aus und meine Vorratsgläser sind ebenfalls nicht farblich aufeinander abgestimmt. Ich versuche immer das zu nutzen, was ich schon Zuhause habe. Das hat für mich auch was mit dem Thema Nachhaltigkeit zu tun, denn nicht nur die Berge an verschwendeten Lebensmitteln wachsen täglich an. Ebenso die Müll- und Plastikberge. Geld spart es obendrein, wenn man erst mal das nutzt, was man eh schon hat.

Die Kirsche obendrauf - ein guter Vorrat bedeutet auch Zeitersparnis

Ich gebe es an dieser Stelle ganz offen zu: Ich bin ein Einkaufsfauli. Das heißt, ich gehe sehr oft erst dann einkaufen, wenn es gar nicht mehr anders geht. Einen gewissen Vorrat an Lebensmitteln zu haben, hilft mir da sehr. Dadurch muss ich nicht jeden Tag in den Supermarkt oder den Discounter (ich habe das „Luxusproblem“, dass bei mir beides um die Ecke ist) und spare mir dadurch Zeit.

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10 Schritte zur Erstellung einer effektiven Einkaufsliste

1. Verschaffe dir einen Überblick

Vor dem Einkauf solltest du dir (und ich mir natürlich auch) einen Überblick verschaffen, was noch im Haus ist. Besser funktioniert das natürlich, wenn im Kühlschrank und in den Vorratsschränken eine gewisse Grundordnung herrscht. Vielleicht fällt dir dabei noch das ein oder andere „vor die Füße“, was dringend verarbeitet werden muss, wobei das für Nutzer der Speisekammer.App natürlich wegfällt. Denn die App informiert dich zeitnah darüber, wenn das „Mindesthaltbarkeitsdatum“ droht.

2. Was brauchst du wirklich?

Ich gehöre zu den Menschen, die dazu neigen, immer zu viel einzukaufen. Dagegen hilft bei mir ein Einkaufszettel, den ich übrigens ganz altmodisch mit der Hand schreibe. Beim Einkaufen ist es entscheidend, dass du dich auf das konzentrierst, was du wirklich brauchst. Menschen neigen nun einmal dazu, impulsiv einzukaufen. Ich gehöre, was ich ja schon mal in einem anderen Blog erwähnt habe, zu den typischen Verpackungsopfern. Auch dagegen hilft ein Einkaufszettel. Kaufe auch keine Lebensmittel, die gerade schwer angesagt sind und die du eigentlich gar nicht magst. Sortiere deinen Einkaufszettel von den Must-haves (bei mir wären das beispielsweise Nudeln und die Kochsahne) zu den Nice-to-haves. Ein übersichtlicher Einkaufszettel hilft dir, Verschwendung zu vermeiden.

3. Teile deinen Einkaufszettel in Kategorien

Wenn wir schon beim Thema sortieren sind, dann kannst du deine Einkaufsliste in Kategorien einteilen. Also zum Beispiel Obst und Gemüse, Fleisch, Brot, Naschzeug etc.pp. Wie oft bin ich schon quer durch den Supermarkt und Discounter zurückgerannt, weil ich irgendwas vergessen hatte - und fast genauso oft ist noch was im Einkaufswagen gelandet, was ich eigentlich gar nicht gebraucht hab.

4. Digitale Helferlein nutzen

Wenn du deinen Einkaufszettel nicht gerne per Hand schreiben möchtest, dann ist dein Smartphone dein bester Freund. Es gibt zahlreiche Apps, die dir beim Erstellen und Organisieren deiner Einkaufsliste helfen können. Eine davon ist übrigens die Speisekammer.App ;)

5. Angebote und Rabatte nutzen

Couponing ist in Deutschland leider noch nicht so richtig angekommen. Aber auch bei uns gibt es mittlerweile immer wieder Rabattcoupons, entweder im Prospekt des entsprechenden Discounters oder Supermarktes oder in der entsprechenden App.

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6. Einkaufen nach Jahreszeiten

Das Einkaufen nach Jahreszeiten bietet dir die wunderbare Möglichkeit, dich nachhaltig mit den jeweils passenden Produkten zu versorgen und die Vielfalt der Natur zu genießen. Saisonales und regionales Obst und Gemüse hat beispielsweise keine langen Wege hinter sich, was sich positiv auf die CO₂-Bilanz auswirkt. Im Frühjahr sind das unter anderem Spargel, Rhabarber, junge Salate und Beeren. Im Sommer ist die regionale Auswahl natürlich größer, da findest du saftige Tomaten, Erdbeeren, knackige Gurken und ein vielfältiges Obstangebot. Aber auch der Herbst hat eine reiche Auswahl. Es gibt Kürbisse, Äpfel, Birnen und natürlich Pilze. Lediglich im Winter ist das Angebot ein wenig eingeschränkter. Hier kannst du aber, wenn du möchtest, beispielsweise auf die Tiefkühlvariante zurückgreifen.

7. Das wichtigste zuerst

Den Einkaufszettel zu sortieren, ist ein wichtiger Schritt in Richtung effizientes Einkaufen. Sinnvoll ist es, wie oben schon erwähnt, wenn du die Produkte nach Kategorien ordnest, beispielsweise nach Brot, Milch, Obst- und Gemüse, trockenen Lebensmitteln etc.pp. Richtige Profis sortieren ihre Einkaufsliste sogar nach den Standorten der Lebensmittel. Der Sinn dahinter ist relativ klar: Man spart Zeit und vermeidet unnötiges Hin und Herlaufen. Für mich hat das Einkaufen aber auch was mit Entspannung zu tun und ich schlendere eigentlich ganz gerne durch die Regale. Der Einkaufszettel soll mir dabei helfen Impulskäufe zu vermeiden - und natürlich, um nichts zu vergessen, damit ich nicht noch einmal zurückrennen muss und vielleicht doch in Versuchung komme.

8. Vorräte anlegen

Das Thema Vorrat behandeln wir ja öfter im Speisekammer.App Blog. Wenn du dir einen Vorrat sinnvoll anlegen willst, dann solltest du beim Einkaufen beispielsweise immer eine Packung mehr in den Einkaufskorb legen. Also zwei Packungen Nudeln statt einer. Die Lebensmittel solltest du allerdings im „Tagesgeschäft“ aufbrauchen und dann immer wieder auffüllen. Die Speisekammer.App informiert dich nicht nur darüber, bei welchen Produkten der Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums droht, sondern auch, wie viel du noch von welchem Produkt im Haus hast.

9. Check - nochmal alles kontrollieren

Bevor du das Haus verlässt, solltest du zumindest noch einmal grob kontrollieren, ob du wirklich alles auf dem Einkaufszettel stehen hast, was du brauchst. Außerdem, ob du deinen Geldbeutel und genug Transportmöglichkeiten für deine Einkäufe dabeihast.

10. Bleib flexibel und vergiss den Spaß nicht

Ein Einkaufszettel ist genau das, was der Name sagt: ein Zettel. Also kein Gesetz, an das du dich sklavisch halten musst. Du darfst also gerne spontan bleiben und es darf auch ruhig mal etwas Leckeres in den Einkaufswagen wandern, was nicht auf der Liste steht - solang es im Rahmen bleibt. Auch Ausrutscher sind durchaus verzeihlich. Solange es eben im Rahmen bleibt.

Jetzt bevorraten, bevor alles teuer wird

Wie kann eine clevere Vorratshaltung aussehen?

Eine geschickte Vorratshaltung erfordert eine sorgfältige Planung und sollte gründlich überlegt werden. Es empfiehlt sich also strategisch vorzugehen. Dadurch verhinderst du auch, dass Lebensmittel sinnlos verschwendet werden. Kaufst du beispielsweise Linsen auf Vorrat und eigentlich mag die Niemand aus deiner Familie, wirst du die früher oder später wegwerfen. Zunächst solltest du eine Liste erstellen, welche Lebensmittel du unbedingt benötigst, beispielsweise Wasser, Nudeln und andere Grundnahrungsmittel. Dazu kommen andere Artikel des täglichen Bedarfs (hier kommt jetzt das Klopapier ins Spiel) und natürlich Medikamente. Hast du Haustiere, solltest du sie natürlich auch nicht vergessen. Denk auch daran, dir gegebenenfalls einen Notgroschen zur Seite zu legen. Eine clevere Vorratshaltung bietet dir Sicherheit in unsicheren Zeiten und die Gewissheit, dass du, deine Familie und deine Haustiere gut versorgt sind, wenn es wirklich darauf ankommt.

Die Lagerung des Vorrats

Ein wichtiger Aspekt ist die richtige Lagerung. Du solltest die Behälter verwenden, die auch für die jeweiligen Lebensmittel geeignet sind. Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Mindesthaltbarkeitsdatum. Hier kann dir unsere Speisekammer.App helfen. Einfach das jeweilige Lebensmittel per Strichcode erfassen und das Mindesthaltbarkeitsdatum eingeben. Droht dessen Ablauf, informiert dich unsere App und du kannst das Produkt verarbeiten. Anschließend solltest du natürlich nicht vergessen, deinen Vorrat wieder aufzufüllen.

Grundsätzlich solltest du deine Lebensmittel an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort lagern. Einige Lebensmittel, wie frisches Obst und Gemüse, kannst du im Kühlschrank aufbewahren. Das gilt aber nicht für alle! Trockene Lebensmittel, wie Reis und Nudeln, sollten in luftdichten Dosen aufbewahrt werden, um Feuchtigkeit und Schädlinge fernzuhalten. Konserven sind oft sehr lange haltbar, solange die Dosen nicht beschädigt sind.

Wann ist der ideale Zeitpunkt, um einkaufen zu gehen für die Vorratshaltung?

So paradox es klingt, du solltest einkaufen gehen, wenn keine akute Notwendigkeit besteht. Das hat auch einen guten Grund: Denn dann gehst du ohne Druck und in Ruhe in den Supermarkt und/oder in den Discounter. Bevor es losgeht, solltest du eine Liste der Lebensmittel schreiben, von denen du einen Vorrat anlegen willst. Das geht übrigens auch digital in der Speisekammer.App.

Achte auf Sonderangebote und Rabatte, die deinen Einkauf wirtschaftlicher gestalten können. Zudem kann es eine kluge Entscheidung sein, deinen Vorrat regelmäßig zu verbrauchen und dann aufzustocken, um sicherzustellen, dass er möglichst lange frisch bleibt. Eine Vorratshaltung ist übrigens nicht nur in Krisenzeiten sinnvoll. Er bietet auch Sicherheit, wenn unerwartete Ereignisse auftreten, wie beispielsweise eine Erkrankung. Wer war noch nicht mit einer Erkältung auf der Couch gelegen und musste plötzlich feststellen, dass nichts mehr zum Essen im Haus ist.

Welche Lebensmittel sollten in keinem Vorrat fehlen?

Bei der Auswahl von Lebensmitteln für deinen Vorrat ist Vielseitigkeit ein Schlüssel. Außerdem sollten die Produkte für deinen Bedarf und gegebenenfalls für den deiner Familie geeignet sein. Dazu gehören beispielsweise haltbare Lebensmittel wie Reis, Nudeln, getrocknete Bohnen, Konserven, Mehl und Zucker. Lang haltbare Milchprodukte wie Milchpulver und manche Käsesorten solltest du ebenfalls in Betracht ziehen. Früchte und Gemüse in Konserven oder in gefriergetrockneter Form sind eine gute Quelle für Vitamine. Du kannst Obst oder Gemüse aber auch „Einmachen“ beziehungsweise „Einwecken“. Trockenes Obst und Nüsse sind großartige Snacks mit langer Haltbarkeit. Die Auswahl an Lebensmitteln sollte auch auf individuellen Ernährungsbedürfnissen basieren, wie etwa spezielle Diäten oder Allergien. Extrem wichtig für einen Vorrat ist Wasser. Deine Haustiere solltest du, wie oben schon erwähnt, ebenfalls nicht vergessen.

Warum sich Vorratshaltung finanziell lohnen kann

Einen Lebensmittelvorrat anzulegen, kann auch aus finanzieller Sicht durchaus eine kluge Entscheidung sein. Durch den Kauf von Lebensmitteln im Voraus, wenn sie preiswert zu haben (Obst kann beispielsweise enorm im Preis schwanken) beziehungsweise im Angebot sind, kannst du langfristig Geld sparen. Darüber hinaus ermöglicht ein Vorrat dir, in „schlechteren Zeiten“ oder bei unerwarteten Ausgaben Geld zu sparen, da du bereits über eine gewisse Versorgung mit Grundnahrungsmitteln verfügst.

Digitale Helferlein: Die 8 besten Apps für die Haushaltsorganisation

BeTidy

Die Putzplan-App BeTidy ist der Allrounder unter den Putzplan-Apps. Die gemeinsam mit Ordnungsexperten entwickelte App verfolgt das Konzept „Ordnung schaffen – Ordnung halten“. Das bedeutet, dass langfristige Ordnung und Sauberkeit nur durch das Schaffen von Ordnung entstehen kann.
Eigene Profile für jedes Familienmitglied ermöglichen eine gerechte Verteilung von Haushaltsaufgaben. Jeder kann seine zugewiesenen Tätigkeiten einsehen und erledigen. Durch das Erstellen von Erinnerungen werden keine Aufgaben mehr vergessen oder übersehen. So wird die Verantwortung innerhalb der Familie klar verteilt und die mentale Belastung einer einzelnen Person erheblich reduziert.
Die App bietet darüber hinaus viele weitere Funktionen und Features, um deinen Haushalt effizienter zu organisieren. Sie kann für iOS und Android heruntergeladen werden.

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"Ordnung schaffen - Ordnung halten" mit der Betidy App kein Problem!

Home Routines

In der App Home Routines kannst du ganz einfach festlegen, welche Aufgabe im Haushalt du wann erledigen willst, täglich, wöchentlich oder monatlich. Du kannst Checklisten erstellen und die erledigten Aufgaben dann abhaken. Was nicht erledigt wurde, überträgt die App automatisch auf den nächsten Tag - Prokrastinieren ist also nicht. Wer die Aufgabe abhakt, ohne sie überhaupt erledigt zu haben, besch**** sich übrigens nur selbst. Die einzelnen Routinen können auf die jeweiligen Räume aufgeteilt werden, also beispielsweise Wohnzimmer abstauben einmal die Woche oder staubsaugen jeden zweiten Tag. Einziger Wermutstropfen: die App gibt es nur in Englisch und nur für iOS - also Apple Geräte.

Homerockr

Homerockr ist der perfekte Aufgabenplaner und Haushaltsmanager für alle Hausbewohner, die den Überblick über ihre Aufgaben am Haus behalten wollen. Instandhaltung und Wartung soll Laune machen und nicht lästiger Ballast im Kopf sein. Wenn du, wie viele andere, erst dann an Instandhaltung denkst, wenn bereits sichtbare Schäden auftreten, ist Homerockr die perfekte Lösung für dich.

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Reparaturen, Wartungen, Renovierungen: Homerockr ist eine umfassende Lösung, mit der du dich endlich wieder auf die schönen Seiten des Hausbesitzes konzentrieren kannst. Mit Hilfe der über 70 Vorlagen erstellst du deinen individuellen Aufgabenplan. Die App macht visuell auf Handlungsbedarf aufmerksam und erinnert dich rechtzeitig an offene ToDos.

Teile Aufgaben mit Familienmitgliedern und reduziere deinen Mental Load um ein Vielfaches. Die Statistik zeigt euch außerdem transparent, wer in eurem Haushalt am meisten Zeit für das Haus investiert.

Die Homerockr-App findest du im Play Store und App Store.

Clean my House

Natürlich gibt es mit Clean my House eine Putz-App für die Android-Nutzer unter euch. Die App hilft dir dabei, einen optimalen Putzplan für deine vier Wände zu erstellen. Bevor du loslegen kannst, musst du allerdings deine Wohnung in verschiedene Bereiche aufteilen und die einzelnen Aufgaben zuweisen, die zu erledigen sind. Die App erinnert dich zuverlässig daran, welche Aufgaben zu erledigen sind. Clean my House ist vor allem für Single Haushalte geeignet. Die App hat auch eine kostenpflichtige Premium-Version, die über zusätzliche Features verfügt.

Our Home

Diese App funktioniert auf iOS und Android und ist ebenfalls kostenlos. In der App können Reinigungspläne für alle Familienmitglieder oder Mitbewohner erstellt und geteilt werden. Wer dran ist, den erinnert Our Homeauch daran. Übrigens sieht man in der App auch, wenn Aufgaben nicht erledigt wurden. Dieser Nutzer bekommt dann Minuspunkte. Denn das unterscheidet die App von den anderen digitalen Helferlein. Die App versucht, die täglichen Aufgaben zu „gamifizieren“. Jedem Nutzer kann beispielsweise ein niedlicher Avatar zugewiesen werden, der dann bei den jeweiligen Aufgaben oder im Kalender erscheint. Our Home erinnert auch an wichtige Termine oder daran, dass die Haustiere gefüttert werden müssen.

Flatastic

Die App Flatastic richtet sich an Paare, WG’s und Familien und bietet äußerst umfangreiche Funktionen. Neben einem Putzplan lassen sich bei Flatastic auch die Ausgaben überwachen, Einkaufszettel können erstellt und Notizen können ausgetauscht werden.

Tody

Bei der App Tody können ebenfalls Putzpläne erstellt werden. Bevor man allerdings loslegen kann, muss man die Räume in verschiedene Bereiche aufteilen, in denen dann die zu erledigenden Arbeiten einzutragen sind - und die Intervalle, in denen die Aufgaben erledigt werden sollten. Diese können selbst festgelegt werden. Sehr hilfreich sind die farblichen Buttons. Ist der Bereich frisch geputzt, ist der Button grün. Rückt das Ende des Putzintervalls näher, ändert sich auch die Farbe. Von grün zu orange zu rot. In der kostenpflichtigen Premium-Version der App können die Putzpläne dann auch mit anderen geteilt werden.

Speisekammer.App

Mit der Speisekammer.App will Matthias Schmid der Lebensmittelverschwendung den Kampf ansagen. Jedes Jahr landen viele Tonnen Lebensmittel im Müll, weil sie verdorben sind und/oder das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist. Das ist nicht nur eine unglaubliche Verschwendung, sondern auch bares Geld, dass da in der Mülltonne landet. Mit der Speisekammer.App behält man den Überblick, welche Lebensmittel noch im Haus sind und vor allem wo diese sich befinden. Denn in der App kann man den verschiedenen Produkten auch Lagerorte zuweisen. Erfasst werden können die Lebensmittel ganz einfach über den Barcode Scanner. Anschließend das Mindesthaltbarkeitsdatum eingeben und den Lagerort zuweisen. Außerdem kann man auch Produktfotos erfassen. Die App hilft, dass Lebensmittel rechtzeitig verbraucht werden, bevor diese verderben. Obendrein kann man beim Einkaufen so ganz einfach überprüfen, was noch im Haus ist und wie viel davon. Selbst Einkaufszettel können mit der App unkompliziert erstellt werden. Die Speisekammer.App gibt es in einer Free und einer Premium-Version und ist sowohl für iOS als auch für Android sowie als WebApp verfügbar.

Partnerschaft mit STRICH für professionelles Barcode scannen

Einfacheres Organisieren des Haushalts mittels Barcode-Scan

Die Erstellung einer Liste, was sich alles tief unten im Tiefkühlschrank oder im Keller befindet, ist ganz schön mühsam. Dennoch hilft eine solche Liste den Vorrat besser im Blick zu behalten, gezielter einzukaufen und gezielt nachzukaufen und zu verbrauchen, bevor Lebensmittel schlecht werden.

Über den Barcode, der auf fast allen Lebensmitteln angebracht ist, lässt sich das ganze deutlich beschleunigen! Immerhin stehen so per Scan Infos zu fast allen Produkten bereit - mit Name, Foto, Packungsgröße, und das Erstellen einer Vorratsliste wird zum Kinderspiel.

Die Speisekammer.App nutzt einen Barcode-Scanner für die Organisation und Erleichterung des Haushaltsmanagements mit einer Datenbank von fast 3 Millionen Produkten.

Warum überhaupt was Neues?

Als ich begonnen habe, die Speisekammer.App in 2019 neu aufzusetzen als Nachfolger der "Prepper App" im iOS App Store, habe ich mich zunächst für eine Web-App entschieden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Als Webseite funktioniert die App nahezu auf jedem Gerät und der Entwicklungsaufwand war gering. Schnell zeigte sich jedoch, dass das Barcode-Scannen, das zwar möglich war, Schwächen hatte. So hatte der damals eingesetzte Barcode-Scanner in der Web-App mehrere Probleme:

Schnell hat sich herausgestellt, dass eine WebApp als Lösung für Power-User und kleine Geschäfte optimal war, nicht jedoch für Endanwender, die schnell mal im Keller was scannen wollen. Hier ist unsere iOS- und Android App besser geeignet, die 2021 auf den Markt kam. Der hier integrierte Barcode-Scanner ist robust und baut auf dem neuesten Stand der Technik mit Machine-Learning auf.

Vorstellung von STRICH

JavaScript barcode scanning librarySTRICH is a JavaScript library for real-time, multi-format barcode scanning in web apps. STRICH is fast, reliable and has competitive, transparent pricing.STRICHPixelverse LLC

Alex Suzuki hat STRICH entwickelt, als professionelle Lösung für Barcode-Scans in Web-Apps. Als namhafte Kunden konnte unter anderem bereits die Schweizerische Bundesbahn überzeugen - die Integration seiner Scanning-Bibliothek lief dort in unterhalb einem Tag. Das gleiche galt übrigens für die Integration in die Speisekammer.App - eine erste Integration lief bereits zufriedenstellend in unter einem halben Tag.

Alex hat bei Fragen sehr zügig reagiert und immer kompetent geholfen - unter anderem, indem er die Fehlermeldungen der Bibliothek zügig auf deutsch übersetzt hat für unsere Nutzer, die vorwiegend aus D-A-CH kommen.

Eine eindrucksvolle Demonstration zur Leistungsfähigkeit befindet sich auf der Webseite von Strich.io. Hier wird deutlich, wie die STRICH Open-Source-Bibliothek beim Scannen im Browser überlegen ist.

Comparing STRICH to ZXing and QuaggaJSAn in-depth comparison of STRICH with Open Source competitors ZXing and QuaggaJS in terms of performance scanning real-life codes.STRICHPixelverse LLC

Selbst diese abgegriffenen Barcodes werden von der Bibliothek schnell und zuverlässig erkannt, während die Open-Source Mitstreiter hier bereits aussteigen.

Diese (DHL) Barcodes werden robust von Strich.io erkannt.

Wenn ihr also überlegt, ebenso einen Barcode-Scanner in eure App zu integrieren, kann ich euch STRICH nur empfehlen!

Vorteile der Verwendung von STRICH mit der Speisekammer App

Durch das Update des Barcode-Scanners spart ihr ab sofort Zeit durch ein noch schnelleres und robusteres Scannen! Ihr könnt die WebApp ab sofort auch mit den neuesten Handys mit mehreren Linsen nutzen.

Probiert den neuen Scanner gerne aus! Wenn ihr Feedback dazu habt, freuen wir uns sehr darauf! Schickt uns gerne eine E-Mail an kontakt@speisekammer.app. Bei Fragen zu STRICH sendet am besten direkt eine E-Mail an Alex: hello <at> pixelverse.ch

Den Kühlschrank optimieren - Ordnung halten im Kühlschrank ist gar nicht so schwer

Vor der Ordnung ist erst einmal Putzen angesagt

Vor dem Aufräumen und Organisieren ist zuerst einmal eine Grundreinigung angesagt. Dafür muss erstmal alles raus - also die Lebensmittel und die Schubladen und Ablageflächen, die sich herausnehmen lassen. Anschließend sollte der Kühlschrank vom Strom getrennt werden. Die Grundreinigung kann nämlich auch gleichzeitig mit dem Abtauen verbunden werden - etwas, das viele Menschen gerne prokrastinieren (ich übrigens auch). Anschließend sollten alle Teile gründlich ausgewaschen werden. Statt der Chemiekeule kann man übrigens Essigwasser verwenden. Einfach im Verhältnis 1:2 mischen. Wirkt genauso gut, belastet aber die Umwelt weniger. Die Griffe und die Eierschale nicht vergessen! Auch von außen solltet ihr den Kühlschrank einmal gründlich reinigen. Zum einen muss er dann nicht gegen eine Schmutzschicht ankühlen und zum anderen sieht so ein komplett sauberer Kühlschrank gleich viel besser aus.

Was noch zur Kühlschrank-Grundreinigung gehört

Nicht nur der Kühlschrank sollte grundgereinigt werden. Man kann die Gelegenheit auch nutzen, um Tuben und Deckel zu reinigen. Ein gutes Beispiel ist die Ketchupflasche, bei denen der Rand und der Deckel gerne mal verkrustet - oder die Ahornsirupflasche. Das „Großreinemachen“ kann man gleich auf solche Gegenstände ausweiten - und es sieht im Kühlschrank gleich viel besser aus.

Das Gemüsefach - das Bermudadreieck für Obst und Gemüse

Im Gemüsefach des Kühlschranks (also in der untersten Schublade) „verschwindet“ das Obst beziehungsweise Gemüse ganz gerne, um Monate später verschrumpelt und verschimmelt wieder aufzutauchen (ich bin da übrigens keine Ausnahme). Schlicht und einfach, weil man es nicht mehr auf dem Schirm hatte. In der Speisekammer.App kann man Lebensmitteln bestimmte Lagerorte zuweisen. So beugt man schon einmal dem Vergessen vor.

Jetzt geht es an die Organisation

Um dir einen Überblick zu verschaffen, solltest du zunächst alle Lebensmittel zusammenstellen, die im Kühlschrank waren. Wenn du möchtest, kannst du diese auch nach Lebensmittelgruppen sortieren, zum Beispiel Sahne zu Milch usw. Essensreste solltest du in platzsparende Boxen umfüllen. Getränke können in einem Flaschenhalter gelagert werden. Damit vermeidest du herumrollende Flaschen beziehungsweise, dass das Gemüsefach von Getränken belagert wird. Um den Platz im Kühlschrank optimal auszunutzen, eignen sich, wer hätte es gedacht, vor allem eckige Behälter.

Das obere Fach

Hier ist es im Kühlschrank am „wärmsten“. Die Temperatur liegt im oberen Kühlschrankfach zwischen 8 Grad und 10 Grad. Dorthin gehören Lebensmittel, die nicht so stark gekühlt werden müssen. Dazu gehören beispielsweise Butter, Marmelade, Eier, Wurst, Käse und Lebensmittelreste.

Das mittlere Fach

Dort herrschen Temperaturen um die fünf Grad. Hierhin gehören unter anderem Milchprodukte wie Joghurt, Sahne und Quark. Wer im oberen Fach keinen Platz mehr hat, kann dort auch Wurst und Käse aufbewahren. Um den Lagerplatz optimal auszunutzen, solltest du eckige Vorratsdosen verwenden. Diese kannst du natürlich auch beschriften. Mittlerweile gibt es viele Hersteller, die Organizer und andere Produkte für die Ordnung im Kühlschrank anbieten. Nachhaltiger ist es natürlich, wenn du erstmal nimmst, was du sowieso schon im Haus hast.

Das untere Fach

Hier ist es mit rund 3 Grad am kältesten. Ins untere Kühlschrankfach gehört beispielsweise Fleisch und Fisch. Also leicht verderbliche Lebensmittel.

Das Gemüsefach

Wie der Name schon verrät, gehören ins Gemüsefach Obst und Gemüse. Die Temperaturen dort sind mit 9 Grad eher mild. Wer kein Obst und Gemüse isst, darf das Fach natürlich auch für andere Lebensmittel oder Getränke nutzen.

Die Kühlschranktür

Die Kühlschranktür eignet sich vor allem zur Aufbewahrung von Getränken oder anderen Behältnissen, die eher hoch sind (und auch gerne mal in den Untiefen verschwinden). Dazu gehören beispielsweise Joghurtbecher, Soßen-, Ketchup- und/oder Mayoflaschen. Ebenso können natürlich auch die Butter und die Eier in den dementsprechenden Fächern aufbewahrt werden.

Diese Lebensmittel gehören NICHT in den Kühlschrank - obwohl sie oft genug darin landen

Es gibt Lebensmittel, die sollten eigentlich nicht im Kühlschrank gelagert werden. Dazu gehören beispielsweise Gurken, Paprika oder Avocado. Ebenso gehören Tomaten oder Kartoffeln nicht in den Kühlschrank. Ebenso müssen frische Eier nicht zwingend gekühlt aufbewahrt werden. Es reicht in der Regel, wenn ihr diese nach einigen Tagen im Kühlschrank verstaut.

In unserer Speisekammer.App kannst du den Kühlschrank als Lagerort für die entsprechenden Lebensmittel zuweisen. Dadurch sollte es keine unangenehmen Überraschungen mehr geben, wie beispielsweise den Joghurt, der sich einen Pelz angezogen hat ;)

Oma und Opa wissen es halt am besten – Lifehacks, um Lebensmittel länger haltbar zu machen

Erdbeeren haltbar machen

Die Erdbeersaison hat vor kurzem wieder begonnen. Das beliebte Obst kann durch Einkochen bis zu einem Jahr haltbar gemacht werden - um so die Zeit bis zur nächsten Saison zu überbrücken. Dafür benötigt man ausreichend große Marmeladengläser. Die Erdbeeren und 1 EL Zucker in das Glas geben und anschließend mit Wasser auffüllen. Danach die Gläser kopfüber in einen Topf mit Wasser stellen. Das Wasser zum Kochen bringen, den Herd ausschalten und die Gläser anschließend zwei Stunden im heißen Wasser stehen lassen. Danach sind die Erdbeeren ungeöffnet ca. 1 Jahr haltbar.

Kräuter einfrieren

Frische Kräuter sind für die Küche ein Dauerbrenner. Nur ist das Problem, dass die Kräuter meist nicht so lange frisch bleiben, vor allem wenn man größere Mengen gekauft hat. Die Lösung: Die Kräuter einfach mit etwas Öl einfrieren. So bleiben diese länger haltbar und schön knackig. Kleingehackte Kräuter können übrigens prima in einem Eiswürfelbehälter eingefroren werden (Mischungsverhältnis 2/3 Kräuter, 1/3 Öl, beziehungsweise Wasser). In der SpeisekammerApp besteht die Möglichkeit, auch die Gefriertruhe und/oder den Gefrierschrank als Lagerort zuzuweisen.

Die Sache mit der Gurke

Gurken sind ein richtiger Gemüse-Allrounder. Man kann sie als Snack zwischendurch genießen und sie verfeinern so ziemlich jeden Salat. Allerdings sollten Gurken möglichst frisch verarbeitet werden, sonst besteht die Gefahr, dass sie schnell labbrig und matschig werden. Wie lässt sich das verhindern? Zunächst einmal gehören Gurken eigentlich gar nicht in den Kühlschrank. Die ideale Lagertemperatur für das Gemüse liegt zwischen 10 Grad und 13 Grad. Wird eine Gurke im Kühlschrank gelagert, dann ist sie maximal vier Tage haltbar. Der ideale Ort für die Lagerung ist das Gemüsefach. Allerdings nicht in der Nachbarschaft von Äpfeln, Tomaten oder ähnlichem. Diese bilden nämlich das Gas Ethylen, das dafür sorgt, dass die Gurke schneller reift.

Lebensmittel dörren

Eine weitere Möglichkeit, um Lebensmittel länger haltbar zu machen ist das Dörren, also das Trocknen von Lebensmitteln. Das bekannteste Dörrobst ist vermutlich die Rosine - also die getrocknete Traube. Beim Dörren wird den Lebensmitteln Feuchtigkeit entzogen, dadurch fehlt den Mikroorganismen und Enzymen, die dafür verantwortlich sind, dass Lebensmittel verderben,der Nährboden. Dörren, beziehungsweise trocknen kann man entweder in einem Dörrautomaten, im Backofen oder auf dem Balkon. Hier folgt noch ein ausführlicher Blogbeitrag.

Einlegen

Eine weitere Methode, um Lebensmittel länger haltbar zu machen, ist das Einlegen in Alkohol, Salzlake oder Öl. Auch hier wird den Mikroorganismen der Sauerstoff entzogen. Eingelegte Lebensmittel sind etwa ein Jahr haltbar. Für das Einlegen in Alkohol eignet sich vor allem hochprozentiges wie Rum, Wodka, Cognak, Arrak oder Weinbrand. Vor allem Obst wird in Alkohol eingelegt, am bekanntesten sind vermutlich der Rumtopf, Calvados-Äpfel oder die Williams-Christ-Birne. Um eine besondere geschmackliche Note zu erreichen, kann man beispielsweise auch Vanille, Basilikum oder Petersilie hinzufügen.

Bananen länger haltbar machen

Dass Bananen eigentlich nicht in den Kühlschrank gehören, weiß man ja eigentlich. Es gibt aber auch eine Möglichkeit, das beliebte Obst länger vor braunen Flecken zu bewahren. Dafür muss man die Bananen ganz einfach aufhängen. Vom Liegen bekommen die Bananen nämlich gerne Druckstellen, die dann später braun, beziehungsweise schwarz werden. Am wohlsten fühlen sich die Südfrüchte an einem dunklen, kühlen Ort, der allerdings trocken sein sollte. Um den Reifeprozess zu verlangsamen, kann man auch Frischhaltefolie um den Stiel wickeln.

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Zwiebeln und Nylonstrümpfe - ein Match made in Heaven

Zwiebeln sind zwar schon von Natur aus ziemlich lange lager-, beziehungsweise haltbar, es gibt einen Trick, diese Haltbarkeit zu verlängern: mit Nylonstrümpfen. Dafür die Zwiebeln in einen langen Nylonstrumpf geben (beispielsweise ausgediente Feinstrumpfhosen oder Socken) und nach jeder Zwiebel einen Knoten machen. Braucht man eine Zwiebel, dann einfach über dem Knoten abschneiden. Frühlingszwiebeln halten länger, wenn man sie in Ringe schneidet und danach in eine gesäuberte Plastikflasche gibt, die dann in den Kühlschrank kommt.

Brokkoli im Wasserglas

Wer gerne Brokkoli isst und diesen länger haltbar machen will, sollte den Strunk des Gemüses anschneiden und in ein Wasserglas wie einen Blumenstrauß stellen. Das Wasser muss jeden Tag gewechselt werden. Brokkoli mag es gerne kühl, deswegen ist der beste Lagerort der Kühlschrank. Das Gemüse reift auch nicht nach, es trocknet allerdings bei längerer Lagerung aus (egal ob im Wasserglas oder nicht). Außerdem verändert sich der Geschmack beziehungsweise das Aroma, je älter der Brokkoli ist. Eingefrorener Brokkoli hingegen hält mehrere Monate.

Der SpeisekammerApp Guide zum Minimalismus - Minimalismus in der Küche

Die minimalistische Küche

First Things first: Minimalistisch bedeutet für mich nicht steril wie ein OP-Saal. Es darf ruhig dekoriert werden, mit Bildern, Trockenblumen oder ähnlichem. Nur sollte es halt nicht überhandnehmen. Die Kunst des Minimalismus besteht im Weglassen der richtigen überflüssigen Dinge.

Vor allem in der Küche herrscht gerne Chaos - egal ob Singlehaushalt oder Großfamilie. Außerdem gibt es da so gewisse Küchenutensilien und Geschirr, die sich gerne ansammeln, die man aber so gut wie nie benutzt. Da bin ich übrigens keine Ausnahme. Ich habe beispielsweise Suppentassen, die ich gefühlt noch nie genutzt habe - aber die schon dutzende Male mit mir umgezogen sind. Das Gleiche gilt für den Pürierstab - weil ich 99,9 % den Standmixer benutze.

Als groben Richtwert sollte man alles herausschmeißen, was man das letzte halbe Jahr nicht benutzt hat. Natürlich gibt es auch hier die berühmten Ausnahmen von der Regel zum Beispiel Plätzchenformen.

Die Sache mit den Aufbewahrungsdosen und dem Geschirr

Ich oute mich an dieser Stelle als absoluter Aufbewahrungs- und Vorratsdosen Messie. Ich habe sehr viele Dosen ohne Deckel und umgekehrt. Ein paar der deckellosen Dosen werde ich behalten, da ich die ganz gut für den Kühlschrank verwenden kann. Der Rest geht dann ins Recycling - ebenso wie die herrenlosen Deckel. Ebenso muss ich, schweren Herzens, das überflüssige Geschirr aussortieren, zum Beispiel die oben erwähnten Suppentassen. Das geht dann auch auf den Recyclinghof.

Alles hat seinen festen Platz

In der neuen Küche bekommt dann jedes Gerät, das wir behalten, einen festen Platz (zumindest ist das mein Plan). Zukünftig werden wir dann auch lieber etwas mehr Geld für ein Küchengerät ausgeben, das dann aber so lange genutzt wird, bis es auseinanderfällt. Ich träume von so einer gewissen Küchenmaschine, die mit K anfängt (nein, nicht die mit T.)

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Ordnung in den Küchenschränken

Minimalismus in der Küche hat ja auch immer etwas mit Übersichtlichkeit und Funktionalität zu tun. Das gilt vor allem für Küchenschränke, in deren tiefen ja gerne Dinge einmal verschwinden, um dann nach Jahren wieder aufzutauchen. Ein Tool, das solchen unangenehmen Erlebnissen vorbeugt, ist die SpeisekammerApp. Als Lagerort kann ich, sobald ich das Lebensmittel eingescannt habe, ganz einfach den Küchenschrank zuweisen. So bin ich immer informiert.

Was zusätzlich für Ordnung sorgt, sind Trenn- beziehungsweise Ordnungssysteme. Bei mir werden da zum großen Teil die deckellosen Vorratsdosen zum Einsatz kommen.

Gläser, Tassen und Co.

Während des Umzugs habe ich angefangen, Tassen und Gläser auszusortieren, die ich länger als drei Monate nicht mehr benutzt habe. Da kamen übrigens eine Menge Gläser und Tassen zusammen. Allerdings wird es in meinem Schrank für immer Geschirr geben, das ich einfach aus sentimentalen Gründen behalte und bei dem ich wirklich bereuen würde, es wegzuwerfen. Ich habe es ja schon mal erwähnt, Minimalismus ist für jeden etwas anderes. Da wir meistens Zuhause kochen, gibt es bei uns auch mehr als zwei Kochtöpfe und eine Pfanne - und ich habe dabei gar kein schlechtes Gewissen ;) auch auf meine Kaffeemaschine werde ich niemals verzichten.

Stauraum schaffen

Auch wenn es dem einen oder anderen Minimalisten jetzt vielleicht die Fußnägel „hochrollt“ - Stauraum ist einfach extrem wichtig. Denn die Sachen, die nicht auf der Arbeitsfläche stehen und die ich trotzdem brauche, müssen ja irgendwohin. Wir haben uns da relativ einfach mit Regalen und zusätzlichen Schränken beholfen. Ich finde Küchengegenstände im Schlafzimmer oder auf dem Balkon nämlich reichlich merkwürdig. Diesen Tipp habe ich tatsächlich beim Recherchieren auf einem anderen Blog gefunden.

Übrigens: Eine minimalistische Küche muss kein mittleres Vermögen kosten. Wir haben beispielsweise die Küche aus der alten Wohnung mitgenommen und mit Möbeln von Ebay Kleinanzeigen und aus dem Secondhand-Kaufhaus aufgepimpt. Denn für mich hat Minimalismus auch was mit Nachhaltigkeit zu tun - und das ist auch etwas, für das die SpeisekammerApp steht. Ich finde es durchaus okay, gebrauchte Möbel zu kaufen - aber ich weiß auch, dass so etwas nicht für jeden ist. Wenn alles fertig ist (momentan sieht es noch etwas chaotisch aus) poste ich auch ein Bild auf diesem Blog.

Woran wir noch arbeiten müssen

Wo bei uns definitiv noch viel Luft nach oben ist, ist das Thema Geschirr. Bei uns wurden zwei Haushalte zusammengeschmissen und dementsprechend haben wir vieles doppelt und dreifach. Tassen und Teller werden wir wahrscheinlich erstmal im Keller lagern, denn die gehen ja auch gerne mal kaputt. So haben wir immer einen Ersatz auf Vorrat im Haus - was ja auch wieder nachhaltig ist.

Foodsharing is caring - und wie man sonst noch Lebensmittel retten kann

Foodsharing.de

Vielleicht hat es die oder der ein*e oder andere von euch auch schon mal erlebt (mir passiert es übrigens besonders dann, wenn ich hungrig einkaufen gehe). Im Kühl- und/oder Vorratsschrank tauchen auf einmal Lebensmittel auf, die man eigentlich gar nicht so sehr mag und trotzdem gekauft hat oder auf die man gerade keinen Appetit hat und das MHD steht kurz vor Ablauf. Also ab damit in die Tonne, oder? Das muss allerdings definitiv nicht sein. Entweder wird man beim Kochen kreativ oder man nutzt die Plattform Foodsharing.de.

Der Verein Foodsharing e.V. will erreichen, dass weniger Lebensmittel in der Tonne landen. Die Plattform gibt es seit 2012 und konnte dank einer Crowdfunding-Kampagne gestartet werden. Laut Homepage gibt es mittlerweile rund 200.000 Nutzer in Deutschland, Österreich, in der Schweiz und in anderen europäischen Ländern. Die Plattform arbeitet zum einen mit Unternehmen zusammen, beispielsweise Supermärkten oder Bäckereien, zum anderen kann man auch als Privatperson Lebensmittelkörbe mit anderen teilen. Registrieren kann man sich ganz einfach kostenlos über die Homepage. Eine App gibt es allerdings nicht.

Motatos.de

Die Plattform Motatos.de wurde 2014 gegründet, damals noch unter dem Namen Matsmarkt in Schweden. Zuerst packten die drei Gründer Erik, Kalle und Uffe noch die Kartons im heimischen Keller - der Start-up Klassiker überhaupt.

Bei Motatos werden Lebensmittel verkauft, die beispielsweise einen Produktionsfehler auf der Verpackung haben oder die aus dem Sortiment gehen. Der Onlineshop bietet die Ware 20 % bis 80 % günstiger an als im normalen Handel. Der Bestellvorgang ist relativ easy, bezahlt werden kann unter anderem mit PayPal. Bei Motatos gibt es allerdings keine frischen Waren, dafür ist die Auswahl an anderen Produkten riesig. Teilweise wechselt das Sortiment täglich. Die Plattform liefert ab einem Bestellwert von 45 Euro kostenfrei, die Lieferung erfolgt in den üblichen Zeitspannen - also relativ schnell (außer die Post streikt gerade mal wieder). Während des Bestellvorgangs sieht man übrigens auch, wie viel man gespart hat. Motatos bietet übrigens ebenfalls Großpackungen an - was gerade für Menschen von Vorteil ist, die einen Vorrat aufbauen wollen.
Auf Bewertungsportalen liest man öfter, dass Waren beschädigt ankommen. Ich habe selbst schon bei Motatos bestellt und bis jetzt kam alles heile an - darunter sogar eine Flasche Olivenöl.

Sirplus

Sirplus ist ein Lebensmittel-Retter Start-up mit Sitz in Berlin. Bekannt wurde das Unternehmen durch den Auftritt aus „Höhle der Löwen“ - der ein wenig eskaliert ist. Sirplus ist nicht ganz unumstritten - was unter anderem an der Sache mit den ehemaligen „Rettermärkten“ liegt. Früher gab es neben dem Onlineshop auch fünf physische Läden in Berlin, in denen gerettete Lebensmittel gekauft werden konnten. Ende 2021 war damit aber Schluss, rund 50 Mitarbeiter verloren ihren Job. Das Prinzip von Sirplus ist ähnlich wie das von Motatos. Das Unternehmen kauft Restposten ein und verkauft diese weiter. Neben den „üblichen Verdächtigen“ bietet Sirplus allerdings auch Obst und Gemüse sowie Boxen im Abo an.

Too Good to Go

Mit Hilfe der Too Good to go App kann man Lebensmittel von Restaurants, Läden oder Cafés retten. Denn oft ist es so, dass am Ende des Tages doch einiges übrigbleibt, was dann weggeworfen werden müsste. Die Läden beziehungsweise die Gastronomie bieten sogenannte „Surprise-Bags“ über die App an. Diese kann man als Nutzer reservieren und vor Ladenschluss abholen. Der Name Überraschungstüte ist allerdings Programm. Man weiß vorher nicht genau, was man eigentlich bekommt. Die App gibt es kostenlos im App Store, die Preise für die Überraschungstüten sind moderat. Die Macher von Too Good to Go arbeiten deutschlandweit mit Unternehmen und Restaurants zusammen. Selbst in dem Dorf, in dem ich wohne, sind Angebote verfügbar.

Speisekammer.App

Ein bisschen Eigenwerbung muss sein ;)
Mit der Speisekammer.App möchten Matthias Schmid und sein Team der Lebensmittelverschwendung den Kampf ansagen. Die App dient als „digitale Speisekammer“ und hilft so den Nutzern den Überblick zu behalten, welche Lebensmittel noch im Haus sind und bei welchen Produkten der Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums droht. Die Lebensmittel können ganz einfach über den integrierten Barcode Scanner eingelesen werden. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, einen bestimmten Lagerort zuzuweisen, damit beispielsweise nie wieder etwas in den eisigen Tiefen des Gefrierschranks verloren geht. Die App ist einfach und intuitiv zu bedienen, das war Matthias Schmid besonders wichtig. Es gibt eine kostenfreie und eine Premium-Version der App.

Die wichtigsten Lebensmittel Infos für eine gesunde Ernährung

Warum sind Lebensmittel Infos wichtig?

Lebensmittel-Infos wie Fett-, Kohlenhydrat- und Eiweißgehalt sind wichtige Informationen, die uns helfen, eine ausgewogene und gesunde Ernährung zu gewährleisten. Sie ermöglichen uns, unsere Nahrungsaufnahme besser zu kontrollieren, um gesundheitliche Probleme wie Übergewicht, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Zudem können sie uns bei der Auswahl geeigneter Lebensmittel für spezielle Diäten oder Lebensmittelunverträglichkeiten unterstützen.

Welche Informationen solltest du berücksichtigen?

Nährwertangaben: Achte auf den Gehalt an Fett, gesättigten Fettsäuren, Kohlenhydraten, Zucker, Eiweiß und Salz in Lebensmitteln. Diese Informationen helfen dir, deine tägliche Energiezufuhr zu überwachen und die richtige Balance zwischen den verschiedenen Nährstoffen zu finden.

Zutatenliste: Die Zutatenliste gibt Aufschluss über die verwendeten Bestandteile eines Produkts. So kannst du Allergene oder unerwünschte Zusatzstoffe erkennen und vermeiden.

Allergeninformationen: Für Menschen mit Allergien oder Unverträglichkeiten sind Angaben zu Allergenen besonders wichtig.

Herkunftsland: Die Herkunft der Lebensmittel kann Einfluss auf Qualität, Geschmack und Umweltbilanz haben.

Bio- und Nachhaltigkeits-Siegel: Achten Sie auf Umwelt- und Tierschutz-Siegel, um verantwortungsbewusst einzukaufen und Ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

Die Bedeutung von Makronährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fette) und Mikronährstoffen (Vitamine, Mineralstoffe)

Eine ausgewogene Ernährung besteht aus einer Kombination von Makronährstoffen und Mikronährstoffen. Makronährstoffe wie Kohlenhydrate, Proteine und Fette liefern Energie und sind wichtig für den Körper, um richtig zu funktionieren. Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe sind in kleineren Mengen erforderlich, um den Körper gesund zu halten. Es ist wichtig, eine Vielzahl von Lebensmitteln zu essen, um sicherzustellen, dass du alle notwendigen Nährstoffe erhältst.

Die Unterschiede zwischen einfachen und komplexen Kohlenhydraten

Kohlenhydrate sind eine wichtige Energiequelle für den Körper. Es gibt jedoch Unterschiede zwischen einfachen und komplexen Kohlenhydraten. Einfache Kohlenhydrate, auch als Zucker bekannt, werden schnell vom Körper aufgenommen und können zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels führen. Komplexe Kohlenhydrate hingegen werden langsamer verdaut und geben dem Körper über einen längeren Zeitraum Energie. Beispiele für komplexe Kohlenhydrate sind Vollkornprodukte, Gemüse und Hülsenfrüchte, während einfache Kohlenhydrate in Süßigkeiten, Limonaden und verarbeiteten Lebensmitteln enthalten sind. Es ist wichtig, eine ausgewogene Menge an Kohlenhydraten zu sich zu nehmen und sich auf komplexe Kohlenhydrate zu konzentrieren, um eine stabile Energieversorgung zu gewährleisten.

Die Bedeutung von Ballaststoffen und wie man sie in die Ernährung integrieren kann.

Ballaststoffe sind ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung. Sie helfen dabei, den Darm gesund zu halten, indem sie die Verdauung fördern und Verstopfung vorbeugen. Außerdem können sie dazu beitragen, das Risiko von Herzkrankheiten, Diabetes und einigen Krebsarten zu reduzieren. Ballaststoffe sind in Lebensmitteln wie Vollkornprodukten, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Nüssen enthalten. Um mehr Ballaststoffe in die Ernährung zu integrieren, kannst du zum Beispiel Vollkornbrot anstelle von Weißbrot wählen, mehr Gemüse und Hülsenfrüchte in deine Mahlzeiten einbauen und Nüsse als Snack wählen.

Die Bedeutung von Proteinen und wie man sie aus verschiedenen Quellen beziehen kann.

Proteine sind ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung, da sie beim Aufbau und Erhalt von Muskeln, Knochen und Gewebe helfen. Sie sind in Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Eiern, Milchprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen enthalten. Um genügend Proteine zu dir zu nehmen, solltest du bei jeder Mahlzeit eine Proteinquelle einplanen. Wenn du dich vegetarisch oder vegan ernährst, kannst du Proteine aus Hülsenfrüchten, Nüssen, Tofu und Sojaprodukten beziehen. Es ist auch wichtig, darauf zu achten, dass du genügend verschiedene Proteinquellen zu dir nimmst, um alle notwendigen Aminosäuren zu erhalten.

Die Bedeutung von gesunden Fetten und wie man sie in die Ernährung integrieren kann.

Gesunde Fette sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung, da sie helfen, den Körper mit Energie zu versorgen und wichtige Nährstoffe aufzunehmen. Sie sind in Lebensmitteln wie Avocado, Nüssen, Samen, Fisch und Olivenöl enthalten. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass man gesättigte und ungesättigte Fette in einem ausgewogenen Verhältnis zu sich nimmt. Gesättigte Fette, die in tierischen Produkten wie Butter und Fleisch enthalten sind, sollten begrenzt werden, während ungesättigte Fette, die in pflanzlichen Produkten wie Nüssen und Samen enthalten sind, bevorzugt werden sollten. Eine Möglichkeit, gesunde Fette in die Ernährung zu integrieren, ist zum Beispiel, Avocado aufs Brot zu streichen oder Nüsse als Snack zu essen.

Wie kann dir unsere App zur Lebensmittelverwaltung dabei helfen?

Mit unserer App kannst du ganz einfach den Barcode eines Lebensmittels scannen, um sofort umfassende Informationen zu erhalten. Die App zeigt dir nicht nur zu Hause das Haltbarkeitsdatum und den Lagerort an, sondern auch den Fett-, Kohlenhydrat- und Eiweißgehalt des Produkts - und das sogar unterwegs im Supermarkt. So kannst du direkt einschätzen, ob ein Lebensmittel zu deiner individuellen Ernährung passt und gesundheitliche Vorteile bietet.

Prepper - Vorsorge für den Notfall treffen, welche Lebensmittel -Grundausstattung brauche ich

Wie könnte ein Lebensmittel-Notvorrat aussehen?

Haltbarkeit ist nur ein Kriterium bei den Lebensmitteln, die man bevorraten sollte. Jeder Vorrat ist auch etwas sehr Individuelles und sollte auf den persönlichen Geschmack und eventuelle Lebensmittelunverträglichkeit beziehungsweise Allergien abgestimmt sein. Denn es bringt gar nichts, wenn ich zwar einen Notvorrat „aus dem Bilderbuch“ habe, die Hälfte von den Sachen gar nicht mag und ich die andere Hälfte gar nicht essen kann, weil ich sie nicht vertrage. Zusätzlich sollten alle Makronährstoffe wie Kohlehydrate, Fette und Proteine in den Lebensmitteln vorhanden sein und hier kommt dann auch schon der erste Pluspunkt der SpeisekammerApp ins Spiel: Zu jedem eingescannten Produkt gibt es alle Nährwertinfos gleich dazu. Auch der Kalorienbedarf spielt natürlich eine Rolle. Ein Erwachsener braucht im Durchschnitt etwa 2000 Kalorien. Aktive Menschen verbrauchen natürlich dementsprechend mehr.

Die Einkaufsliste

Wie wir oben ja schon erwähnt haben, ist jeder Notvorrat eine ganz individuelle Sache. Deswegen ist diese Liste auch nicht „in Stein gemeißelt“. Sie soll lediglich als Leitfaden dienen, an dem du dich „langhangeln“ kannst. Auf unserer Liste befinden sich unter anderem keine Tiefkühlvorräte - und das hat einen guten Grund. Fällt aufgrund eines Hochwassers über längere Zeit der Strom aus, dann sind auch ganz schnell die Tiefkühlvorräte dahin, denn irgendwann gibt auch das beste Notstromaggregat auf, wenn die ganze Zeit eine Tiefkühltruhe daran hängt.

Versuche deinen Vorrat am besten in deinen normalen Alltag zu integrieren und erfasse die Waren mit Lagerort in der SpeisekammerApp. Damit ist dein Vorrat immer auf dem aktuellen Stand und die Gefahr, dass etwas verdirbt fast gebannt ;) Ansonsten gilt für deinen Vorrat „First in - First out“. Das heißt, das Produkt, das du als erstes gekauft hast, solltest du auch als Erstes aufbrauchen.

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Tipps zum Einkauf

Du musst dir deinen Lebensmittelvorrat nicht auf einen Schlag zulegen, sondern du kannst dir diesen nach und nach aufbauen kaufst du beispielsweise Nudeln, dann nimmst du eine Packung mehr mit und erfasst diese dann auch gleich mit dem entsprechenden Lagerort in der SpeisekammerApp.

So könnten deine Prepper Lebensmittel aussehen

· Fertigsuppen

· Boullion

· Pfeffer, Salz

· Andere trockene Gewürze (zum Beispiel: Basilikum, Oregano, Knoblauch)

· Fertiggerichte in der Dose wie Chili con oder sin carne, Ravioli, Spaghetti etc.
(das MHD am besten gleich in der SpeisekammerApp erfassen)

· Fertigsaucen im Glas

· Hunde- und/oder Katzenfutter sowie anderes Haustierfutter

· Trockenfleisch

· Dauerwurst

· Hartkäse

· (Instant-)Kaffee und/oder Tee und/oder Kakao

· Zwieback und/oder Knäckebrot

· Abgepacktes Vollkornbrot

· Haferflocken/Getreideflocken

· Nudeln und/oder Reis

· Getrocknete Hülsenfrüchte wie Bohnen, Erbsen oder Linsen

· Eventuell Eiersatz

· Nüsse und Öle

· Hartkekse

· Honig/Ahornsirup/Maissirup/Zuckersirup

· Zucker

· Trockenfrüchte

· Rosinen

· Trockenmilch/Milchpulver

· Da Milchpulver nicht jederfraus und jedermanns Sache ist, darfst du auch
gerne normale haltbare Milch kaufen.

· Babynahrung

· Kartoffeln

· Haferflocken

· Mehl

· Sauerkraut im Glas oder in der Dose

· Rotkohl im Glas oder in der Dose

· Obst in der Dose oder im Glas

· Frisches Obst und Gemüse

· Gemüse in der Dose beziehungsweise im Glas

· Eier (First In, First Out Prinzip! Eier gehören zu den leicht verderblichen
Lebensmitteln)

· Eventuell Trinkmahlzeiten in Pulverform

Getränke

Wasser beziehungsweise Getränke sind natürlich ebenfalls enorm wichtig. Pro Tag und Person sollte man etwa drei Liter Flüssigkeit einrechnen - und zwar nur zum Trinken. Du benötigst also auch noch Wasser zum Kochen und natürlich für deine Haus- und/oder Nutztiere. Richtwert sind etwa vier bis fünf Liter (wobei mehr natürlich immer besser ist). Eventuell kannst du bei dir Zuhause einen Regenwasserauffangbehälter installieren. Zur Lagerung eignen sich lebensmittelechte Kanister, diese gibt es in verschiedenen Größen. Ebenfalls eine Anschaffung Wert sind Wasserfilter, falls man keine Möglichkeit mehr hat an sauberes Wasser zu kommen. Auch ein Campingkocher sollte nicht fehlen, alleine schon um das Wasser abzukochen.

Was die Lebensmittelverschwendung mit dem Klimawandel zu tun hat

Zerstörung der Natur

Mit jedem Lebensmittel, das in die Tonne wandert, werden auch wertvolle Ressourcen wie Ackerböden oder Wasser verschwendet. Denn das Lebensmittel wurde ja trotzdem produziert, auch wenn es nicht gegessen wurde. Ebenso wurde das Produkt verpackt und zu den Supermärkten beziehungsweise Discountern transportiert - was wiederum CO₂Ausstoß bedeutet. Denn die Transportwege sind oft sehr weit. Da wird Obst aus Südamerika per Flugzeug importiert und Gemüse aus Asien. Übrigens sehr oft per Flugzeug - was ja besonders Klimaschädlich ist.

Dazu kommt, dass ein großer Teil unserer Lebensmittel gar nicht mehr in Deutschland, geschweige denn regional produziert wird. Ein gutes Beispiel sind hier die Palmölplantagen, für die Menschen von ihrem Land vertrieben und der Regenwald abgeholzt und/oder brandgerodet wird. Dadurch wird der in den Urwaldböden gespeicherte Kohlenstoff freigesetzt und große Mengen des Treibhausgases gelangen in die Atmosphäre. Auch der Biosprit, der aus Palmöl hergestellt wird, ist übrigens nicht klimafreundlich. Genauer gesagt ist er dreimal so klimaschädlich wie Benzin aus Rohöl (Quelle: Regenwald.org).

Durch die Vernichtung des Regenwalds verschwinden auch viele seltene Tierarten wie der Orang-Utan oder der Sumatra Tiger.

Was kann ich gegen Lebensmittelverschwendung tun?

Natürlich muss nicht gleich jeder von uns Vegetarier oder Veganer werden, um etwas gegen den Klimawandel zu tun. Es hilft schon auf kleine Dinge zu achten, beispielsweise beim Einkauf eher bei regionalen und saisonalen Produkten zuzugreifen und auf Bio zu achten. Auch unverpackte Lebensmittel helfen, das Klima zu schonen. Glücklicherweise gibt es immer mehr Unverpackt-Läden in vielen Städten und Dörfern. Aber das wichtigste ist, dass Lebensmittel nicht mehr in die Tonne wandern, weil sie schlecht geworden sind.

Ich versuche beispielsweise bei Rezepten kreativ zu werden und so Reste zu verwerten, beispielsweise Gemüse wie Tomaten und Paprika. Da gibt es dann mal einen Auflauf oder einen Eintopf. Außerdem versuche ich immer nur so viele leicht verderbliche Lebensmittel zu kaufen, wie wir auch wirklich in einer Woche verbrauchen.

SpeisekammerApp gegen Lebensmittelverschwendung

Unser Gründer Matthias hat die SpeisekammerApp vor allem deswegen auf den Markt gebracht, weil er der Lebensmittelverschwendung den Kampf ansagen will. Die App soll die Verwaltung von Lebensmitteln so einfach wie möglich machen.

Die Nutzung der App ist denkbar einfach. Einfach die Produkte über den Barcode Scanner erfassen und das MHD und den Lagerort erfassen - fertig - und du bekommst die Nährwertinfos gleich dazu. Lebensmittel, die nicht in unserer Datenbank sind, können händisch erfasst werden. Die App funktioniert über iOS, Android und über den Browser. Die Daten werden in Echtzeit zwischen den einzelnen Geräten synchronisiert.

Von unterwegs kannst du so auch beispielsweise prüfen, welche Lebensmittel noch im Haus sind, wie viel davon und wo der Ablauf des MHD droht. Damit vermeidest du Doppeleinkäufe und kannst Produkte aufbrauchen, bevor sie verderben. Damit kannst du aktiv der Lebensmittelverschwendung vorbeugen und gleichzeitig etwas gegen den Klimawandel tun.

Containern - könnte „retten“ von Lebensmitteln bald legal werden?

Was ist Containern überhaupt

Wer cointainert holt abgelaufene, aber noch genießbare Lebensmittel aus Abfallbehältern. Andere Wörter dafür sind „Dumpster Diving“ oder „Müll tauchen“.Viele Dumpster Diver wollen damit ein Zeichen gegendie Lebensmittelverschwendung und die Wegwerfgesellschaft setzen. Aber auch Bedürftige gehen containern. Schlicht und einfach, weil sie sich sonst anders keine Lebensmittel leisten können. Für solche Menschen ist das Dumpster Diving oft mit viel Scham behaftet.

Bei den Zahlen, wie viele Tonnen Lebensmittel jährlich weggeworfen werden, gibt es lediglich Schätzungen. Die Bundesregierung geht von 11 Millionen Tonnen aus, der WWF von 18 Millionen Tonnen. Private Haushalte werfen davon übrigen 6,5 Millionen Tonnen weg und haben mit rund 78 % den größten Anteil an der Lebensmittelverschwendung. Wenn du also etwas dagegen tun möchtest, ist die Speisekammer App ein ideales Tool.

Die Regierung hat das Problem mittlerweile erkannt und die Initiative „Zu gut für die Tonne“ ins Leben gerufen. Damit sollen die Menschen wieder einen Bezug zu ihren Lebensmitteln bekommen.

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Containern ist strafbar

Das Problem an der Sache ist, dass die Container, Mülltonnen und Abfallbehälter sich in der Regel auf Privatgrundstücken befinden. Bis zum Zeitpunkt der Entsorgung gehört der Inhalt dem Grundstückseigentümer. Dumpster Diver begehen zum einen also Diebstahl und zum anderen Hausfriedensbruch, wenn sie in fremden Mülltonnen nach abgelaufenen Lebensmitteln fischen. Im Jahr 2019 wurden zwei Frauen an einem bayerischen Amtsgericht zu Sozialstunden verurteilt, weil sie beim containern erwischt wurden. Dagegen gingen die beiden sogar bis vor das Bundesverfassungsgericht, das die Klage allerdings ablehnte. Der Jesuitenpater Jörg Alt hat sich nach dem Containern selbst angezeigt. Die Lebensmittel, die er gerettet hat, wurden übrigens unter Bedürftigen verteilt.

Containern bald straffrei?

Der Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) und der Bundesernährungsminister Cem Özdemir (die Grünen) überlegen, die Strafen für das Containern abzuschaffen, allerdings unter der Prämisse, dass kein Hausfriedensbruch vorliegt. Wer also beispielsweise einen Zaun beschädigt oder ein Tor aufhebelt, macht sich weiterhin strafbar. Aber: eine Gesetzesänderung auf Bundesebene ist nicht geplant. Die neuen Richtlinien sollen von den Ländern selbst beschlossen werden.

Diesen Vorstoß gab es auch schon 2019. Damals stellte der Hamburger Justizsenator Till Steffen (die Grünen) bei der Justizministerkonferenz den Antrag, Containern zu legalisieren. Dieser wurde allerdings von den CDU geführten Ländern abgelehnt, mit der Begründung, dass Containern zum einen menschenunwürdig und hygienisch fragwürdig ist und zum anderen, dass die Haftungsfrage ungeklärt sei. Auch der Handel ist dagegen, das Containern zu legalisieren. Ebenso sehen es die Tafeln kritisch, obwohl der Verband durchaus dafür ist, das Containern zu entkriminalisieren. Sie fordern aber auch, dass Lebensmittelspenden vereinfacht werden müssen. In Frankreich ist es übrigens so, dass das Verschwenden von Lebensmitteln strafbar ist. Supermärkte aber einer Größe von 400 qm sind gesetzlich dazu verpflichtet aussortierte Lebensmittel an Bedürftige weiterzugeben. Wer sich nicht daran hält, muss mit einer Geldstrafe rechnen. In Kanada ist Dumpster Diving im öffentlichen Raum legal. Auch eine Verbesserung der Wertschöpfungskette könnte helfen, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.

Übrigens: Viele Lebensmittelhändler in Deutschland spenden bereits an die Tafel und andere ähnliche Projekte.

Alternativen zum Containern

Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, der Lebensmittelverschwendung den Kampf anzusagen - ganz legal.

Oft findet man in Supermärkten und Discountern Angebote mit Lebensmitteln, bei denen das MHD kurz vor Ablauf steht. Hier lässt sich dazu auch noch Geld sparen. Eine weitere Möglichkeit ist ein Essensplan. Dafür setzt man sich an einem Tag hin und plant das Essen für die ganze Woche - und geht danach einkaufen. Die gekauften Lebensmittel kannst du in der Speisekammer App erfassen, denn manche Produkte braucht man nicht mit einmal kochen auf.

Das ist auch eine gute Überleitung zu unserem nächsten Tipp. Sei kreativ in der Küche. Aus Übriggebliebenem und Resten lässt sich oft noch was Tolles zaubern.

Behind the Scenes - Warum wir bei der SpeisekammerApp dabei sind

Wenn Tomatenmark der Anfang ist

Trotzdem verschwand die Idee mit der App nie so ganz aus dem Kopf. Die Initialzündung kam an dem Tag, als Matthias den Keller ausräumte und einen Karton voll mit Tomatenmark fand - verdorben und seit mehreren Jahren abgelaufen - über den Geruch wollen wir an dieser Stelle lieber gar nicht sprechen. Matthias wandelte dieses ziemlich eklige Erlebnis in etwas Positives um - die Idee für die SpeisekammerApp war geboren. Matthias programmierte die App zunächst in seiner Freizeit. Während der Pandemie nahm er sich eine Auszeit von seinem Job als Softwareentwickler, zum einen sich um seine wachsende Familie zu kümmern und zum anderen um intensiv an der SpeisekammerApp zu arbeiten.

Aus einer kleinen Idee wurde ein erfolgreiches Start-up

Seit 2019 gibt es die SpeisekammerApp als WebApp und mittlerweile auch im App Store und im Google Play Store. Matthias hat seinen alten Job gekündigt und konzentriert sich ganz auf das Projekt. Am 1. April 2022 folgte dann mit dem Umzug in den Gründerbahnhof in Giengen der nächste große Meilenstein in der Firmengeschichte. Seit 2018 befindet sich in dem denkmalgeschützten Gebäude das Gründerzentrum für Start-ups. Giengen wurde für seine Leistungen sogar schon als gründerfreundliche Kommune ausgezeichnet. Der ideale Ort also für die SpeiskammerApp.

Die SpeisekammerApp - ein Gemeinschaftsprojekt

Seit der Gründung hat sich also einiges getan. Mittlerweile gibt es viele freiwillige Mitstreiter, die aus den verschiedensten Gründen zur SpeisekammerApp gestoßen sind. Hier einige O-Töne aus dem SpeisekammerApp Team.

Pascal B. „Das Mitwirken an einem Produkt mit dem Wissen, dass man nicht nur selbst, sondern auch viele andere Menschen die Änderungen bemerken werden, ist ein Gefühl, welches sich mit Worten kaum beschreiben lässt. In unserem Team kann man nicht nur seine Fähigkeiten ausbauen, sondern auch eigene Ideen mit einbringen. Ich habe mich sofort willkommen gefühlt.“

Paulina B. „Es fühlt sich auch einfach ziemlich gut an, eine Arbeit über ein Thema zu schreiben, das wirklich ‚Relevanz‘ hat. Und so kann man ein neues Forschungsgebiet erschließen und den Konsumenten besser kennenlernen. Wenn wir wissen, wie wir die Leute mit an Bord holen, kann das dazu beitragen, unseren Planeten vor dem Kollaps zu bewahren.“

Jens H. „Ich fand die Idee, mit einer App die Vorräte zu verwalten super. Bei uns im Vorratsraum herrscht leider immer recht großes Chaos. Da kam die App dann gerade recht. Nur war meine Frau anfangs nicht so ganz glücklich mit der App. Für jeden Artikel beim Ein- oder Ausbuchen das Handy in die Hand nehmen, während die Kids nebenan quengeln oder das Zimmer umdekorieren, war ihr dann doch zu viel. Da kam mir die Idee mit dem Bluetooth Scanner, mit dem man die Waren ganz unkompliziert in der App ein- beziehungsweise ausbuchen kann. Kurzerhand stellte ich eine Supportanfrage, mit dem kleinen Hinweis, dass ich selbst Softwareentwickler bin ;)
Seitdem unterstütze ich das Team in meiner Freizeit, unter anderem mit der Entwicklung für eine REST-API, damit das mit dem Barcode Scanner keine Zukunftsmusik mehr bleibt.

Arthur E. "Ich will die Software für gute Zwecke entwickeln. Dadurch entwickle ich mich auch: persönlich, unternehmerisch und technisch."

Anna K. "Ich bin dem Projekt beigetreten, weil mein Freund und ich gemeinsam auch schon die Idee zu einer solchen App hatten und dann sind wir zufällig auf diese gestoßen. Sie hat uns richtig gut gefallen und uns sind dann Dinge aufgefallen, die man noch verbessern könnte. Daraufhin hab ich mich bei Matthias gemeldet und nun bin ich Teil des Teams."

Hast du auch Interesse, bei der SpeisekammerApp mitzumachen? Dann melde dich doch einfach bei uns entweder per Mail support@speisekammer.app oder über das Helpdesk.

Der Speisekammer Guide zum Minimalismus - Warum eigentlich Minimalismus?

Mehr vom Richtigen

Minimalismus bedeutet nicht, dass du ab sofort nur noch in einer spärlich möblierten Wohnung leben musst, mit einem Stuhl, einem Bett und vielleicht einem Tisch. Es geht vor allem darum, bewusst auf Dinge zu verzichten. Kleidung ist da ein sehr gutes Beispiel. Fast Fashion Konzerne werfen jedes Jahr bis zu 24 Kollektionen auf den Markt, produziert unter teilweise menschenunwürdigen Bedingungen und riesigen Schäden für die Umwelt.

Der deutsche Verbraucher kauft im Jahr rund 60 Kleidungsstücke, die allerdings nur noch halb so lange getragen werden wie früher. Was auch an der mangelnden Qualität der Fast Fashion Teile liegt. Hand aufs Herz, auch du hast bestimmt im Schrank das ein oder andere Teil liegen, dass du noch nie getragen hast, oder?

Kleidung ist immer ein zweischneidiges Schwert. Die meisten von uns wollen natürlich schick und trendy gekleidet sein. Ich bevorzuge beispielsweise meine Klamotten Secondhand zu kaufen beziehungsweise erstmal das zu tragen, was ich habe, bis es auseinanderfällt. Wenn ich mir etwas Neues kaufe, dann versuche ich auf gute Qualität zu achten und vor allem, dass es nachhaltig hergestellt wurde (was mir aber auch nicht immer gelingt). Deswegen fällt es mir an dieser Stelle echt schwer, den ultimativen Tipp zu geben. Ich denke, dass an dieser Stelle jeder für sich den richtigen Weg finden muss. Letztendlich geht es beim Minimalismus, egal in welcher Form, doch darum zufriedener mit dem zu sein, was man hat.

Geld sparen durch Minimalismus

Beim Minimalismus geht es darum, ganz bewusst auf bestimmte Dinge zu verzichten. Das schafft natürlich auch einen völlig neuen Bezug zum Thema Konsum. Viele Dinge kaufen wir, obwohl wir sie gar nicht brauchen. Ich bin zum Beispiel ein echtes Verpackungsopfer. Mach eine schöne Verpackung drumherum und ich kaufe es garantiert. Das Problem dabei ist, dass viele der Sachen nach kurzer Zeit im Müll landen. Sei es wegen mangelnder Qualität oder schlicht und einfach, weil du festgestellt hast, dass du es doch nicht brauchst. Ein gutes Beispiel dafür war die Pandemie. Während der Lockdowns haben viele Menschen gründlich ausgemistet. Das nahm so überhand, dass Secondhand- und Sozialkaufhäuser teilweise gar nichts mehr annehmen konnten. Wo ich wohne, waren in dieser Zeit überquellende Altkleidercontainer an der Tagesordnung. Gleichzeitig freuten sich Onlinehändler über einen immer größeren Zulauf und die Autos der Paketboten waren teilweise so voll, wie es eigentlich nur an Weihnachten üblich ist.

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Minimalismus bedeutet nicht, dass du zukünftig auf alles verzichten musst, was dir Spaß macht. Es geht vielmehr darum, den eigenen Konsum bewusst zu hinterfragen. „Brauche ich das wirklich oder will ich es nur haben, weil es gerade furchtbar angesagt ist?“

Ich habe mir für 2023 beispielsweise vorgenommen, meinen Klamottenkonsum einzuschränken. Zum einen will ich erstmal das tragen, was ich im Kleiderschrank habe (und der ist wirklich, wirklich voll). Zum anderen will ich, sollte ich doch etwas Neues brauchen, erstmal Secondhand schauen. Und ja, ich weiß, dass das absolute First World Problems sind. Eventuell hilft dir auch ein Haushaltsbuch, in dem du alle Ausgaben trackst. So kannst du sehen, wie viel Geld du sparst, wenn du einfach weniger und bewusster konsumierst.

Wie kann mir die SpeisekammerApp beim Minimalismus helfen?

Die Lebensmittelverschwendung ist weltweit ein Problem. Jedes Jahr landen unzählige Lebensmittel in der Tonne, entweder weil sie verdorben sind oder weil das Ende des Mindesthaltbarkeitsdatums droht. Die Speisekammer App hat es sich das Ziel gesetzt, der Lebensmittelverschwendung etwas entgegen zu setzten und das mit relativ einfachen Mitteln. In der App erfasst du einfach die Lebensmittel, die du Zuhause hast, sowie das Mindesthaltbarkeitsdatum. Anschließend noch den Lagerort zuweisen und schon hast du den vollen Überblick. Rückt der Ablauf des MHD bei einem Produkt näher, brauchst du dieses einfach auf. Mithilfe der SpeisekammerApp vermeidest du außerdem auch Doppeleinkäufe, was wiederum der Haushaltskasse guttut. Obendrein vermeidest du so die „Schrankhüter“, also Zutaten, die du gefühlt alle zwei Jahre einmal für ein Rezept brauchst.

Wie nutze ich den Platz in meiner Küche optimal aus - Vorratshaltung auf kleinem Raum

Nicht jeder verfügt über den „Luxus“ eines extra Raums für Vorrat oder eines großen Kellers. Platz für Vorratshaltung ist trotzdem auch in der kleinsten Hütte. Mit ein paar Tricks und Kniffen ist es relativ einfach auch bei überschaubarem Platz einen Notvorrat anzulegen.

Ordnung ist die halbe Miete

Wenn Raum in der Küche nur begrenzt vorhanden ist, dann ist Ordnung das A und O. Dazu gehört natürlich jede Menge Selbstdisziplin - und die kann man durchaus lernen. Schon kleine Routinen können große Veränderungen bewirken. Wer beispielsweise die Geschirrspülmaschine gleich ausräumt, sammelt keine Berge von schmutzigem Geschirr mehr an. Wer keinen Geschirrspüler hat, sollte sich angewöhnen gleich abzuspülen - auch wenn es manchmal lästig ist. Ebenso sollten Einkäufe gleich weggeräumt werden.

Stauraum optimal ausnutzen

Wer nur über begrenzten Raum verfügt, sollte diesen optimal ausnutzen. Für die Küche gibt es beispielsweise Utensilienhalter, an denen Kochlöffel, Tassen, Kochtöpfe oder andere Sachen ganz einfach verstaut werden können. Das schafft auch wieder Platz in den Schränken, der dann für Vorräte genutzt werden kann.

In der SpeisekammerApp hast du die Möglichkeit, Lebensmitteln bestimmte Lagerorte zuzuweisen, beispielsweise den Küchenschrank. Damit behältst du den Überblick, was du wo gelagert beziehungsweise einsortiert hast und wie viel von welchem Lebensmittel noch im Haus ist. Ältere Vorräte solltest du immer nach vorne räumen und aufbrauchen, wenn das Ende des MHD droht. Unsere App kann dir dabei helfen, das Datum im Blick zu behalten.

Lebensmittel müssen übrigens nicht zwingend immer in der Küche gelagert werden. Vielleicht hast du ja noch Platz unter dem Bett, im Kleiderschrank oder in anderen Schränken. Selbst im kleinsten Kellerabteil findet sich häufig noch ein Plätzchen, eventuell kann auch der Dachboden beziehungsweise der Speicher als Stauraum genutzt werden. Selbst hinter Türen oder auf Schränken kann ein Vorrat untergebracht werden.

Die Sache mit der Optik

Natürlich sehen Konservendosen und Co. nicht unbedingt dekorativ aus. Diese können beispielsweise in Stapelkisten verschwinden und anschließend auf dem Schrank untergebracht werden. Es gibt auch spezielle Stapelschränke, die einfach auf den schon vorhandenen Schrank aufgesetzt werden können. Damit kannst du die komplette Raumhöhe ausnutzen. Eventuell kannst du deine Vorräte auch hinter einem Vorhang verstecken oder hinter einer Tür. Es gibt auch Empfehlungen, Dosen hinter der Couch zu stapeln oder einen Konservendosenturm hinter Schränken zu errichten. Das ist aber definitiv Geschmackssache - für mich ist das nichts. Schließlich möchte ich, dass meine Wohnung wie eine Wohnung aussieht und nicht wie ein Lebensmittellager.

Wie ich ja weiter oben schon erwähnt habe, können in der SpeisekammerApp verschiedene Lagerorte zugewiesen werden.

Unsere App kann dich dabei unterstützen, ein gutes Ordnungs- und Lagersystem aufzubauen. In der Regel ist es so, dass Ordnung halten recht einfach ist, wenn erstmal ein gescheites System da ist.

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Welche Lebensmittel bevorraten? Der Weg zum optimalen Vorrat leicht gemacht

Übrigens: Hunderte Rollen Klopapier und ebenso viele Liter Sonnenblumenöl sind kein adäquater Vorrat. Denkt beim Einkaufen auch an eure Mitmenschen und kauft nicht komplette Regale leer, wenn ihr die Dinge eigentlich nicht braucht.

Aller Anfang ist nicht schwer - den Vorrat aufbauen

Vor allem Lebensmittel mit langer Haltbarkeit eignen sich ganz hervorragen zur Vorratshaltung. Mit unserer SpeisekammerApp kannst du ganz zuverlässig überwachen, bei welchem der Produkte sich das MHD sich langsam, aber sicher nähert und dieses dann aufbrauchen - bevor es in den Müll wandert. Denn eine vernünftige Vorratshaltung hat auch etwas mit Nachhaltigkeit zu tun - dazu aber in einem anderen Blog mehr. Du musst jetzt auch nicht in den nächsten Supermarkt und Discounter stürmen und dort mehrere hundert Euro lassen. Einen Vorrat kannst du dir nach und nach anlegen. Einfach beim nächsten Einkauf beispielsweise ein Päckchen Nudeln mehr mitnehmen. Wenn du zusätzlich Geld sparen möchtest, dann kannst du natürlich Sonderangebote ausnutzen.

Du solltest auch nur die Lebensmittel auf Vorrat kaufen, die wirklich gegessen werden. Denn was bringt der schönste Vorrat, wenn die Produkte anschließend vergammeln, weil sie keiner isst? Das ist weder nachhaltig noch eine vernünftige Vorratshaltung.

Diese Lebensmittel sollten immer im Haus sein

In diesem Abschnitt halten wir uns sehr eng an die Empfehlungen, die das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ausspricht. Wir wollen allerdings an dieser Stelle auch sagen, dass diese Empfehlungen nicht in Stein gemeißelt sind. Wer beispielsweise grüne Bohnen in jeder Form nicht isst, braucht diese auch nicht in seinem Vorrat.

Fangen wir gleich mit dem Thema Obst und Gemüse an. Hier empfiehlt das Ministerium hauptsächlich auf Konserven zurückzugreifen. Ist ja eigentlich auch logisch, denn diese sind extrem lange haltbar. Der Ratgeber kann übrigens kostenlos heruntergeladenwerden.

Das MHD der Konserven kannst du in der SpeisekammerApp erfassen und so immer im Blick behalten, was aufgebraucht beziehungsweise nachgekauft werden muss.

Zum Einlagern empfehlen sich beispielsweise

· Erbsen und/oder Möhren

· Rotkohl

· Sauerkraut

· Mais

· Kirschen

· Ananas

· Mandarinen

An trockenen Vorräten solltest du beispielsweise immer im Haus haben

· Haferflocken

· Mehl

· Nudeln und/oder Reis

· Linsen und/oder andere Hülsenfrüchte

· Spezielles Brot

Das Ministerium empfiehlt eine Gesamtmenge von etwa 3,5 kg. An Fetten und Ölen sollte man etwa 0,357 Gramm im Haus haben und an Fisch, Fleisch und Eiern beziehungsweise Volleipulver etwa 1,5 Kg.

Soviel zum Thema „Grundausstattung“. Jetzt ist von uns aber nicht jeder ein begeisterter Hobbykoch, der aus drei Zutaten ein Fünf-Gänge-Menü zaubern kann. Deswegen kann es durchaus von Vorteil sein auch Fertiggerichte, beispielsweise die berühmten Ravioli in der Dose im Haus zu haben. Ebenso sollte Kaffee nicht fehlen. Honig und Süßstoff sind praktisch ewig haltbar, bei Zucker solltest du darauf achten, dass er kein Wasser zieht. Denk auch an deine Haustiere, falls du welche hast.

Der Trinkwasservorrat

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfiehlt jedem Haushalt mit Vorräten vorzusorgen, falls es einmal zu Versorgungsengpässen kommen sollte. Ganz wichtig ist natürlich Wasser.

Ein Erwachsener braucht ungefähr 1,5 Liter Flüssigkeit pro Tag, um zu überleben. Es wird empfohlen pro Person etwa zwei Liter zu bevorraten, 0,5 Liter sind beispielsweise zum Spülen vorgesehen. Bei einem 10 Tages-Vorrat sollte man also mit etwa 20 Liter Wasser rechnen. Hat man Haustiere, sollte man dementsprechend mehr einplanen.

Neben Wasser eignen sich auch länger lagerfähige Fruchtsäfte oder andere lang haltbare Getränke als Vorrat. Auch hier bietet die SpeisekammerApp natürlich die Möglichkeit, das MHD zu erfassen.

Wie lagere ich meinen Getränkevorrat richtig ein?

Getränke sollten kühl und dunkel gelagert werden. Nähert sich das Ende des MHD, empfiehlt es sich, das entsprechende Getränk aufzubrauchen und durch ein neues zu ersetzen, das dementsprechend ebenfalls in der SpeisekammerApp erfasst werden sollte. Glasflaschen haben übrigens gegenüber Plastikflaschen klare Vorteile. Der größte ist wohl, dass sie die Umwelt nicht so sehr belasten. Aber auch in Sachen Geschmack hat Glas die Nase klar vorn. Zum einen kann aus Plastikflaschen mit der Zeit die Kohlensäure entweichen. Zum anderen kann sich bei falscher Lagerung Acetaldehyd aus dem Plastik lösen, was zwar gesundheitlich unbedenklich ist, aber den Geschmack verändert.

Leitungswasser, das nicht abgekocht ist, kann bei falscher Lagerung ziemlich schnell verkeimen. Aber auch hier gibt es eine Lösung in Form Tabletten oder Pulver beziehungsweise Wasserfilter mit Aktivkohle.

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Wenn eine*r eine Reise tut - Vorratshaltung im Van und Wohnmobil

Praktische Einkaufstipps

Natürlich hat man weder im Van noch im Wohnmobil soviel Platz wie Zuhause. Vielmehr ist das Platzangebot teilweise sehr beschränkt und gerade bei heißen Temperaturen kann die richtige Lagerung der Lebensmittel und Getränke echt eine Herausforderung werden.

Du solltest deine Einkäufe also an deine Reiseplanung anpassen und dir schon vorab ein paar Gedanken machen, was du eigentlich zubereiten möchtest. Wenn du frische Lebensmittel brauchst, kannst du diese in den meisten Fällen im Urlaubsland einkaufen. Ich persönlich finde es immer spannend über Märkte zu schlendern, um dort frisches Obst und Gemüse zu kaufen und in Supermärkten die Spezialitäten eines Landes zu erforschen. Die Grundnahrungsmittel kannst du schon Zuhause einkaufen. Achte allerdings auf die Haltbarkeit, vor allem dann, wenn du länger unterwegs bist. Hier hilft dir unsere SpeisekammerApp ;)

Was immer dabei sein sollte - die Grundnahrungsmittel

· Nudeln

· Reis (wer möchte)

· Kaffee (bei mir geht es nicht ohne)

· Konserven (Tomaten, Mais etc.pp und wer sie mag, natürlich auch Ravioli)

· Essig und Öl

· H-Milch beziehungsweise Pflanzenmilch

· Butter, Öl, Essig

· Haferflocken

· Brühwürfel

· Gewürze (zum Beispiel Pfeffer, Salz, Paprikapulver, Oregano)

· Tomatenmark

· Honig und/oder Zucker, beziehungsweise Süßstoff

Ich will keinesfalls verbieten, Fertigsuppen oder Saucen mitzunehmen - und mal ganz ehrlich, zwischendurch haben die auch durchaus was für sich.

Mut zum Minimalismus

Sowohl im Van als auch im Womo muss man sich mit eher begrenztem Raum abfinden - und aus dem gilt es das Beste zu machen. Im Prinzip reichen zwei Gasflammen (manchmal sogar nur eine) und ein Campinggrill völlig aus, um leckere Mahlzeiten zuzubereiten.

Das gleiche gilt für die Kochutensilien, auch hier gilt: weniger ist mehr. Ideal ist beispielsweise eine Pfanne, bei der man den Stil abnehmen kann. So lässt sich diese platzsparend verstauen. Zwei Töpfe reichen völlig aus. Extratipp für Pastafans (also bei mir könnte es die jeden zweiten Tag geben): Mittlerweile gibt es Nudelsiebe, die sich platzsparend zusammenfalten lassen oder man besorgt einen speziellen Siebeinsatz für den Kochtopf. Der hat den großen Vorteil, dass man die Nudeln nicht mehr abschütten muss.

Beim Geschirr reicht es vollkommen, wenn du dich auf das Nötigste beschränkst. Mehr Geschirr bedeutet nämlich auch mehr Gewicht.

Teller gibt es aus Melamin, Aluminium oder Bambus. Aus Müslischalen kann hervorragend auch Suppe gegessen werden und es gibt sogar Kaffeekannen, die platzsparend verstaut werden können, weil sie sich zusammenfalten lassen. Ein Evergreen für den richtigen Camper-Kaffee bleibt aber vermutlich der Espressokocher.

Was nicht fehlen darf, ist Besteck in der entsprechenden Anzahl, mehrere scharfe Messer zum Schneiden, Brettchen, Kochlöffel, Suppenkelle, Dosenöffner (ich spreche hier aus leidvoller eigener Erfahrung), Pfannenwender, Schneebesen, eine Grillzange sowie Feuerzeug und Streichhölzer. Sehr beliebt ist auch der Omnia Backofen bei Campern. Den habe ich allerdings noch nicht ausprobiert. Kommt aber bestimmt noch.

Aufbewahrung im Camper und im Womo

Wohnmobilbesitzer haben natürlich einen Riesenvorteil. Das meiste ist schon eingebaut. Es gibt Schränke, einen Kühlschrank, einen Herd und manche Womos haben sogar einen Ofen.

Durch den Boom, besonders in den letzten beiden Jahren, haben viele Hersteller spezielle Aufbewahrungssysteme für Vans und Kastenwagen im Gefährt - und dann gibt es immer noch die DIY-Möglichkeit.

In der Speisekammer App hast du die Möglichkeit individuelle Lagerorte zu erstellen. Damit behältst du auch im Van, beziehungsweise im Womo immer den Überblick, was noch da ist, was schnellstens aufgebraucht werden muss und was nachgekauft werden sollte.

Für Lebensmittel, die nicht kühl gelagert werden müssen, reicht im Van eine Vorratskiste. Im Womo können solche Produkte relativ easy in den Schränken verstaut werden. Ebenso empfiehlt sich die Anschaffung von Vorratsgläsern oder Dosen (weil weniger Gewicht). Luftdicht verschlossen sind Gewürze und Co. nicht nur vor Feuchtigkeit geschützt, sondern auch vor ungebetenen Krabbeltierchen.

Wer du deinen Van selbst ausbauen willst, dann solltest du auf jeden Fall eine Kühlbox oder einen mobilen Kühlschrank installieren. Natürlich ist das kein muss, aber ohne Möglichkeit Lebensmittel zu kühlen wird die Vorratshaltung schnell schwierig und alle Einkäufe, besonders die der verderblichen Lebensmittel, müssen genau geplant werden. Selbstverständlich kannst du in der SpeisekammerApp auch den Kühlschrank als Lagerort zuweisen.

Herbstschätze richtig lagern und aufbewahren

September und Oktober sind unsere goldenen Erntemonate, was lange langerfähiges Obst und Gemüse betrifft. Geht es dir auch so, dass du viele Äpfel, Birnen, Pflaumen oder Quitten aus dem Garten ernten konntest? Oder von Freunde und der Familie versorgt wurdest?

Oft zeigt sich hier das zweischneidige Schwert. Denn jeder freut sich über die großartigen Kostbarkeiten, mit denen allerhand tolles zubereiten werden kann. Doch vielleicht stellst auch du dir die Frage, wie Gerichte abgewandelt werden können, um nicht jeden Tag dasselbe essen zu müssen. Denn schnell hängt das Essen zum Hals heraus oder verdirbt sogar, wenn es nicht gegessen wird. Das wäre ärgerlich, oder?

Wir wollen dich bei diesem Thema unterstützen, mit unseren Tipps und Rezepten mehr Abwechslung in deinen Speiseplan zu bringen. Zudem sorgt unsere App dafür, dass du kein Ablaufen der Lebensmittel verpasst und so sparst du bares Geld. Wenn du sie noch nicht kennst, probiere sie doch gleich mal aus!

Unsere erste Empfehlung und auch die bekannteste Variante, um reifes Obst länger haltbar zu machen, ist das Einkochen. So verhinderst du den schnellen Verderb und die eingekochten Lebensmittel sind locker 12 Monate haltbar. Eingekochtes lässt sich leicht in verschiedenen Abwandlungen in weitere Mahlzeiten integrierten.

Mus ein Muss!

Ob Apfelmus, Himbeermus, Birnenmus, Aprikosenmus, Pflaumenmus, Muss aus Hagebutten, Kokos oder Nuss. Mus ist die leichteste Variante des Einkochens.

Bei Mus ist es ganz einfach. Ob zu Puffer, Getreidebrei, Pfannenkuchen oder auf dem Kuchen. Hier sind den Vorlieben kein Grenzen gesetzt.

Vorrat aus Apfelmus, lecker zu allerhand Gerichten.

Obst richtig einlagern

Ist es dir auch schon so gegangen, du hast viele Äpfel und sie faulen schneller , wie du sie essen kannst? Dieses Problem kennen wir auch. Hier ist neben der Apfelsorte das A und O die richtige Lagerung. In der Obstschale sollte nur der Tagesbedarf gelagert werden. Alles andere wandert an einen kühlen, dunklen Ort, wie zum Beispiel dem Keller. Hier herrscht eine Luftfeuchtigkeit von 85 bis 90 % was optimal ist. Wichtig ist auch, die Äpfel von anderem Obst und Gemüse separat zu lagern. Denn Äpfel beeinflussen deren Reifeprozess. Sind die Äpfel unbeschädigt, sauber und trocken, können sie ohne Probleme bis zum Frühjahr halten.

Dunkel und kühl, so haben es Äpfel gerne für eine gute Lagerung.

Die Apfelsorte, was macht den Unterschied bei der Lagerung?

Nicht jeder Apfel lässt sich ohne Probleme lagern. So gibt es Früh-/Sommer-, Herbst- und Winteräpfel. Mit dieser Auflistung wollen wir es dir einfach machen, die Lagerfähigkeit besser zu überblicken.

Mit dieser Grafik klappt es ohne Probleme Äpfel über den Winter zu lagern.


Kein Komplott, sondern Kompott

Kompott ist eine weitere Möglichkeit, wie du die Haltbarkeit vieler Obst- und Gemüsesorten verlängern kannst. Problemlos kannst du ihn ebenfalls bis zu 12 Monaten oder auch länger aufbewahren. Wichtig ist, zeitweise eine Sichtprobe zu machen. Denn schnell ist es passiert, dass ein Glas Luft gezogen hat oder vielleicht zu Beginn doch etwas verunreinigt war. Nutze als Hilfe unsere App, um immer im Blick zu haben, von was du wieviel noch hast und bis wann es aufzubrauchen ist.

Gute Vorbereitung ist alles!

Dieser Spruch ist nicht weit hergeholt und ein wichtiger Tipp, wenn es darum geht, Abwechslung in den Speiseplan zu bringen. Denn statt 3 Tage hintereinander Kartoffelpuffer mit Apfelmuss zu essen, können problemlos Mahlzeiten lecker abgewandelt werden. Hier zeigen wir dir 3 Möglichkeiten, wie du nicht nur die Mittagsmahlzeit abdeckst, sondern das Frühstück und Abendessen ebenfalls abwechslungsreich aufpeppen kannst.

Frühstück: Pancakes mit Apfelmuss*

Zwischendurch: Apfelmuskuchen*, Joghurt mit Apfelmus

Mittagessen: Schupfnudeln mit Apfelmuss

Abendessen: Brot mit Erdnussbutter und Apfelmus

Tipp: Apfelmus kann auch sehr gut als Ei-Ersatz verwendet werden. Ein Ei wird durch 70 gr. Mus ersetzt. Probiere es doch mal aus!

Tomaten eigenen sich nicht nur als Soße sehr gut.

Keine Tomaten auf den Augen

Die Tomate ist ein Gemüse, welches sich ebenfalls sehr schnell durch Einkochen haltbar machen lässt, ohne lange Vorbereitung. Bestimmt denkst du bei Tomaten als Erstes an eine leckere Soße, die du zubereiten kannst. Doch auch hier lässt sich mit etwas Überlegung Abwechslung auf den Teller bringen.

Stellst du ein Kompott aus Tomaten* her, können ohne Probleme Frühstück, Mittag- und Abendessen fantastisch abgewandelt werden. Es schmeckt lecker auf geröstetem Weißbrot, ala Bruschetta oder auf Buttermilch Biskuits* zum Frühstück. Ebenfalls zu gegrilltem Fleisch oder Gemüse ist das Tomaten-Basilikum Kompott einfach köstlich. Unser dir hier beschriebenes Rezept hält sich im Kühlschrank ohne Bedenken rund einen Monat. Möchtest du es noch länger haltbar machen, ist das Einkochen unabdingbar.

Aus eingekochten Tomaten kannst du leicht ein Sugo herstellen, sodass eine leckere Tomatensoße gezaubert werden kann. Damit kann das oft beliebte Gericht Nudeln mit Tomatensoße im Handumdrehen aus dem Ärmel geschüttelt werden. Ebenfalls eignen sich eingekochte Tomaten oder Gemüse sehr gut, um Auflauf zuzubereiten. Ob als Lasagne, Moussaka oder als Gemüsequiche. Hier ist viel Raum für deine Kreativität.

Na, brennt es dir jetzt unter den Nägeln und du möchtest gleich loslegen? Super, dann ran an die Gläser. Doch nicht vergessen! Bei aller Hand Vorratsgläser kann es passieren, dass du leicht den Überblick über die Haltbarkeit verlierst und vergisst, welches zuerst zu verzehren ist. Damit das nicht geschieht, unterstützt dich unser App bei der digitalen Beobachtung. Check gleich mal, ob noch alles im grünen Bereich ist. Du nutzt noch nicht untere App? Dann lade sie dir hier herunter und teste sie kostenlos.

Hast du öfters das Problem, dass bereits zubereitete Mahlzeiten dir verderben, oder du wirfst sie frühzeitig weg, weil du unsicher bist, ob sie noch genießbar sind? Dann kann dich dieser Blog unterstützten, damit du ein Gefühl dafür bekommst.

Wir wünschen dir viel Spaß beim Haltbar machen deiner Herbstschätze. Hast du Fragen oder Anregungen? Dann schreibe uns an kontakt@speisekammer.app, wir freuen uns auf deine Nachricht!

(* Unbezahlte Werbung)

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Tausch als Währung

Die Pandemie hat gezeigt, dass es durch Lieferengpässe zu einer Mangelwirtschaft kommen kann. Dadurch sind viele Dinge auf dem offiziellen Markt nicht verfügbar. Gerade 1920/1930 oder nach dem 2 Weltkrieg war solch eine extreme Zeit. Schnell entstanden Schwarzmärkte, um sich mit wichtigen Dingen versorgen zu können, die offiziell nicht verfügbar waren. Geld spielte eine untergeordnete Rolle, um seine benötige Sache bezahlen zu können. Sondern in solchen Zeiten wurde Tausch groß betrieben.

In diesem Beitrag möchten wir dir auflisten, welche Produkte heiß begehrt sind und somit nützlich erscheinen.

Alkohol:
Wird zur Genussbefriedigung aber auch zu freudigen Anlässen gerne getrunken. Lange lagerfähig ohne Qualitätseinbuße sind: Korn, Wodka oder Whiskey. Hieraus können Abwandlungen gemixt werden, die sich ebenfalls gut halten.

Zigaretten:
Benötigen Raucher täglich. Durch die beruhigende Wirkung möchten es viele nicht missen, weshalb sie in einer Knappheit sehr gefragt sind. Deckst du dich mit günstig erworbenen Zigaretten zum Tausch ein, ist es Sinn machend, diese zu Vakuumieren. So verlieren sie durch Austrocknen nicht an Qualität und behalten ihren Wert.

Kaffee:
Trinken viele gern und er ist aus wenigen Haushalten wegzudenken. Da er hier nicht angebaut werden kann, ist das ein Produkt, welches nur durch den Transport in unser Land gebracht werden kann. Steigende Energiekosten treiben auch diesen Preis in die Höhe. Wenn du Kaffee bevorraten möchtest, greife auf ganze Bohnen zurück. Diese verlieren wenig Aroma und jeder kann den Mahlgrad selbst bestimmen. Instantkaffee lässt sich als Alternative auch gut lagern.

Das sind die Top 3, auf die die Wenigsten verzichten möchten und die mit Sicherheit am interessantesten sind, als Vorrat zum Tausch.

Weitere Tipps listen wir dir hier auf:

Medikamente und Verbandsmaterial:
Bist du auf bestimmte Medikamente angewiesen, sollest du diese nicht für den Tausch vorsehen. Denn es kann im schlimmstenfalls sonst zum Nachteil für dich werden, wenn dieses dann für dich nicht mehr verfügbar wären. Gut zu bevorraten und oft gebraucht werden Ibuprofen oder Durchfallmittel. Sie eigenen sich sehr gut zum Tauschen. Pflaster und Verbandsmaterial kannst du auch sehr gut aufbewahren. Wer kennt die Situation nicht, eine kleine Wunde hier und eine Verletzung da und schon sind die Pflaster leer. Hier ist Potenzial da, das Auffüllen leicht zu vergessen.

Hygieneartikel:
Durch unseren hohen Hygienestandard kommen viele Krankheiten bei uns gar nicht mehr vor. In Ländern, wo die Standards nicht so hoch sind, häufen sind Krankheiten wie Cholera oder Typhons. Sinnvoll ist da, einen Blick drauf zu behalten, wenn Rabattaktionen oder Angeboten das Kaufen von Großmengen erschwinglich machen. Aus Bleichmittel lässt sich Desinfektionsmittel herstellen, was immer gut im Haushalt gebraucht werden kann.

Energie:
Energie braucht jeder, in welcher Form auch immer. Benzin/Diesel, Gas, Batterien oder Powerstation können als nützliches Tauschmittel dienen. So kannst du, deine Powerstation jemandem zum Tausch anbieten, für eine bestimmte Zeit seine Geräte daran aufzuladen. Bei Benzin/Diesel oder Gas sollte die Sicherheit im Vordergrund stehen. Überlege, ob es wirklich sinnvoll ist, zum Beispiel 50 Dosen Gas zu bevorraten.

Gemüsesamen und Dünger:
Die aktuelle Inflation zeigt, sich selbst zu versorgen ist gar nicht so verkehrt. Jeder kennt Schrebergärten. Diese Kultur ist nach dem 2 Weltkrieg aus der Not sich selbst versorgen zu können, entstanden. Hast du keine Möglichkeit, einen Schrebergarten zu nutzten? Beginne auf kleinem Raum und pflanze in Blumenkübel und Kästen an. So schonst du zusätzlich deinen Geldbeutel. Kommt eine Zeit, in der viele Menschen auf Pflanzensamen und Dünger zurückgreifen, erhöht die Nachfrage den Preis und es kann zum Mangel auf dem Markt kommen.

Möchtest du einen natürlichen Dünger selbst herstellen, eignet sich Brennnesseljauche sehr gut. Hier gibt es eine gute Anleitung*.

Dinge des normalen Haushalts:
Unter Umständen können Kabelbinder, Panzertape, Schrauben, Dübel etc. hilfreich sein. Wer kennt nicht die Situation, man möchte einen Schrank aufbauen und es fehlt vielleicht ein Holzdübel oder Leim. So kannst du auch mit einem gut sortierten Vorrat an Dingen des Haushalts andere unterstützten.

Wissen, Fähigkeiten und Informationen:
Du hast handwerkliches Geschick oder übst ein Handwerk aus? Das ist sehr gut und bietet ein enormes Tauschpotenzial. Dein Können bringt Mehrwert, wenn andere ratlos sind. Ob Friseur, Mechaniker oder Hühnerhalter, Wissen und Fähigkeiten sind immer gefragt.

Um tauschfähig zu sein, möchtest du deinen Vorrat ausbauen? Das ist gut. Damit du den Überblick nicht verlierst, unterstützt dich unsere App digital dabei. Probiere es doch gleich mal aus!

Ein weiterer nützlicher Beitrag kann für dich unsere Anleitung Notfallrucksack sein. Schau doch gleich mal rein.

Im hier verlinkten Video von BugOutSurvival NRS* wird auf das heutige Thema tiefer eingegangen. Wenn dich das interessiert, kannst du es dir hier gerne ansehen.

*unbezahlte Werbung

Glutenfrei selbst backen

Brotbacken an sich sollte kein Hexenwerk sein. Jedoch sieht diese Sache schon etwas anders aus, wenn du durch eine Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie auf das Gluten in getreidehaltigen Produkten verzichten musst. Das Gluten, der sogenannte Klebereiweiß, hat dabei die Eigenschaft, Backwaren diese fluffige, saftige Konsistenz zu verleihen, da es für die Bindung der Zutaten verantwortlich ist.

In unserem Juni Blog haben wir bereits über die häufigsten Unverträglichkeiten berichtet. Schau doch gleich mal rein.

Wenn du bereits die abgepackten Alternativen aus dem Supermarkt getestet hast, hast du sicherlich gemerkt, dass es nicht wirklich einen schmackhaften Ersatz darstellt. Der Blick auf die Zutatenliste lässt mit Sicherheit Fragezeichen aufkommen, ob wirklich alle Inhaltsstoffe nötig sind.

So mehrt sich bestimmt auch bei dir der Wunsch nach einem Brot, das nach Brot schmeckt und duftet und nicht nur danach aussieht.

Foodblogger, die sich mit Unverträglichkeiten befassen und speziell das Thema glutenfreies Brot in den Fokus genommen haben, schildern fast alle die Herausforderungen, die sich hier aufzeigen. Vom Pokerspiel, ob es gelingt, schmackhaft und saftig ist, seine Konsistenz behält und nicht mit Unmengen verschiedener Zutaten nur gelingt, ist alles dabei. Da ist schnell zu sehen, es ist gar nicht so leicht, einfach mal etwas auszutauschen, um eine glutenfreie Alternative zu zaubern.

Matthias und ich können hier ein Liedchen singen, von knatschig gekünstelten Geschmackserlebnissen, die jede Freude am Essen einer leckeren Stulle nehmen. Zudem sind wir leider in unseren Wohnregionen nicht von Bäckern gesegnet, die ein Angebot für besondere Essensbedürfnisse anbieten. Bei unserer Recherche sind wir auf tolle Rezepte gestoßen, die mit wenig Zutaten und Zeitaufwand gelingen.

Deine Vorteile, wenn du dein Brot selbst backst, sind:

  • Du weißt, was drinnen ist.
  • Du kannst die einzelnen Zutaten länger bevorraten als das fertige Brot.
  • Die einzelnen Lebensmittel lassen sich einfacher lagern.
  • Du kannst deine Brotbackmischung bereits vorbereiten und trocken lagern (alles ganz leicht digital im Überblick mit der Speisekammer.app).
  • Bei Unverträglichkeiten kannst du ohne Problem-Zutaten ersetzten.

Zu den Rezepten*:

Glutenfreies Brot | bestes Rezept (ohne Hefe, vegan) - ElaveganSelbstgemachtes glutenfreies Brot, das eifrei (vegan) und hefefrei ist! Es ist gesund, da es Flohsamenschalen enthält und ist innen weich & außen knusprig!ElaveganElaBuchweizen Chia Brot | Glutenfrei, EinfachDieses einfache Buchweizen-Chia-Brot Rezept ist glutenfrei, vegan, gesund, weich und wird mit nur 3 Zutaten ohne Hefe und ohne Kneten schnell zubereitet!Bianca ZapatkaBianca ZapatkaGlutenfreies Brot backen: Das beste Grundrezept - Anna & Apples | annaandapples.deglutenfreies Brot backen: das geht sogar richtig einfach mit diesem schnellen und gesunden Rezept! lecker glutenfrei backen ohne Hefe, veganAnna & Apples | annaandapples.deAdelinde

Weitere glutenfreie Rezepte findest du hier:

Glutenfreie Rezepte - 10 vegane Ideen mit viel Protein - OTL-BlogWir haben vier einfache glutenfreie Rezepte für dich zusammengestellt, die nicht nur frei von Gluten, sondern auch proteinreich & vegan sind.OTL BlogPhilip HegelFrisch aus dem Ofen und rauf auf den Tisch, das eigene glutenfreie Brot.

Hast du bereits deine Lieblingsmischung herausgefunden und bevorratest diese? Mit dem Vorteil deiner Flexibilität und Unabhängigkeit kannst du ganz kurzfristig und bedarfsgerecht dein Brot herstellen. Nutze unser App, um dir die Arbeit noch mehr zu erleichtern. Alle gelagerten Zutaten hast du so immer im Überblick und sparst Geld.

Ist Brot selbst backen ein Thema, wo du dich wirklich nicht ran traust? Es gibt mittlerweile auch Bäckereien, die fertig gebackene Brote versenden. Hier im Zöliakie-Austausch gibt es eine umfangreiche Liste mit Bäckereien*. Probiere es doch mal aus und schreibe uns an kontakt@speisekammer.app, welche du favorisierst.

Weizenbier-Freunde aufgepasst! Wenn du unter dieser Unverträglichkeit leidest musstest du sicher auch auf Weizenbier verzichten. Wir haben vielleicht eine freudige Nachricht für dich. Es gibt auch Brauereien, die haben sich auf glutenfreie Biere spezialisiert und versenden natürlich auch bis zu dir an die Haustür.

*dies ist unbezahlte Werbung

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Der Feind auf deinem Teller - wie erkennst du eine Lebensmittelunverträglichkeit?

Viele betrifft es, doch oft tappen Betroffene im Dunkeln und sind ratlos oder merken gar nicht, dass sie eine Nahrungsmittelunverträglichkeit haben. In unserem Team sind Matthias und ich davon betroffen. In diesem Beitrag wollen wir dir zeigen, auf was der Körper alles reagieren kann und wie du deine Symptome deuten kannst.

Mehrmals am Tag nehmen wir Lebensmittel zu uns. Im besten Fall im Abstand von 4 bis 6 Stunden und 2 bis 3 Mahlzeiten pro Tag. In diesem Rhythmus hat unser Körper ausreichend Zeit für die Nahrungsaufnahme, Nahrungsverwertung und Nahrungsverdauung. Doch in der Realität sieht dies meist anders aus. Verführt von der Industrie nehmen wir Zwischenmahlzeiten wie beispielsweise Nervennahrung und Stimmungsfüller zu uns. Diese haben wenig mit „satt machen“ zu tun, wofür Nahrungsmittel eigentlich gedacht sind.

Wie merke ich, welche Nahrungsmittel bei mir Beschwerden hervorrufen?

Diese berechtigte Frage ist gerade am schwierigsten zu beantworten. Wenn du deine Nahrungsaufnahme mit einem Ernährungstagebuch reflektierst, stellst du schnell fest, dass es gar nicht so einfach ist. Denn oft essen wir Lebensmittel nicht einzeln, sondern kombinieren diese miteinander, sodass es nahezu unmöglich ist herauszufinden, welches für ein mögliches Unwohlsein verantwortlich ist. Zudem gibt es noch den Unterschied zwischen einer Sofortreaktion und einer verzögerten Reaktion, die bis zu drei Tage nach dem Essen auftreten kann. Du siehst, das macht das Ganze noch schwieriger.

Lactose-Intoleranz
Bei einer Lactose-Intoleranz fehlt den Betroffenen das Enzym Lactase, um die Lactose im Körper aufzuspalten. Die häufigsten Symptome können Blähungen, Bauchkrämpfe, Durchfall, Übelkeit, Darmwinde und/oder Völlegefühl sein. Unspezifische Symptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Abgeschlagenheit oder Herzrasen werden sehr selten mit einer Nahrungsmittelunverträglichkeit in Verbindung gebracht. Wenn du mehr über Lactose-Intoleranz wissen möchtest, dann informiere dich auf
dieser Seite.

Milcheiweißallergie
Bei dieser Unverträglichkeit reagiert der Körper mit einer Immunreaktion auf die Proteine in der Milch. Diese sind nicht nur in Kuhmilch, sondern auch in Milch anderer Säugetiere wie Ziegen, Schafe oder Pferde enthalten. Der Körper kämpft mit IgE-Antikörpern gegen das Fremdeiweiß an und schüttet Histamin aus. Dieses erhöht das vorherrschende Histamin im Körper. Isst du viele histaminhaltige Lebensmittel, ist es naheliegend, auch auf Histamin empfindlich zu reagieren. Eine Milcheiweißallergie tritt meist bei Babys oder Kleinkindern auf. Im Erwachsenenalter tritt eher eine Lactose-Intoleranz auf. Jedoch können auch Erwachsene eine Milcheiweißallergie entwickeln. Schlägt bei dir der normale Lactosetest nicht an, aber du hast beim Verzehr von tierischen Milchprodukten Symptome, sollte eine Milcheiweißunverträglichkeit in Betracht gezogen werden. Klicke auf diesen Link, um dich umfassender zu informieren.

Fruktose-Intoleranz
Fruktose-Intoleranz ist bei Vielen noch nicht so bekannt, obwohl in Deutschland jeder dritte Erwachsene wissentlich oder unwissentlich davon betroffen ist. Grund dafür ist, dass in vielen verarbeiteten Lebensmitteln eine große Menge an künstlich hergestellter Fruktose enthalten ist. Zudem ernähren wir uns viel kohlenhydrathaltiger als früher. Kohlenhydrate werden vom Körper in Zucker umwandelt. Diesen Überschuss an Fruktose können wir gar nicht verstoffwechseln und unser Körper reagiert darauf. Selten kann zu den Symptomen ein Zusammenhang festgestellt werden. Neben denselben Symptomen wie bei Lactose-Intoleranz kann diese Unverträglichkeit für ein schwaches Immunsystem, gerötete Haut, Gelenkschmerzen, niedrige Eisenwerte oder auch Heißhunger auf Süßes verantwortlich sein. Mehr zu diesem Thema erfährst du hier.

Sorbit-Intoleranz
Ähnlich wie die Fructose-Intoleranz reagiert man bei einer Sorbit-Intoleranz auf Zucker. Jedoch ist es in diesem Fall speziell der Zuckeralkohol. Bei den Lebensmittelzusatzstoffen ist Sorbitol bekannt als E240. Dies wird gerne zum Süßen von Diabetikernahrung verwendet. Jedoch verwendet die Industrie es auch gerne als Feuchthaltemittel oder zum Haltbarmachen von Lebensmitteln. Die Verstoffwechselung findet im Normalfall im Dünndarm statt. Ist der Stoffwechsel jedoch gestört, findet der Prozess erst im Dickdarm statt. Die bakterielle Gärung sorgt für vermehrte Gasbildung, was als Blähungen empfunden wird. Wie bei allen anderen Unverträglichkeiten zeigen sich auch hier Blähungen, Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit und/oder Völlegefühl als Symptome.
Mehr zur Sorbit-Intoleranz erfährst du hier.

Sacharose-Intoleranz
Diese Unverträglichkeit zählt ebenfalls zu den Zuckerunverträglichkeiten. Hier wird speziell auf Haushaltszucker oder Malzzucker reagiert. Die häufigsten Symptome, die zu erkennen sind, gleichen der Fructose- und Sorbitunverträglichkeit. Über diesen Link kannst du dich mehr hierzu informieren.

Zöliakie (Glutenunverträglichkeit)
Zöliakie ist eine genetisch bedingte Unverträglichkeit auf das vorhandene Gluten in vielen Getreidesorten. Bei 30-35 % der Deutschen besteht genetisch bedingt ein erhöhtes Risiko. Jedoch entwickeln nur 2 % das Vollbild dieser Unverträglichkeit. Im Alter zwischen 1 und 8 Jahren oder 30 und 50 Jahren ist das Auftreten am häufigsten festzustellen. Frauen sind häufiger davon betroffen. In diesem Fall wird auf das Klebereiweiß im Getreide reagiert. Diese Reaktion ruft eine Entzündung der Darmschleimhaut hervor, wodurch die Darmzotten sich zurückbilden. Dadurch können die Nährstoffe nicht mehr richtig in den Körper transportiert werden und es entsteht mit der Zeit ein Nährstoffdefizit und Mangelerscheinungen treten auf. Die Hauptsymptome sind hier Durchfall, Blähungen, gespannter Bauch. Weiterhin klagen Betroffene über Gewichtsverlust, Blässe, Müdigkeit und eingeschränkter Leistungsfähigkeit. Bei Kindern kann es sogar zu Wachstumsproblemen kommen.
Möchtest du tiefer in das Thema einsteigen, dann klicke auf diesen Link.

Brot ist oft eine besondere Herausforderung, wenn man sich Glutenfrei ernährt. Wir haben im Blog leckere Rezepte für Brot die mit Sicherheit gelingen. Schau doch gleich mal rein!

Histamin-Intoleranz
Wenn du unseren Blogbeitrag vom letzten Monat gelesen hast, konntest du dir bereits ein Bild über Histamin-Unverträglichkeit machen. Ebenfalls haben wir aufgelistet, was zusätzliche Auslöser sein können. Die Symptome können sich zeigen in:

  • Haut (Nesselsucht, Juckreiz)
  • Gehirn (Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlafstörungen)
  • Herz-Kreislauf-System
  • Magen-Darm-System
  • Regelschmerzen
  • Atemwege (Laufende/verstopfte Nase, Asthmaanfall)

Über diesen Link gelangst du zur tieferen Erklärung dieser Unverträglichkeit.

No-Go für Alkohol-Allergiker.

Alkohol-Intoleranz
Als Alkohol-Intoleranz oder Ethanolunverträglichkeit versteht man, wer an einer Alkoholabbaustörung leidet. Diesen Menschen fehlt das Enzym, um den Alkohol im Körper abzubauen. Das Blöde an dieser Unverträglichkeit ist, dass der Körper sehr heftig auf den Alkohol reagiert und diesen nur sehr langsam abbauen kann. Beides sorgt dafür, dass giftiges Acetaldehyd angesammelt wird. Bekannter ist dies unter der Bezeichnung Acetaldehyd-Syndrom (Flush-Syndrom). Die Symptome hier sind rotes Gesicht, erhöhte Herzfrequenz, Kopfschmerzen, Übelkeit, Benommenheit, Herz-Kreislauf-Beschwerden. Leicht lässt sich die Abbaustörung über ein Blutbild feststellen. Ausführliche Informationen zu dieser Unverträglichkeit kannst du hier nachlesen.

Horror der Nuss-Allergiker, die Nuss!

Nuss-Allergie
Hasel- und Walnüsse sind die in Deutschland verbreitetsten Allergien gegen Nüsse. Auf Platz 2 sind die Erdnüsse. Je nach Sensitivität können sich leichte Symptome wie Kribbeln, Jucken oder Brennen auf Zunge, Lippen oder Rachen zeigen. Neurodermitisschübe und verengte Bronchien sind ebenfalls oft festzustellen. Stärkere Reaktionen zeigen sich auf der Haut durch Ausschlag, Atemnot, Magen-Darm-Problemen oder auch Probleme mit dem Herz-Kreislauf, sowie weitere Symptome sind möglich. Diese kannst du auf dieser Seite nachlesen.

Wie du feststellen konntest, sind die Symptome der einzelnen Unverträglichkeiten oft gleich oder ähneln sich sehr. Über den Tag verteilt nehmen wir verschiedene Lebensmittel zu uns. Häufig auch kombiniert, was das Aufdecken sehr schwierig macht. Mit unserer App kannst du ganz leicht dein Ernährungstagebuch protokolieren. Lade dir die App doch gleich runter, sofern du sie noch nicht nutzt!

Möchtest du über die App eine Warnung erhalten, welche Lebensmittel Allergene enthalten, auf die du reagierst? Schreib uns deinen Wunsch gerne per Mail oder trage es hier ein!


Was konntest du für dich aus diesem Beitrag herausziehen oder hast du ähnliche Erfahrungen gesammelt? Schreibe uns deine Geschichte gerne an info@speisekammer.app.

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Pollenallergie: Nicht nur Blüten und Gräser sind schuld an den Symptomen! Eine Allergie kommt selten allein. So sind Kreuzallergien und Histamin die Auslöser für langanhaltende Symptome.

Mit den warmen Temperaturen zieht es Viele raus in die Natur. Heuschnupfengeplagte und Pollenallergiker sehen dem Ganzen eher mit einem weinenden Auge entgegen. Denn mit jedem tiefen Atemzug gibt es eine gratis Portion Nieß-Attacke, Fließschnupfen oder tränende Augen. Was die Zeit an der frischen Luft eher beschwerlich als erfreulich macht. Vielleicht bist du nicht nur in der Frühblüher-Phase betroffen, sondern hast das ganze Jahr über Symptome, die trotz Antihistaminika nicht verschwinden? Eigentlich müssten die Beschwerden nach der Hochphase gemildert sein oder ganz verschwinden. Dies ist jedoch meist weit gefehlt. Woran liegt das?

Hasel, Birke und Erle sind die meisten Auslöser für Pollenallergie

Gelangen Allergene von Bäumen und Gräsern an die Schleimhäute und Atemwege, werden allergische Reaktionen ausgelöst. Der Körper schüttet dabei den körpereigenen Botenstoff Histamin aus. Dieser ist Auslöser für allergische Symptome, die typisch bei Pollenallergie oder Heuschnupfen sind.

Kreuzallergien sind ebenfalls für Symptome verantwortlich, hast du das gewusst?

Heuschnupfen und Ernährung - was hat Histamin damit zu tun?

Was Viele nicht wissen, dass Lebensmittel Histamin enthalten. Nimmt der Körper durch die Nahrung zusätzlich eine hohe Dosis Histamin auf, verschlimmern sich die Symptome und das Immunsystem hat noch mehr zu tun, um mit der allergischen Reaktion klarzukommen. So ist naheliegend, dass die Verschlimmerung hausgemacht ist und zwar durch die Ernährung.

Welche Lebensmittel weisen einen hohen Histaminwert auf?

Fragst du dich, in welchen Lebensmitteln erhöht Histamin enthalten ist? Wir listen diese dir hier auf:

  • Käsesorten wie Brie und Hartkäse
  • Geräucherter Fisch und Meeresfrüchte
  • Lebensmittel in Konserven
  • Geräuchertes Fleisch (Schinken und Salami)
  • Bohnen und Hülsenfrüchte (Sojabohnen und Kichererbsen)
  • Weizenprodukte
  • Schokolade und Kakao
  • Essig
  • Sauerkraut
  • Obst (wie Birne, Banane, Orange und Erdbeere)
  • Nüsse
  • Gemüsesorten (z.B. Spinat und Tomaten)

Zusätzlich sollte beachtet werden, dass verarbeitete Nahrungsmittel, zu viel Zucker, Alkohol und Koffein die Beschwerden verstärken. Es ist daher ratsam, hier genauer hinzuschauen und zu reduzieren oder bestenfalls zu verzichten.

Obst und Gemüse welches wenig Histamin enthält, entlastet den Körper.

Weniger Histamin, das sind die Lebensmittel

Gerade als Heuschnupfengeplagte/r gilt es auf eine nährstoffhaltige Ernährung mit Vitaminen und Mineralien achten. Zink, Selen, Magnesium und Vitamin-C sollten in ausreichender Form eingenommen werden. Vor allem die Vitamin-C-Zufuhr sollte nicht außer Acht gelassen werden. Dies senkt den Histaminspiegel und ist entzündungshemmend. Magnesium sorgt dafür, dass die Abgabe des Botenstoffs Histamin in den Blutkreislauf verhindert wird. Ebenfalls gibt es so Linderung.

Gezielt den Körper unterstützten, so geht`s!

Möchtest du gezielt deinen Körper und deine Abwehrkraft unterstützten und auf eine histaminarme Ernährung umstellen? Dann helfen dir folgende Lebensmittel dabei:

  • Obst (Melone, Heidelbeeren, Rhabarber, Kirschen, Blaubeeren, Aprikose und Äpfel)
  • Gemüse (Salat, Kohl, Rote Beete, Kürbis, Paprika, Karotten, Kartoffeln)
  • Getreide (Mais, Reis, Dinkel, Quinoa, Amaranth, Hafer und Hirse)

Wasser, die natürlichste Art um den Durst zu löschen, besonders als Allergiker.

Der Flüssigkeitshaushalt, das A und O

Das Trinkverhalten sollte nicht außer Acht gelassen werden. So unterstützt du mit ausreichend Flüssigkeit deinen Körper, um die Schleimhäute zu befeuchten und die Symptome abzumildern.

Hoch die Tassen!

Gerade alkoholische Getränke wie Bier, Wein und Sekt haben einen hohen Histamingehalt. Zudem wird die Produktion des Botenstoffs im Körper durch alkoholische Getränke angeregt. Das fördert die allergischen Symptome und verschlechtert das allgemeine Wohlbefinden. Nicht nur alkoholische Getränke, sondern auch Kaffee und verschiedene Teesorten beeinflussen den Zustand. Daher ist die Empfehlung, vermehrt auf Wasser zurückzugreifen.

Was hilft noch außer Ernährungsumstellung?

Der größte Beitrag kann durch die Ernährung erzielt werden. Was erst nicht in den Körper reinkommt, muss das Immunsystem auch nicht bekämpfen. Der Blütenstaub, der sich überall ablegt und als gelbe Schicht zu sehen ist, sollte regelmäßig durch feuchtes Wischen entfernt werden. Ein Tipp ist, wische lieber öfters deine Möbel und Böden feucht, um dir Linderung zu verschaffen. Zudem sollten die Räume mehrmals am Tag gelüftet, die Bettwäsche ausgeschüttelt und die Haare am Abend gewaschen werden. Diese Herangehensweise schafft Linderung und unterstützt dein Wohlbefinden.

Histaminempfindlichkeit gehört in die Kategorie Lebensmittelunverträglichkeiten. Darauf gehen wir in diesem Beitrag ein.

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Mindesthaltbarkeitsdatum vs. Zu verbrauchen bis

Du holst deinen Lieblingsjoghurt aus dem Kühlschrank und als Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist das heutige Datum aufgedruckt. Oh Schreck, kann ich ihn jetzt noch essen oder muss er sofort in die Tonne? Wir möchten dich mit diesem Beitrag unterstützen, ein Gespür dafür zu bekommen, wie lange Lebensmittel ohne Bedenken genossen werden können.

Das MHD bedeutet nicht verdorben ab!

Die meisten Nahrungsmittel haben ein MHD aufgedruckt, weil die Hersteller gesetzlich dazu verpflichtet sind. Dies gilt für alle verderblichen Lebensmittel. Ausnahmen sind jedoch:

  • Frisches Obst und Gemüse
  • Essig
  • Salz
  • Zucker
  • Kaugummi und Zuckerwaren (wenn der größere Anteil aus Zucker besteht)
  • Alkohol (mit mehr als 10% Alkoholanteil)
  • Brot und Backwaren vom Bäcker

Zudem gibt es sogar für leicht verderbliche Lebensmittel eine weitere Kennzeichnung, die es zu beachten gilt. Auf diese wird unten im Beitrag eingegangen, daher sei gespannt und lies weiter!

Mindesthaltbarkeitsdatum, was sagt mir das genau?

Wie der Name Mindesthaltbarkeitsdatum schon erahnen lässt, sind Nahrungsmittel bei ordnungsgemäßer Lagerung und original verschlossen, bis zu diesem Datum mindestens haltbar. Dieser Stichtag wird vom Hersteller errechnet und gewählt. Bis zu diesem Datum soll sichergestellt sein, dass das Nahrungsmittel bei korrekter Lagerung ohne Bedenken verzehrt werden kann. Nach Überschreitung des Datums können leichte Einbußen in Qualität und Konsistenz vorkommen. Sollte dir eine Veränderung am Produkt auffallen, nutzte deine Sinne für einen Test. Diese unterstützen dich dabei, ob alles im grünen Bereich ist.

Sehen, riechen und schmecken - deine Sinne unterstützten dich beim Test, ob Lebensmittel nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum noch in Ordnung sind.

Ist durch diesen Test keine Auffälligkeit wie zum Beispiel Schimmel zu erkennen, kannst du es dir ohne Bedenken schmecken lassen.

Vielleicht ist es dir im Supermarkt schon aufgefallen, dass Lebensmittel, bei denen das Mindesthaltbarkeitsdatum naht, günstiger angeboten werden. Das ist vom Gesetzgeber her erlaubt und ein guter Beitrag um Lebensmittelverschwendung vorzubeugen. Wie du nun weißt, kannst du auch nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum Produkte noch bedenkenlos essen. Greifst du bei Artikeln zu, wo du dir sicher bist und die du zeitnah verwerten kannst, sparst du Geld und rettest diese Lebensmittel vor dem Wegwerfen.
Möchtest du noch mehr Geld beim Einkaufen sparen? Dann kaufe eine größere Anzahl der Artikel aus der Sonderpreis-Ecke. Frierst du diese im Anschluss ein, kannst du so die Haltbarkeit verlängern. Wie du am besten vorgehst, kannst du hier nachlesen.

Wir haben dir eine Grafik erstellt, mit der du leicht erkennen kannst, wie lange Lebensmittel unbedenklich bleiben:

Die Speisekammer.App-Grafik zeigt, wie lange Lebensmittel nach dem MHD noch genießbar sein können.

Hilfreich kann die Grafik auch sein, wenn du deinen Vorrat mit der Speisekammer.App verwaltest. Dort kannst du zu einem Produkt das MHD jederzeit ändern. So erweiterst du wie im obigen Beispiel für Kuchen dargestellt, den Haltbarkeitszeitraum um 2,5 Monate. Dann kannst du sicher sein, dass innerhalb dieses Zeitraums noch alles ok ist. Nutzt du die App noch nicht, lade sie dir über diesen Link runter und teste sie gleich mal aus!

Leichtverderbliche Lebensmittel, was gibt es zu beachten?

Bei leicht verderblichen Waren ist zum Mindesthaltbarkeitsdatum der Lagerungshinweis anzugeben sowie das Verbrauchsdatum aufzudrucken. Ist dieses Datum erreicht, darf der Einzelhandel es nicht mehr verkaufen und danach sollte sehr genau getestet werden, ob das Verzehren ohne Bedenken möglich ist.

Durch das aufgedruckte Legedatum lässt sich die Haltbarkeit bei Eiern sehr gut errechnen.

Diese Waren zählen zu dem leicht verderblichen Lebensmittel:

  • Roher Fisch
  • Rohes Fleisch, besonders Hackfleisch und Geschnetzeltes
  • Rohe Wurst
  • Geflügel

Leicht verderbliche Lebensmittel benötigen ein Verbrauchsdatum, um den unbedenklichen Verzehr sicherzustellen.

Fühlst du dich nun etwas sicherer was die Verwendung der Lebensmittel angeht? Schreib uns deine Erfahrung oder wie du damit umgehst an info@speisekammer.app.

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Hilfe! Mein Vorrat wird nicht synchronisiert

Hin und wieder kommt es vor, dass sich Nutzer melden, bei denen Artikel oder Lagerorte nicht synchronisiert werden.
Da unsere Synchronisierung prinzipiell sehr stabil funktioniert, hat dies meistens einen einfach zu behebenden Grund. Die möglichen Gründe wollen wir euch im Folgenden vorstellen, damit ihr Synchronisierungsprobleme ab sofort selbst lösen könnt.

Fehlende Internetverbindung

Eine funktionierende Internetverbindung ist Voraussetzung für die Synchronisation. Aber keine Sorge, wenn ihr nur vorübergehend keine Internetverbindung habt, werden geänderte Gemeinschaften, Lagerorte und Artikel bei bestehender Internetverbindung automatisch wieder synchronisiert.

Diese Fehlerursache kann übrigens auch weniger offensichtliche Gründe haben: Zum Beispiel ein in den Einstellungen blockierter Internetzugang für die Speisekammer.App, eine Firewall oder ein AdBlocker. Hier kann ein Neustart des Gerätes helfen.

Fehlende Mitgliedschaft in der gewünschten Gemeinschaft

Nutzer können Lagerorte und Artikel auch über mehrere Nutzerkonten hinweg synchronisieren, wenn sie Mitglied derselben Gemeinschaft sind. Kannst du die Artikel deines Partners nicht sehen, bist du möglicherweise noch nicht Mitglied in der von ihm angelegten Gemeinschaft. In diesem Artikel erfährst du, wie du jemanden in deine Gemeinschaft einlädst.

Andere Gemeinschaft ausgewählt

Während in der WebApp auf der Seite "Gemeinschaften" alle Gemeinschaften angezeigt werden, wählt man in der iOS- oder Android-App im Nutzerkonto jeweils eine Gemeinschaft aus, die angezeigt werden soll. Im Auswahlfeld werden alle Gemeinschaften angezeigt, in denen du Mitglied bist.

Werden andere Lagerorte und Artikel angezeigt - oder im Zweifelsfall gar keine? Dann hast du möglicherweise nicht die gewünschte Gemeinschaft ausgewählt. Wähle dann einfach die richtige Gemeinschaft im Konto aus - diese Einstellung wird übrigens im Konto gespeichert.

Nutzung unterschiedlicher Konten

Anonyme Nutzerkonten (ohne Registrierung) lassen sich bei der Speisekammer.App nicht auf mehreren Geräten synchronisieren.

Startet man ohne Registrierung (mit einem anonymen Konto) auf einem Gerät und legt auf einem anderen Gerät dann ein Konto per E-Mail, Google oder Apple an, so wird im Hintergrund ein zweites Konto erstellt.

Die Synchronisation eines Nutzer-Kontos setzt die gleichen Login-Daten auf allen Geräten voraus (mehr zur Ausnahme mit mehreren Konten in einer Gemeinschaft siehe unten). Wurden für dich mehrere Konten erstellt, lösche bitte alle ungenutzten Konten. Handelt es sich bei deinem bisher genutzten Konto um ein anonymes Konto ohne Registrierung, kannst du dieses dann im Anschluss mit deiner E-Mail, deinem Google-Konto oder deinem Apple-Konto verknüpfen. Ob das in der WebApp, in der iOS-App oder in der Android-App erfolgt, ist dabei egal.

Wenn trotz Löschung von überflüssigen Konten bei der Verknüpfung eines bestehenden Kontos mit der gewünschten E-Mail-Adresse ein Fehler erscheint, wende dich bitte an den Support.

Wir hoffen, dieser Artikel hilft dir bei Synchronisationsproblemen weiter - bei Anmerkungen, Fragen und Problemen schreibe bitte jederzeit an support@speisekammer.app.

Neues Zuhause für die Speisekammer.App - Einzug in den Gründerbahnhof in Giengen

Viele Ideen fangen erst klein an und entwickeln sich dann zu einer großen Vision. Später wachsen sie zu einem Imperium heran. Sicherlich kennst du die Geschichte von Steve Jobs? Der erfand und baute den ersten Apple Cpmputer in der Garage seines Elternhauses. So ist es bei den meisten Start-ups, die am Anfang von Zuhause aus fleißig an der Idee arbeiten und kein eigenes Büro besitzen.

Das war auch bei Matthias und der Speisekammer.App so. Alles entstand in den eigenen vier Wänden und war bis dato dort beheimatet.

Zum 1. April 2022 wurde ein neues Kapitel geöffnet: Matthias bezog die ersten eigenen Räumlichkeiten im Gründerbahnhof in Giengen. Der ehemalige Bahnhof wurde in gut geschnittene Büroräume umgebaut. Dort können sich Start-ups nun einmieten. So möchten der Eigentümer des Gründerbahnhofes Andreas Adldinger und die Stadt Giengen Jungunternehmern beim Start helfen.

Oberbürgermeister Dieter Henle begrüßt Matthias zum Einzug in den Gründerbahnhof in Giengen

Ganz offiziell wurde Matthias am 7. April 2022 von Oberbürgermeister Dieter Henle, Wirtschaftsförderer Sebastian Vetter und Eigentümer Andreas Adldinger begrüßt. Bei dieser Gelegenheit konnten die App und die Vision zu "Nie wieder verdorbene Lebensmittel" präsentiert werden. Die Herren erhielten einen Eindruck, wie leicht es ist, Lebensmittelverschwendung den Kampf anzusagen. Oberbürgermeister Dieter Henle äußerte sich erfreut über den Einzug. Giengen ist nicht unbekannt als Standort für Unternehmen mit Nachhaltigkeitsgedanken.

Matthias präsentiert die Features der Speisekammer.App

Nicht nur, dass es jetzt Büroräume für noch produktiveres Arbeiten gibt - Nutzer und Interessierte haben auch die Möglichkeit, im Giengener Gründerbahnhof auf einen Kaffee oder Tee vorbeizuschauen und persönlich mit Matthias oder dem Team zu sprechen.

Ist dir der Artikel in der Heidenheimer Zeitung oder der TV-Beitrag von Regio-TV entgangen? Hier hast du die Möglichkeit, nachzulesen oder es anzusehen. Viel Spaß dabei!

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Lebenshaltungskosten steigen, wie handelst du klug?

Erst sorgte die Pandemie zeitweise für Lebensmittelknappheit und Lieferschwierigkeiten, sowie für erhöhte Preise. Über die aktuelle verheerende Lage sind wir sehr erschüttert und betroffen. Wir wollen diesen Blog nutzen, um dich zu unterstützen, die daraus resultierenden Auswirkungen bestmöglich auszugleichen. Wir wollen den Ernst der Lage nicht runterspielen und auch nicht davor wegsehen.

Energie-, Lebensmittel- und Spritkosten - alle Sektoren treffen jeden von uns

Uns kommt es so vor, dass man gar nicht so schnell reagieren kann, wie sich veränderte Preise auf uns auswirken. Da stellt sich jeder bestimmt die Frage: Was kann ich tun, um mit meinem Geld klarzukommen? Welche Gedanken wir uns dazu gemacht haben und für uns anwenden, haben wir hier aufgeführt.

Beim Tanken verpufft das Geld sprichwörtlich im Tank


Spritkosten:
Die Spritpreise nehmen schwindelerregende Höhen an. So hat mich der Spitzenpreis von über 2,50€ für Diesel fast vom Glauben abgebracht. Meiner Oma konnte ich ihre Erzählungen von damals kaum glauben. Wie sie mir erzählte, dass im Winter 1973 Pferde vor die Autos gespannt wurden, weil sich den Sprit niemand leisten konnte. Liebe Oma, jetzt kann ich nachempfinden, wie es damals war. Zudem habe ich das Problem, kein Pferd zu besitzen, was ich mir vors Auto spannen kann. Trotzdem möchte ich gegen den Wahnsinn etwas tun. Daher wäre die erste Überlegung, muss ich wirklich das Auto nehmen oder kann ich auch umsteigen und meine Wege zu Fuß, evtl. mit dem Bollerwagen, mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln erledigen? Sind diese Vorschläge leider für dich nicht anwendbar, wäre eine Überlegung, Carsharing zu nutzen. Ein interessantes
Portal haben wir dir hier verlinkt. Mitfahrgelegenheiten zu buchen oder eine Mitfahrgelegenheit anzubieten ist auch eine gute Möglichkeit. So kannst du deine Kosten minimieren und schonst ebenfalls die Umwelt. Wir haben dir hier dazu eine Vergleichsseite verlinkt.

Ölkrise in den 70er Jahren (Quelle: DER SPIEGEL)

Lebensmittel:
Viele Supermärkte und Discounter bieten wochenweise Angebote an. Diese Angebote kannst du gut nutzen und so Lebensmittel, die sich gut bevorraten lassen, auf Vorrat kaufen. So kannst du die Häufigkeit deiner Einkäufe reduzieren und sparst auch wieder an der Tankstelle. Kaufst du deine Lebensmittel in mehreren voneinander entfernten Supermärkten, ist es jetzt eine gute Idee, dich auf einen Laden oder ein Center mit mehreren Läden festzulegen.
Landen überwiegend Markenprodukte in deinem Einkaufswagen? Dann ist jetzt die Zeit, um auf Alternativen der Eigenmarken umzusteigen. Bei den Produkten ist selten ein Unterschied festzustellen. Der erhöhte Preis der Markenprodukte ergibt sich durch aufwendige Verpackung und teure Werbemaßnahmen und nicht durch eine bessere Qualität. Die Discounter ordern ein größeres Kontingent bei den Produzenten und lassen es in der eigenen Label-Verpackung abfüllen. Hier haben wir dir verlinkt, in welchen Eigenmarken sich Markenprodukte befinden.

Einkaufsgemeinschaft:
Wie wäre es, wenn ihr euch im Haus oder in der Straße zusammenschließt und eine Einkaufsgemeinschaft bildet? So geht vielleicht wochenweise ein Haushalt für mehrere Haushalte einkaufen. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Hierfür kann die Speisekammer App gut genutzt werden, indem du eine Gemeinschaft anlegst und dann Mitglieder dazu einlädst. Für jedes Haus oder Wohnung, die an der Einkaufsgemeinschaft teilnehmen, wird ein Lagerort angelegt. In diesen Lagerort werden nun die Lebensmittel reingelegt, die auf der Einkaufsliste stehen. Jedes Mitglied kann weitere Produkte hinzufügen. Jetzt muss nur noch abgestimmt werden, wer den Einkauf übernimmt. Nach dem Einkaufen können die gekauften Lebensmittel anhand der Lagerorte in Tüten oder Boxen vorsortiert und den jeweiligen Haushalten gebracht werden. Daher sollten die Mitglieder nur Produkte in den Lagerort legen, dem sie auch angehören. Das nachfolgende Bild zeigt dir, wie dies in der Umsetzung aussehen kann.

Rabatte nutzen:
Es gibt Bonussysteme oder Märkte, die von Zeit zu Zeit Rabattgutscheine vergeben. Vielleicht ist gerade wieder diese Zeit bei dir in der Nähe. Kaufe so in diesem Laden alles was du brauchst und spare zusätzlich pro Produkt.

Wo gibt es was?

Aktuell ist fast alles noch verfügbar und wir müssen nicht bangen, wie damals um das Toilettenpapier. Aber vielleicht leeren sich doch bald wieder die Regale und du kannst das Wissen aus dem Verwandten-, Bekanntenkreis oder der Nachbarschaft für dich nutzen. Welches Produkt brauchst du und in welchem Laden wurde es ausreichend verfügbar gesehen? So kann unnötiges Herumfahren reduziert werden und die Tankfüllung wird geschont.

Tauschen statt kaufen:

Hast du dich zu Beginn der Pandemie mit einigen Produkten zu gut eingedeckt und kannst diese bis zum empfohlenen Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) nicht aufbrauchen oder fürchtest sie könnten bald verderben? Dann nutze die Gelegenheit und beginne zu tauschen. Vielleicht hat der Nachbar Mehl über und benötigt Backpulver, was du zu genüge hast. So reduziert sich dein Vorrat, ohne etwas wegwerfen zu müssen. Du sparst wieder Geld, weil du das benötigte Produkt gerade nicht kaufen musst. Klar kannst du ganz oldschool mit Zettel und Stift durch die Straße laufen. So könntest du aufschreiben, wer was hat oder wer was braucht. Oder du nimmst die Speisekammer App dazu. Lege hierfür einfach eine Gemeinschaft an, die du nach eurem Straßennamen benennst. Jedes Haus, das mitmacht, wird als Lagerort angelegt, die Tauschprodukte mit Anzahl und MHD hinzugefügt und einfach zwischen den Lagerorten verschoben. Wie du einzelne Mitglieder in eine Gemeinschaft einlädst, erfährst du in diesem Blogbeitrag.

Lebensmittel nicht verfügbar und jetzt?

Sollte doch der Fall eintreten und durch Lieferverzögerungen ist etwas aus, brauchst du nicht verzagen. Wir haben dir hier sechs Lebensmittel aufgeführt, die sich ganz leicht austauschen lassen.

Diese Tipps klappen gut, ohne groß experimentieren zu müssen:

  • Eier: 1 Ei durch 70 gr. Apfelmus ersetzen
  • Brot: durch Mais- oder Reiswaffeln ersetzen
    (hält sich bis zu 12 Monate im Vergleich zu Brot)
  • Senf: kann durch Meerrettich (etwas Honig für die Süße) ersetzt werden
  • Speiseöl: durch Butter ersetzen
  • Aufs Brot: Wurst oder Käse lassen sich durch Aufstriche gut austauschen. (Diese lassen sich auch sehr gut auf Vorrat lagern)
  • Milch: durch Pflanzenmilch ersetzten
    (offen halten diese auch ungekühlt ein paar Tage im Gegensatz zur Milch)

War der ein oder andere Tipp dabei, den du gleich umsetzen kannst?

Das freut uns, viel Spaß dabei!

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Frühjahrsputz

Vogelgezwitscher, milde Temperaturen und länger werdende Tage zeigen, dass der Frühling naht. Offizieller Frühlingsanfang ist jedoch erst der 20. März. Dennoch ist die Zeit jetzt günstig gewählt, um sie für den Frühjahrsputz zu nutzen.

Wo kommt er eigentlich her, der Frühjahrsputz?

Dieser stammt aus einer Zeit, in der Bauern und Arbeiter im Frühjahr wenig Arbeit auf den Feldern und Höfen hatten. Der Rest vom Jahr war verplant für Feld- und sonstigen damit verbundenen Arbeiten. Deshalb wurde das Gründliche Putzen im Frühjahr erledigt.

Bei vielen Leuten ist dieser Brauch weiterhin ein festes Ritual. Zudem sind wir durch das meist schlechtere Wetter mehr zu Hause und können so die Zeit nutzten, um die Wohnung oder das Haus wieder auf Vordermann zu bringen.

Unzählige Reiniger, die nicht nötig sind!

Unzählige Flaschen und Tuben - für was eigentlich?

Ob für Balkon, Badezimmer, Wasserkocher oder so im Einzelhandel gibt es vermeintlich für alles ein eigenes Mittel. Doch brauchen wir diese? Oder ist es mit wenigen Mittel, die meist sowieso zu Hause vorzufinden sind, zu schaffen? Natron und Zitronensäure sind Haushaltsmittel aus der Natur, die als umweltfreundliche, nachhaltige Reinigungsmittel die Umwelt nicht belasten. Mit diesem Beitrag wollen wir zeigen, was alles in ihnen steckt und wie vielfältig sie einsetzbar sind.

Ausmisten schafft wieder Platz!

Das große Reinemachen…

Nicht nur zum Putzen eignet sich der Frühling sehr gut. Sondern auch, um mal wieder richtig auszumisten und aufzuräumen. Auch wenn Haushaltsputz ein immer wiederkehrender Prozess ist, wird selten jede Oberfläche penibel abgewischt. Zudem sammelt sich über einen längeren Zeitraum einiges an. Mir geht es auch so. Von vielen DIY-Ideen inspiriert, sammele ich Klo-Rollen, Tetra Pak und Co., um später was Großartiges daraus zu erstellen. Oft fehlt es doch an Zeit oder Lust und schwupps, ist die Schublade voll. Umgesetzte Ergebnisse = Fehlanzeige. Daher ist das jährliche großzügige Ausmisten zu einem festen Ritual im Frühjahr geworden.

Unnötige Reiniger lassen sich ganz leicht durch Hausmittel ersetzten.

Welches Haushaltsmittel nehme ich für welche Oberfläche?

Kalkflecken und -Ränder: lassen sich mit Zitronensäure gut loswerden. Hierfür eine Zitrone halbieren und die betreffenden Stellen mit der Schnittkante einreiben und einwirken lassen. Zitrone ist auch die geruchsneutrale Wahl, um gegen Kalk vorzugehen. Sind die Kalkränder etwas hartnäckiger und die Zitrone konnte nicht alles beseitigen? Dann ist Haushaltsessig die bessere Wahl. Bitte keine Essigessenz verwenden! Dies ist zu aggressiv und beschädigt gegebenenfalls die Oberfläche.

Möchtest du einen Haushaltsreiniger aus Zitrone auf Vorrat herstellen?
Dieses Rezept eignet sich sehr gut:

  • Mehrere Schalen von Zitronen
  • Weißer Haushalts-Essig (keine Essigessenz)

In ein Schraubglas oder eine Sprühflasche aus Glas füllen und ziehen lassen. Wichtig verwende keine Plastikflasche! Denn die Säure löst mit der Zeit Bestandteile aus dem Kunststoff. Das möchtest du bestimmt nicht auf den frisch gewischten Flächen haben?

Für das einmalige Anwenden eines Zitronenreinigers kannst du auch eine Zitrone auspressen. Den Saft durch ein Sieb in eine alte gereinigte Sprühflasche füllen und etwas Flüssigseife oder Spülmittel hinzugeben. Durch das Einsprühen kannst du größere Flächen zeitsparend behandeln. Das zugefügte Spülmittel sorgt dafür, dass die Oberflächenspannung bricht und so besser gegen den Kalk wirken kann.

Glänzende Oberflächen: Brauchen ein mildes Reinigungsmittel, für schonende Reinigung. Hierfür eignet sich Natron sehr gut. Stelle ein Gemisch aus Natron und Wasser her und fülle es in eine leere Sprühflasche. Hiermit kannst du Fenster, Kühlschränke und Türen einsprühen und es wird alles streifenfrei sauber.

Scheuermilch oder Scheuerpulver ein Allrounder im Haushalt

Scheuermilch - Hype aus den 70ern

Scheuermilch ist in den 70er-Jahren in nahezu jedem Haushalt eingezogen. Weiterhin ist es ein kaum wegzudenkendes Haushaltsmittel. Dieses Reinigungsmittel gibt es als Pulver oder in flüssiger Form. Auch hierfür muss man nicht auf fertige Produkte zurückgreifen. Mit wenigen Zutaten kann es selbst angemischt werden.

Verwende hierfür:

  • 50 gr. Natron
  • 1 EL Zitronensäure
  • 1 TL Speisestärke (als Rieselhilfe)

Vermenge alle Zutaten und bewahre es in einem Schraubglas auf.

WC-Reiniger selbst machen. Günstig und ohne umweltbelastende Inhalte.

WC-Reiniger - ganz easy selber machen!

WC-Reiniger lässt sich auch superschnell aus 3 Zutaten herstellen.

  • 2 EL Speisestärke
  • 2 EL kristallisierte Zitronensäure
  • 10 ml Flüssigseife oder Spülmittel
  • 500 ml kaltes Wasser
  • circa 100 ml abgekochtes Wasser
  • ätherisches Öl (optional)

So gehst du vor:
100 ml Wasser abkochen und zum Abkühlen zur Seite stellen. Rühre in einem weiteren Topf die Speisestärke in 500 ml kaltes Wasser ein. Lasse die Mischung kurz aufkochen und rühre dabei stetig um. So verhinderst du, dass sich Klumpen bilden. Achte darauf, dass eine zähflüssige, milchige Masse entsteht. Zitronensäure in das zuvor abgekochte, erkaltete Wasser einrühren. So lange rühren, bis sich alle Kristalle aufgelöst haben. Füge 10 ml Spülmittel hinzu. Vermenge die entstandene Flüssigkeit mit dem Wasser-Speisestärke-Gemisch. Schwer lösliches Zitrat bildet sich, wenn Zitronensäure erhitzt wird. Daher solltest du darauf achten, dass alle Flüssigkeiten auf unter 40 Grad abkühlen, bevor du sie miteinander vermengst. Wer den WC-Reiniger lieber mit Duft mag, kann 5-10 Tropfen ätherisches Öl dazugeben. Hier eignet sich Teebaum, Lavendel oder Orange sehr gut. Die reinigende Wirkung wird verstärkt und zusätzlich wirkt der Reiniger gegen Keime in der Toilette. Nun das Gel in eine leere Flasche vom alten WC-Reiniger füllen.

Saubere Böden ganz leicht!

Saubere Böden: Hierfür kannst du natürlich auch etwas selbst herstellen. Füge im Verhältnis 1:1 Natron und Zitronensäure in das Wischwasser und wische so säurebeständige Böden und Arbeitsflächen. Vergesse beim ersten verwenden den Wischtest in einer kleinen Ecke nicht, bevor du den ganzen Boden damit wischst. Zudem sollten Böden nur leicht feucht gewischt werden.

Handschuhe schützen deine Hände beim Putzen!

Attention please!

Du hast empfindliche Hände oder achtest beim Putzen besonders darauf, dass deine Haut mit keinem Mittel in Berührung kommt? Dann solltest du auch bei natürlichen Hausmitteln darauf achten und Handschuhe tragen. Denn Essig, Zitronensäure und Co. können Haut und auch die Atemwege reizen.

Nun verfügst du über geballtes Wissen, um deinen Frühjahrsputz ganz ohne gekaufte Reiniger zu bewerkstelligen. Welchen Tag planst du dafür? Gleich das kommende Wochenende? Dann let`s go!

Du liebst Listen und wünschst dir eine Liste zum ausdrucken? Kein Problem! Wir haben eine Liste zusammengestellt, die du gerne bei uns anfordern kannst. Schreibe uns an info@speisekammer.app.

Apropos Ausmisten

Das Ausmisten von Lebensmittel, Hygieneartikel und Medikamenten sollte kein Thema sein. Denn durch die verwalteten Artikel in deiner Speisekammer App bist du immer auf dem aktuellen Stand. Dadurch ist wieder mehr Zeit für Dinge gewonnen, die wirklich Spaß machen.

Sollte beim gründlichen Reinigen der Küche ungebetener Besuch gesichtet werden, nicht verzagen. In diesem Fall hilft unser passender Blogbeitrag, den wir hier verlinkt haben. So kannst du ohne Panik an die Sache ran gehen.

Frühjahrsputz nicht nur physisch

Ausmisten muss sich nicht immer auf Gegenstände beziehen. Auch in der App wird Frühjahrsputz betrieben. So werden im Hintergrund Codes bereinigt und unnötige Altlasten werden entfernt.

Wir wünschen viel Spaß bei deinem Frühjahrsputz und bis zum nächsten Beitrag,

deine Alice

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Drucken des Lebensmittelsvorrats

Alle, die ihren Vorrat bisher mit Zettel und Stift verwaltet haben, kennen das bereits: Die Vorratsliste liegt in der Speisekammer und liegt dort Tag und Nacht bereit, falls etwas ergänzt oder herausgenommen wird. Hierfür ist keinerlei technische Ausrüstung, Strom oder eine funktionierende Internetverbindung notwendig.

Wenn du jedoch auf die technischen Raffinessen der Speisekammer App nicht verzichten willst, wie z.B. den Nährwertrechner, den Vorbereitungsmodus und den Barcode-Scanner zur schnellen Erfassung, dann haben wir vielleicht die Lösung für dich!

In der Speisekammer Web-App bieten wir eine Druckfunktion an, mit der du die Vorräte aller Lagerorte eines Haushalts (einer Gemeinschaft) als PDF exportieren kannst, um diese dann auszudrucken. Alternativ kannst du auch jeweils die Vorräte an einem Lagerort einzeln als PDF exportieren, so dass du diesen Ausdruck am jeweiligen Lagerort ablegen kannst.

Hast du deine Vorräte mit der iOS- oder Android-App erfasst? Kein Problem, logge dich einfach mit deinen Zugangsdaten in der Web-App ein, dann kannst du auch von dort aus Drucken - deine Vorräte werden stets synchronisiert.

Alle Schritte zum fertigen Druck

Übersicht über alle Lagerorte

Zunächst zeigen wir dir, wie du eine Liste aller Lagerorte ausdrucken kannst. Wir haben jeweils Screenshots der App gemacht und den jeweiligen Button hervorgehoben.

1. Gehe zur Übersicht deiner Gemeinschaften:

Ansicht der Web-App - alle Gemeinschaften

2. Über das grüne Drucker-Symbol erstellst du eine PDF-Datei. Diese wird nach Erstellung automatisch auf deinen PC heruntergeladen.

Symbolleiste mit allen Funktionen, die in der Gemeinschaft verfügbar sind.

3. So sieht das fertige PDF aus - eine Übersicht über alle Lagerorte und alle darin gelagerten Artikel.

Druck-Ansicht des Vorrats als PDF

Als nächstes wollen wir dir noch zeigen, wie du eine Liste für einen einzelnen Lagerort erstellen kannst.

Öffne zuerst den Lagerort, dessen Artikel du drucken möchtest.Übersicht über alle Lagerorte

2. Im Lagerort, klicke auf das grüne Drucker-Symbol. Es wird eine PDF-Datei erzeugt und heruntergeladen.

Symbolleiste aller Funktionen im Lagerort

3. Das fertige PDF kannst du Ausdrucken und als Referenz am jeweiligen Lagrort ablegen.

Druck-Ansicht eines Lagerortes als PDF.

Warum enthält der Druck diese komischen Rechtecke ☐☐☐?

Sobald das PDF exportiert wurde, bzw. der Ausdruck erfolgt ist, veralten die aufgelisteten Bestände mit der Zeit zwangsläufig. Der Ausdruck sollte demnach regelmäßig aktualisiert werden. Wenn diese in der App erfolgt, so kann einfach ein neuer Ausdruck erstellt werden.
Ist jedoch gerade kein Smartphone zur Hand, kann eine Entnahme auch auf dem Ausdruck erfolgen: Dazu wird einfach pro entnommenem Artikel genaue ein Kästchen gestrichen ☐ - pro Artikel wird nämlich genau ein Kästchen gedruckt. So weißt du auch nach mehreren entnommenen Artikeln jederzeit genau, wieviele Artikel noch vorrätig sind. In einem regelmäßigen Zyklus lassen sich damit dann auch die Bestände in der App wieder aktualisieren und übertragen.

Solltest du nur kurzfristig offline sein, ist übrigens kein Druck notwendig: In unserer iOS- und Android-App kannst du vorübergehend auch Offline arbeiten.

Viel Spass beim Verwalten eurer Vorräte!

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Offline-Modus

Abgestöpselt vom Netz!

Was tun, wenn keine Verbindung zum Internet besteht? Kann ich die SpeisekammerApp dann überhaupt nutzen (Spoiler: Ja, das geht!) und was passiert mit meinen erfassten Daten, wenn ich wieder online bin?

Du wohnst in einer Region mit einer nicht immer ganzstabilen Internetverbindung? Dann kann es leider passieren, dass du unsere SpeisekammerApp nicht wie gewohnt nutzen kannst.

In diesem Beitrag erklären wir dir, welche Funktionen eingeschränkt sind, wie du unsere App trotzdem nutzen kannst und was passiert, wenn du wieder online bist.

Welchen Unterschied gibt es bei der Nutzung der Speisekammer.app im offlinemodus

So unterscheiden sich unsere Apps wenn du offline
– also ohne Internet bist

Die Web-App:
Unsere allererste App. Die Web App kannst du generell nur online nutzen – wie der Name ja schon verrät. Scannen, Anlegen und Verwalten von Artikeln geht nur mit einer Internetverbindung.

Die SpeisekammerApp für Android und iOS:
Der Vorteil der Android und iOS App ist, dass du diese auch offline eingeschränkt nutzen kannst. Bist du nicht im Netz, wie es beispielsweise in Kellern oder in Supermärkten der Fall sein kann (nein, nicht in jedem Keller funktioniert W-Lan), dann kannst du zumindest bereits vorhandene Artikel abrufen und verwalten. So kannst du zum Beispiel im Supermarkt checken was zu Hause noch vorrätig ist oder den Bestand im Keller mit der App abgleichen. Wenn du allerdings einen neuen Artikel mithilfe der Open Food Facts Datenbank anlegen willst musst du wieder online sein.

Kein Internet im Keller oder Supermarkt?

Ich hätte da mal eine Frage...
Aber warum funktioniert die Neuanlage von Artikeln nur wenn du on bist? Hintergrund ist, dass die Datenbank die alle Produkten umfasst über 4 GB groß ist. Eine ganze Menge, oder. Uns ist es extrem wichtig, allen Nutzern dieselbe Basis zu bieten. Zudem können wir dadurch auch einen besseren Support leisten. Offene Fragen werden dadurch schneller – und wenn es sich um die gleiche Frage mehrerer Nutzer handelt – einheitlich beantwortet. Deswegen haben wir uns dazu entschieden, dass die Datenbank auf dem Server abgelegt ist und nicht auf jedem Gerät installiert wird.

Im Offline Modus bearbeiten und dann?
Calm down and keep cool ;) - du hast dir nicht umsonst die Arbeit in der SpeisekammerApp gemacht. Sobald die Verbindung wieder steht, werden alle Änderungen in chronologischer Reihenfolge übernommen. Außerdem werden die Änderungen auf allen Geräten synchronisiert, Yay!
Durch diese Funktion sind die Änderungen auf jedem Gerät auf dem du die Speisekammer App installiert hast zu sehen - und natürlich auch von jedem Gemeinschaftsmitglied.

Die wichtigsten Merkmale kurz zusammengefasst

  • Die Web-App ist ausschließlich online nutzbar.
  • Die App für Android und iOS kann online ohne Einschränkung genutzt werden. Änderungen im Bestand können allerdings offline vorgenommen werden.
  • Außerdem können in der Smartphone App offline uneingeschränkt eigene Artikel angelegt und verwaltet werden.

Fragen über Fragen...
Weil wir uns ja immer weiter verbessern wollen, brauchen wir ganz dringend euer Feedback.
Hast du die Speisekammer App schon mal im eingeschränkten Modus benutzt? Wie fandest du die Bedienbarkeit? Welche Erfahrung hast du mit der automatischen Anpassung gemacht? Schreib uns einfach eine Mail an
info@speisekammer.app. Wir freuen uns auf dein Feedback!

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Einfache Tipps für Reste vom Weihnachtsmenü

Habt ihr es mal wieder zu gut gemeint mit dem üppigen Weihnachtsmenü und es ist von allem wieder jede Menge übrig geblieben? Zudem ist man meist noch bei Freunden und Verwandten eingeladen und die Möglichkeit, alles zeitnah aufzuessen, rückt immer mehr aus dem Blickfeld. So passiert es leider viel zu schnell, das doch frühzeitig weggeworfen oder falsch aufbewahrt wird. Dadurch mehrt sich ungewollt die Lebensmittelverschwendung.

Wir wollen euch mit diesem Artikel Sicherheit geben, wie ihr am besten die Reste aufbewahrt und wie lange sie unbedenklich genossen werden können und weiterhin schmackhaft bleiben wie frisch gekocht.

Richtig aufbewahren in verschließbaren Boxen

Essensreste richtig aufbewahren

Mit der richtigen Aufbewahrung lässt sich die Haltbarkeit positiv beeinflussen. So sind luftdicht verschließbare Boxen oder Schraubgläser die richtige Wahl. Offene Schüsseln am besten mit nachhaltigen Bienenwachstüchern abdecken. Kochtöpfe dürfen auf keinen Fall sofort in den Kühlschrank gestellt werden, da sich in der Mitte des Topfinneren ein Wärmefeld halten kann. Das ist idealer Nährboden für die Bakterienbildung.

Die Aufbewahrung - richtiges Timing ist alles!

Der Zeitpunkt, zu dem die Speisen in den Kühlschrank gestellt werden, spielt auch eine entscheidende Rolle in puncto Haltbarkeit. Idealer weise sollten die Gerichte direkt nach dem Abkühlen oder maximal zwei Stunden später in den Kühlschrank gestellt werden. Grund ist die Raumtemperatur begünstigt die Bakterienbildung. Habt ihr nicht die Möglichkeit, alles sofort wegzustellen, ist die bessere Wahl, erst mal alles in verschlossenen Töpfen auf den Balkon oder die Terrasse zu stellen. Das ist ein guter Kühlschrankersatz.

Lebensmittelreste aufwärmen, aber richtig!

Zubereitete Lebensmittel sollten maximal ein Mal aufgewärmt werden und das bei mindestens 70° Grad. Dies stellt sicher, dass ein Großteil der Bakterien abgetötet wird. Habt ihr von den Speisen so viel übrig, dass es für mehrere Mahlzeiten reicht? Dann sollten die Lebensmittel bereits direkt nach dem Essen in Boxen oder Gläser portioniert werden. Ist euer Plan gleich am nächsten Tag die Reste zu verwerten, dann bewahrt dies im Kühlschrank auf. Die restlichen Behälter gebt ihr gleich in das Gefrierfach.

Mit diesen Tipps, können die bereits gekochten Speisen drei bis vier Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Dennoch gilt! Kontrolliere vorher, ob alles noch wie zuvor ist. Hat das Essen einen anderen Geruch angenommen oder sieht merkwürdig aus, sollte es lieber nicht mehr verzehrt werden.

Pilze, Geflügel und Co.: So lange bleiben diese Lebensmittel frisch

Wie war das noch mal mit Omas Faustregel? Kann ich das auch so mit Pilzen machen? Wurde das Essen wirklich unverzüglich nach dem Abkühlen in den Kühlschrank gestellt? Dies sind die meisten Fragen, die beim erneuten Zubereiten von Mahlzeiten aufkommen.

Fleisch

Achtet bei der Zubereitung von Fleisch darauf, es komplett durchzugaren. Dies ist wichtig, damit beim erneuten Aufwärmen keine Keime entstehen können. Am besten erreicht ihr das, wenn die Kerntemperatur 80 °C betrug und das Fleisch innen nicht mehr rosa ist. Sehr wichtig ist es, im Anschluss kühl zu lagern. So können Steak, Hähnchen und Co. bis zu 3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Greift beim Aufwärmen des Fleisches lieber zu einer Pfanne. Beim Aufwärmen in der Mikrowelle werden die Lebensmittel oft unregelmäßig erwärmt. In diesem Fall entstehen sogenannte „cold spots“ (dt. kalte Stellen). Salmonellen können in diesen Stellen sehr gut überleben.

Fisch und Meeresfrüchte

Hummer oder Garnelen sind beliebte leckerein, die an Weihnachten gerne serviert werden. Hier gilt besonders drauf zu achten, dies sofort nach dem Erkalten in den Kühlschrank zu stellen. Dann können Fisch und Co. bis zu zwei Tage aufbewahrt werden. Bei Garnelen sollte jedoch daran gedacht werden, dass sie ihre saftige Konsistenz verlieren und unter Umständen der Geschmack auch darunter leidet. Kaum zu glauben, gekochter Fisch bleibt sogar drei bis vier Tage bei entsprechender Kühlung essbar.

Beilagen

Stärkehaltige Beilagen wie Kartoffeln, Nudeln und Reis sind sehr anfällig für eine spezielle Art von Bakterien, die Sporen bildet. Diese hitzeresistenten Sporen lassen sich auch beim zweiten Aufwärmen nicht richtig abtöten. Daher sollte hier vorsichtig geprüft werden, bevor die Beilagen als zweite Mahlzeit dienen.

Haltbarkeit von Nudeln und Co.
gekochte Nudeln bis zu 3-4 Tage
gegarter Reis, maximal zwei Tage
Brat- oder Pellkartoffeln halten sich circa 2-3 Tag

Vorteil von Beilagen ist, sie verlieren während des Kühlens kaum Inhaltsstoffe und schmecken auch nach mehreren Tagen im Kühlschrank gelagert wie am ersten Zubereitungstag.

Pilze

Aus früheren Zeiten ist bestimmt noch bekannt, dass Champignons, Pfifferlinge und Co. viel leichter verderben als andere Lebensmittel. Dies ist jedoch nicht richtig. Wenn die Pilze bei der Zubereitung gut durchgegart wurden und vor dem erneuten Verzehr gut erhitzt werden, können sie gut ein weiteres Mal erwärmt werden. Dennoch sollte beachtet werden, Pilze nicht länger als einen Tag im Kühlschrank aufzubewahren. Ansonsten können sich giftige Bakterien bilden. Dies liegt an ihrem hohen Wassergehalt. Vorsichtshalber sollten Pilze entsorgt werden, wenn diese schlecht riechen oder sind verfärbt haben.

Folgende Übersicht kann hilfreich sein:
1. Pilzgerichte nach der Zubereitung rasch abkühlen lassen.
2. Bei 2 °C bis 4 °C im Kühlschrank aufbewahren (untere Glasplatte).
3. Beim erneuten Aufwärmen eine Mindesttemperatur von 70 Grad beachten und alles gut durchhitzen.

Spinat

Zubereiteter Spinat sollte so schnell wie möglich luftdicht verpackt und kühl gestellt werden. Spinat enthält den unbedenklichen Pflanzennährstoff Nitrat. Bilden sich jedoch Bakterien, wandelt sich dieser in das gesundheitsschädliche Nitrit um. Ist euer Kühlschrank jedoch gut auf die eingelagerten Lebensmittel eingestellt, passiert dies eher selten. Jedoch sollte spätestens nach zwei Tagen der zubereitete Spinat in der Essensplanung berücksichtigt werden.

Salate

Es ist ohne Probleme möglich, Salate und Blattgemüse mehrere Tage aufzuheben. Jedoch mindert dies die Qualität. Sellerie, Rote Beete oder Mangold enthalten Nitrat, das sich wie beim Spinat in giftiges Nitrit umwandeln kann. Deshalb sollte es nicht längere Zeit bei Zimmertemperatur stehen gelassen werden. Achtet darauf, ob roh oder gekocht, es so schnell wie möglich kühl zu stellen oder im nächsten Gericht zu verarbeiten.

Eier

Das empfindlichste Lebensmittel ist wohl das Ei. Egal ob Rühr- und Spiegelei oder gekochte Eier, sie sollten kein zweites Mal erwärmt und auch nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Versucht bei Eiern immer nur so viel wie nötigt zuzubereiten und ggf. lieber noch mal nachnehmen und frisch zubereiten.

Bei allen zubereiteten Lebensmittel sollte beim Aufwärmen darauf achtet werden, dass die Reste bei mindestens 70 Grad Celsius für zwei Minuten gut durchhitzt werden.

Aufstrich aus Resten für den Weihnachtsbrunch

Rezeptideen aus dem Weihnachtsmenü

Aufstrich:
Ist bei euch ein Weihnachtsbrunch geplant oder liebt ihr Aufstrich genau so wie ich? Könnt ihr einen leckeren Aufstrich zubereiten. Hierfür übrig gebliebene gegarte Hülsenfrüchte für etwa zwei bis fünf Minuten köcheln lassen. Fügt gegartes Gemüse und Zwiebeln mit etwas Butter oder Pflanzenfett hinzu und dünstet es mit den Hülsenfrüchteschrot unter ständigem Rühren. Lasst es für fünf bis zehn Minuten köcheln und schmeckt es nach Gusto ab.

Ragout:‌‌
Ist noch Fleisch von der Gans oder Ente vom Vortag übrig? Dann lässt sich mit der Soße, Maronen und Pilzen ein leckeres Ragout kochen.

Eintopf:‌‌
Sind nur die Knochen (Karkasse) übrig geblieben, könnt ihr mit kaltem Wasser aufgesetzt, eine Brühe kochen. Nun noch übriges Gemüse, Suppennudeln oder Backerbsen dazu und fertig ist der Resteeintopf.

Gemüsebrühe:
‌‌Habt ihr Reste von Kräutern, Schalen und Reste der Gemüsebeilagen? Dann könnt ihr mit Wasser, Salz, Knoblauch und ein paar Pfefferkörnern eine Gemüsebrühe kochen. Diese kann als Basis für weitere Gerichte dienen.

Kartoffelplätzchen:‌‌
Ist Kartoffelpüree übrig? Könnt ihr mit etwas Mehl, Eigelb und Schnittlauch vermengt ein würziger Brei herstellen. Diesen in der Pfanne ausbacken und ihr erhaltet leckere Kartoffelplätzchen.

Auflauf:‌‌
Aus Raclette Resten lässt sich ein deftiger Auflauf zubereiten. Schwitzt die Kartoffeln mit Zwiebeln und Speck in Öl an, gebt das Essiggemüse, Crème fraîche hinzu und vermengt alles gut. Nun füllt alles in eine Auflaufform um und garniert den restlichen Raclettekäse drüber. Gebt die Form in den Backofen und lasst es überbacken bis der Käse die gewünschte Bräune erreicht.

Stollen Ade:
‌‌Ist vom Christstollen auch zu viel übrig und mittlerweile auch trocken geworden, kann dieser mit etwas Butter und einer Tasse warmer Milch übergossen werden und bekommt so wieder Pep für die nächste Runde.

Inspiration für das nächste große Fest oder Weihnachten 2022

„Meal-Prepping“ wird von vielen gerne genutzt, um sich unter der Woche dennoch gesund und abwechslungsreich zu ernähren. Zudem steht man nicht täglich vor dem Problem, was man kochen soll, sondern die Basis steht bereits am Sonntag oder muss dann nur noch an den einzelnen Tagen aufgetaut werden. Auch zu Festen oder an Weihnachten funktioniert Meal-Prepping wunderbar. So muss man sich im ersten Schritt nur überlegen, was die Grundkomponenten sind und im nächsten Schritt welche Gerichte daraus gezaubert werden. Dadurch kann an mehreren Tagen Verschiedenes geschlemmt werden und die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, dass zu viele Reste übrig bleiben.
Weiterer positiver Effekt ist, so wird Stress in der Küche vermieden, da weniger zuzubereiten ist und es müssen wenig verschiedene Lebensmittel gekauft werden, so kann langes aufhalten im Supermarkt reduziert werden. Dies ist ein großer Beitrag, um für mehr Besinnlichkeit in der stressigen Weihnachtszeit zu sorgen. Bei unserer Recherche haben wir uns von "Zu gut für die Tonne" inspirieren lassen. Den Menüvorschlag haben wir hier aufgeführt, damit ihr euch davon überzeugen könnt, wie einfach Meal-Prepping auch an Weihnachten sein kann.

Worauf kommt es bei Meal-Prepping an? Hauptkomponente ist Gemüse. Ob gebraten, gekocht oder roh – durch Gemüse seid ihr sehr flexibel und es ist immer schmackhaft. Greift auf Sorten wie Karotten, Zwiebeln, Rote Bete, Kürbis, aber auch winterliche Kohl- und Rübensorten zurück, so seid ihr saisonal, regional und abwechslungsreich aufgestellt.

Kartoffeln, Reis, Nudeln, Couscous oder Bulgur sind stärkehaltige Lebensmittel, die satt machen. Ungekocht halten sie bei richtiger Lagerung alle über mehrere Monate, außer der Kartoffel.

Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte, Eier, Quark oder Joghurt sind Eiweißlieferanten, die in keinem Gericht fehlen sollten. Jedoch ist hier zu beachten, dass frischer Fisch, Hack oder Geflügel auch gut gekühlt spätestens zwei Tage nach dem Kauf verzehrt werden sollten. Bei Schwein und Rind kann man maximal drei Tage vorplanen.

Auch an Feiertagen sind für Meal-Prepping die geeigneten Aufbewahrungsmöglichkeiten das A und O. Denn was bringt das best vorbereitete Menü, wenn es nicht ordentlich aufbewahrt werden kann. Festtagsschmaus Ala Meal-Prep

Hier ist ein klassischer Vorschlag für das mögliche Menü:
Heiligabend: Gänsebraten mit Rotkohl und Kartoffelpüree
Erster Weihnachtstag: Braten-Ragout mit Rotkohl-Walnuss-Salat, Kartoffeltaler und Ratatouille


Zweiter Weihnachtstag: Reste-Quiche

Ihr möchtet mehr Abwechslung auf den Tisch bringen, so lassen sich neben dem Rotkohl und den Kartoffeln, verschiedenes Gemüse wie Zwiebeln, Möhren, Zucchini, Auberginen, Paprika und Pilze mehrfach verwenden.Heiligabend

Zu Heiligabend wird der traditionelle Gänsebraten serviert. Rotkohl und Kartoffelpüree sind die geeignete Beilage, die auf den Tisch kommen. Beides lässt sich wunderbar vorbereiten und kann tiefgekühlt mehrere Wochen aufbewahrt werden. Der Rotkohl kann mit einigen alten Äpfeln, Zwiebeln und Gänseschmalz gegart werden. Nach dem Abkühlen in einem luftdichten Behälter füllen und im Tiefkühlfach lagern. Ist der Platz im Eisfach begrenzt, hält sich der vorgekochte Rotkohl auch luftdicht abgefüllt ein paar Tage im Kühlschrank. Wer hätte gedacht, dass Kartoffelpüree sich ebenfalls eingefroren, gut ohne Geschmacksverlußt aufbewahren lässt? Diesen dann an Heiligabend auftauen und fertig ist der Kartoffelbrei mit wenig Zeitaufwand. Auch der Gänsebraten kann gut vorbereitet werden. So kann nach dem Kauf der Braten gleich zubereitet werden. Wenn dieser dann eingefroren wird, genügt es ihn am Vorabend im Kühlschrank aufzutauen und an Heiligabend im gut temperierten Ofen aufzuwärmen. Jedoch das regelmäßige Kontrollieren nicht vergessen.

Erster Weihnachtstag
Die Reste des großzügig kalkulierten Weihnachtsschmauses feiern am ersten Weihnachtsfeiertag ihr Revival. So kann aus den Gänseresten, Zwiebeln und Äpfel ein Ragout gekocht werden. Zu Apfelrotkohl von Heiligabend wird ein paar Walnüssen und einem Dressing aus Essig und Öl hergestellt und es entsteht ein knackiger Salat. Reste vom Kartoffelpüree werden mit Eiern, Mehlresten und Gewürzen vermengt und in einer Pfanne zu Kartoffeltaler ausgebacken.

Zweiter Weihnachtsfeiertag
Am zweiten Weihnachtsfeiertag heißt es ran an die Reste. So lässt sich eine leckere Reste-Quiche zaubern. Alles kommt hinein, egal ob Reste vom Braten, Gemüse, Ratatouille oder überschüssige Eier und Mehl – hier kommt alles zum Einsatz.

An die Dosen fertig, los. Nu dürftet ihr gerüstet sein für die perfekte Aufbewahrung euerer Reste vom Weihnachtsmenü. Zudem habt ihr nun eine Idee wie Meal-Prepping mit dem Festmenü funktioniert. Lasst uns wissen, was es bei euch zu Weihnachten alles zu essen gab und wie ihr mit den Resten umgegangen seid. Wir sind gespannt! Schreibt uns gerne an info@speisekammer.app

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Einkaufen vor den Feiertagen

Gehört ihr zu den Glücklichen, bei denen das Weihnachtsmenü schon steht? Da seid ihr vielen ein Schritt voraus. Dies ermöglicht euch zudem der stressigen Zeit etwas mehr den Druck rauszunehmen. Denn wem graut es denn nicht, wenn man schon wieder an die überfüllten Läden mit den endlosen Schlangen denkt. Dann noch das nötige Produkt nicht mehr verfügbar ist und somit weitere Lebensmittelmärkte abgeklappert werden müssen. Damit euch das dieses Jahr ersparst bleibt, haben wir euch praktische Tipps zusammen gestellt. So könnt ihr entspannt Weihnachten genießen und müsst nicht noch kostbare Zeit in den Schlangen verschwenden. So bleibt euch der Ansturm an Heiligabend erspart!

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Ist euch dieser Spruch ein Begriff? Und es steckt auch beim Einkaufen wieder sehr viel Wahrheit dahinter. In der Regel sind die Supermärkte morgens sehr leer. Dies könnt ihr euch zunutze machen und geht wenn möglich, so früh es geht zum Einkaufen. Nicht nur, dass ihr so vor dem ganzen Ansturm wieder weg seid, sondern ihr könnt euch noch an der Frische der Produkte erfreuen und habt die beste Auswahl. Seid ihr leider arbeitstechnisch an feste Zeiten gebunden und könnt nicht früh einkaufen? Bittet doch jemanden aus der Familie oder die liebe Nachbarin, die als rüstige Rentnerin ihre Einkäufe noch selber erledigt, ob sie euch nicht einige Dinge mitbringen kann.

Beachte die Faustregel

Egal ob Weihnachten, Ostern oder Tag der Deutschen Einheit, es bleibt ein ungelöstes Phänomen, dass die Menschen dann vermehrt Lebensmittel einkaufen. Eine gut bewähret Faustregel ist, kauft mindestens zwei Tage vor dem Feiertag ein. Diese Regel könnte ihr auf alle Feiertage anwenden. Ein kleines Beispiel für euch. Ist wie dieses Jahr der Heiligabend an einem Freitag, kauft spätestens am Mittwoch noch besser, am Dienstag alles ein. So vermeidet ihr, euch in lange Warteschlangen einreihen zu müssen.

Einkaufsliste als Hilfe

Gerade jetzt haben wir doch alle noch mehr im Kopf und müssen an so vieles denken und dürfen nichts vergessen. Zudem ist es unnötig, kostbare Zeit durch herumirren in den Läden zu verschwenden. Deshalb ist hier der beste Rat, nie ohne Einkaufsliste. Notiert zuerst, was alles gebraucht wird und sortiert es dann in der Reihenfolge, wie der jeweilige Laden aufgebaut ist. So könnt ihr gezielt durch den Laden laufen. Erfahrungsgemäß kauft man mit Einkaufszettel tendenziell nur die Dinge ein, die auf dem Zettel stehen. So reduziert ihr Impulskäufe und spart dadurch sogar Geld.

Seltenes frühzeitig besorgen

Viele wundern sich bereits im September Lebkuchen, Spekulatius und Co. in den Supermärkten zu sehen. Doch was viele nicht wissen, das ist bereits das Weihnachtskontingent und es kann dann auch nichts mehr nachbestückt werden. Wenn ihr wisst, dass ihr an den Weihnachtsfeiertagen etwas ganz bestimmt für euer Rezept zum Festmenü benötigt, kauft es gleich zu Beginn ein. Dann habt ihr es definitiv zu Hause in eurem Vorrat und müsst nicht kurz vorher noch auf die Suche gehen und euch in das Chaos stürzen.

Einkauf aufteilen

Klar ist es schön, die Einkäufe gemeinsam zu erledigen. Dennoch kann ich mir auch Schöneres vorstellen, als mit der ganzen Familie alle Supermärkte wie Aldi Süd, Rewe, Edeka und Co. abzuklappern. Deshalb teilen wir uns nicht nur vor Weihnachten auf. Somit haben wir alles in der Hälfte der Zeit erledigt und können dann noch etwas Schönes als Familie gemeinsam unternehmen. Seid ihr beim Einkaufen auf euch gestellt, könnte folgende Idee helfen. Sucht einen Supermarkt raus, indem ihr alles bekommt. Vielleicht gibt es dort nicht alle Produkte zum unschlagbar günstigsten Preis. Überlegt, was euch den größten Vorteil bringt. Weniger Zeit in den Läden verbringen und zudem Sprit sparen, wenn ihr nur einen Laden ansteuern müsst.

Dies waren unsere Tipps für euch. Wir hoffen euch hiermit einen Mehrwert für euere entspannten Feiertage geliefert zu haben. Habt ihr weitere Tipps, die jeder nutzten sollte? Dann schreibt uns dies an info@speisekammer.app, wir freuen uns auf eure Nachricht.


Nutzt ihr unsere App noch nicht? Dann ladet sie euch kosten los herunter. Ab dem 18/19.12.2021 können bis zu 100 Artikel in der kostenlosen Version anlegen und die Nutzung ist ohne Registrierung möglich. Überzeugt euch und nutzt die App gleich für den nächsten Einkauf.

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Weihnachtsgeschenke einfach selbst gemacht!

Kräuteröl, Badekugel, Schlüsselanhänger, Seife, Peeling ,Kerzen, Lesezeichen, Kalender, Sirup oder Backmischungen. Das sind die meist vorgeschlagen Ideen, wenn nach „Weihnachtsgeschenke DIY“ gesucht wird. Selbstgemachte Weihnachtsgeschenke sind die nachhaltigste Art um zu beschenken. Es kann die persönliche Note mit einbezogen werden wenn es darum geht, Familie und Freunden eine Freude zu machen. Denn die Geschenke die vom Herzen kommen, sind doch die schönsten Geschenke! Zudem hat man dadurch mehr Zeit um die Weihnachtszeit entspannt und besinnlich zu genießen.

Christmas Presents Idea

Pintrest, Chefkoch, Utopia, Lecker.de und Handmadedecor sind Seiten, die bei der Recherche des perfekten Weihnachtsgeschenks zu Hilfe genommen werden. Doch bei der Masse an Inspirationen fühle ich mich oft überfordert und kann mich nicht so recht entscheiden, was das beste Geschenk ist. Dabei wollen wir dich unterstützen und haben hier eine Auswahl an Ideen aufgelistet, die alle auch last minute umzusetzen sind. Viel spaß beim inspirieren lassen.

Kochbox

Präsentkörbe sind doch die bekannteste Variante, um zu beschenken. Jedoch hat es etwas an Reiz verloren. Seit es Bio-Boxen oder HelloFresh gibt, sind Kochboxen gerne genutzte Alltagsunterstützungen. Warum dies sich nicht zunutze machen? Stelle eine eigene Kochbox in einer tollen Kiste zusammen. Vielleicht sogar vom Lieblingsgericht?

Chai-Sirup

Chai-Flavour ist ein kaum wegzudenkender Zusatz, der gerne in Kaffee oder heiße Milch gegeben wird. Mit wenigen Zutaten kannst du den Sirup selbst zubereiten. Die Flasche mit einem eigenen Label versehen und nett verzieren, macht es optisch schon ganz schön was her.

Zutaten:
300 gr. Zucker
450 ml Wasser
1 TL Gewürznelken
1 TL Kardamon
1 Stange Zimt
2 cm frischen Ingwer

Peeling für die Sinne

Frisch gebrühter Kaffee lässt die Sinne dahin fliegen. Nutzt man dies noch zum entspannten Wellness, erhält man noch eine Portion Entspannung hinzu. Daher entsorge den Kaffeesatz nicht im Bio-Müll, sondern erstelle ein tolles Peeling. 5 EL Kaffeesatz 2 EL Olivenöl Vermenge alles und fülle die Masse in ein Schraubglas. Dies kann ebenfalls durch ein schönes Etikett verschönert werden.

Quelle: lybstes.de

Leporello

Der Begriff Leporello lässt auf etwas Besonderes schließt. Was es meiner Meinung auch ist. Denn es gibt doch nichts Schöneres, als besondere Momente auf einem Foto festzuhalten. Diese dann immer mit dabei zu haben oder als Deko aufgestellt, zaubert es beim Anschauen ein Lächeln auf die Lippen.

Anleitung:
- Karton (länglicher Streifen)
- Graupappe (2 mm Stark)- Dekorpapier
- Buchbinderleim oder anderen starken Kleber
- Gummi
Falte den Karton im Zickzack Muster. (In der Größe, dass ein Foto in einem gefalteten Bereich Platz hat). Schneide die Graupappe so groß aus, dass sie die äußeren Falz Seiten bedeckt. Schneide das Dekorpapier so aus, dass du die Seiten noch auf die Rückseite falten kannst. Klebe das Dekorpapier auf die Graupappe und verklebe die dis dann mit den Außenseiten des gefalzten Kartons. Auf der einen Seite vorher noch den Gummi mit einkleben. Nun kannst du deine Fotos einkleben. Fertig ist dein persönliches Leporello.

Bruchschokolad selber machen

Bruchschokolade

Du verschenkst gerne was für die Sinne? Wie wäre es mit Bruchschokolade? Diese kannst du ganz individuell mit Topping verfeinern. 600 gr. Schokolade (nach Belieben auch gemischt)Topping (Nüsse, Trockenfrüchte, bunte Streusel, Kräuter, Kekskrümel oder was das Herz begehrt)Schokolade zerbrechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech auslegen. Schiebe das Backblech bei 50 Grad für 10 Minuten in den Backofen. Wenn die Schokolade geschmolzen ist, kannst du mit einer Gabel Muster ziehen und dann mit dem Topping garnieren. Zum Schluss das Blech zum Abkühlen in den Kühlschrank stellen. Wenn die Schokolade wieder ausgehärtet ist, kannst du sie zerbrechen und in Gläser füllen.

Weihnachtsdeko im Glas

Du möchtest lieber etwas verschenken, woran man sich noch lange erfreuen kann? Dann wäre Deko im Vorratsglas (zB. Gurkenglas) eine Idee. So kannst du eine kleine Schneelandschaft zaubern und man kann sich noch Jahre daran erfreuen.

Gemeinsamer Ausflug

Zeit zu verschenken ist das wohl kostbarste Geschenk, was man machen kann. So kann ein Ausflug in den Zoo, Kletterwald, ins Museum uvm. eine besondere Idee sein.

Patenschaft für Tiere schenken

Patenschaft für Tiere verschenken

Dem Beschenkten liegen Tiere total am Herzen? Wie wäre es mit einer Patenschaft für ein Tier? Hier kannst du dich an ein Tierheim in der Nähe wenden.

Abo als Geschenk!

Du möchtest Freude und Familie bei der Lebensmittelwertschätzung unterstützten? Wie wäre es, ein Abo für die Speisekammer zu verschenken? Auf jeden Plan bekommst du 15% Rabatt. Gib dafür bei der Buchung einfach den Code "ORANGE15" ein und profitiere von diesem Vorteil. Der Code ist bis 31.12.2021 gültig.

Bist du nun ein Schritt weiter und weißt, was du verschenken kannst? Das freut uns. Schreibe uns gerne an info@speisekammer.app und lasse uns wissen, was dein persönlicher Vorteil dieses Beitrags war? Wir freuen uns auf deine Nachricht!

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Weihnachtsessen ohne Stress

Wer kennt das nicht, man nimmt sich vor, dieses Jahr wird die Weihnachtszeit und speziell Heiligabend entspannt. Meist kommt es anders, als man denkt und es häufen sich die To-dos und es beginnt ein Weihnachtsmarathon, der nichts mehr mit Besinnlichkeit zu tun. Doch wie schafft man es, Zeit frei zu schaufeln und Entspannung rein zu bringen, ohne Termine abzusagen?

Meist ist es doch das Weihnachtsmenü, bei dem noch eine Schippe drauf gelegt wird und im letzten Moment fallen einem Zutaten ein, die unbedingt noch besorgt werden müssen. Schafft man dies nicht zu den Ladenöffnungszeiten, die am Heiligabend bis 14 Uhr reguliert sind, ist Stress vorprogrammiert.

Oh du selige ... sieht anders aus!

Warum den Stress nicht soweit rausnehmen und das Weihnachtsmenü richtig vorplanen? Das Menü so abstimmen, dass der Lebensmittelvorrat den größten Teil abdeckt. Zudem kann der Vorrat im Vorfeld aufgestockt werden. Dies spart viel Zeit und Nerven, wenn man nicht mehr in die überfüllten Läden muss.

Kochbar, Eatsmarter, Chefkoch und Pintrest sind nur einige Seiten, die bei der Suche des richtigen Weihnachtsessens zur Hilfe genommen werden. Wir haben dir hier ein Christmas-Stress go away Menü zusammengestellt. Bei der Recherche waren wir selbst überrascht, welche traditionelle Speisenfolge mit wenig Aufwand gut vorbereitet werden kann. Wir wünschen viel Spaß beim Nachkochen!

Weinachtsmenü ganz einfach!

Das stressfreie Weihnachtsmenü!

Vorspeise: Maronensuppe

Hauptgang: Kartoffelklöße, Rotkohl mit Gans oder Nussbraten (Vegan) und Soße (Vegan)

Dessert: Spekulatius-Tiramisu

Viele der einzelnen Rezepte lassen sich im Vorfeld zubereiten und können zum Beispiel durch Einkochen haltbar gemacht werden. Ist dies Neuland für dich? Das ist nicht schlimm. Wir haben hier unseren Blog dazu verlinkt, der dich dabei unterstützen kann. Bist du vielleicht nicht der Typ, der sich stundenlang in die Küche stellt? Dieses Menü gelingt auch mit vorbereiteten Lebensmitteln aus dem Einzelhandel sehr gut.

Besinnliches Weihnachtsfest ohne Stress

Gute Vorbereitung ist alles!

Natürlich reduziert es den Stress nicht, wenn auf dem letzten Drücker in der heißen Phase vor Weihnachten eingekauft wird. Daher erstelle deine Einkaufsliste mit den Lebensmitteln, die lange haltbar sind oder die für die vorausschauende Vorbereitung benötigt werden, zusammen und kaufe diese beim nächsten Einkauf ein. Unser Menü ist so abgestimmt, dass alles bereits jetzt gekauft werden kann, ohne an Heiligabend ins Schwitzen zu kommen. Bereite dich jetzt vor für deine entspannte Weihnachtszeit!

Hat dir dieser Artikel gefallen oder hast du Ideen für uns, schreib gerne eine E-Mail an: info@speisekammer.app

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Kontrolliere deine Lebensmittel - sei up to date!

Trocken lagerbare Lebensmittel - das sind Lebensmittel, die sehr lange und auch unbedenklich über das aufgedruckte Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) hinaus zu verwenden sind. Ganz klar hierzu zählen Mehl, Getreideprodukte und Backzutaten.

Mehlmotten, Milben, Speck- oder Brotkäfer

Diese Tierchen nisten sich zu gerne in Getreide, Getreideprodukte, Trockenobst und auch Tierfutter ein. Habt ihr euch unbemerkt etwas eingeholt, verbreiten die Schädlinge sich schnell.

Den Brotkäfer, vermeiden durch Kontrolle der Lebensmittel.

Fällt euch erstmals auf, dass an oder in der Packung Spinnenfäden zu sehen sind, solltet ihr auch umliegende Verpackungen ebenfalls kontrolliert.

Plage da und jetzt?

Dann ist nur die vollständige Entsorgung ratsam, um die Plage loszuwerden. Verpackt alles in gut verschließbare Mülltüten, saugt alle Ritzen und Ecken aus und wische die Oberflächen feucht ab. Lebensmittel, die nicht befallen sind, füllt ihr vorsorglich in gut verschließbare Boxen oder Gläser. Dadurch verhindert ihr den Neubefall. Sollte doch noch was in einer Packung übersehen worden sein, bleiben die Tierchen in dieser Box und breiten sich nicht auf die anderen Lebensmittel aus. Zudem seht ihr es schneller.

Lebensmittelverschwendung vorbeugen

So könnt ihr vorausschauend Lebensmittelverschwendung vermeiden, schont euren Geldbeutel und spart Zeit, da euch das Putzen und Entsorgen erspart bleibt.

Schimmeliges Brot vermeiden durch kontrollieren des Lebensmittelvorrats.

Paletti - Kontrolletti

Wenn ihr in regelmäßigen Abständen eure Lebensmittel kontrolliert und sortiert, fällt euch früh auf, wenn etwas anders ist.

Ging es euch auch schon mal so? Ich hatte zum Glück nur einmal dieses Vergnügen und war danach geheilt. Welche Erfahrung habt ihr mit Lebensmittelschädlingen schon gemacht? Habt ihr noch einen ganz speziellen Tipp für die Community? Dann schreibt uns bitt an kontakt@speisekammer.app.

Bis zum nächsten Mal, eure Alice

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Kochen ohne einkaufen

Kennt ihr das auch, der Tag war wieder viel zu lang und es fehlt einfach an Inspiration, was auf den Teller soll? Oder ihr seid einfach froh, wenn ihr die Tür hinter euch schließen könnt und euch nicht mehr in die Schlange im Supermarkt einreihen müsst. Solche Tage kennen wir auch. Oft reihen sie sich sogar aneinander, dass im Handumdrehen so eine ganze Woche verläuft. Frustriert sitzt man dann in der Küche und weiß einfach nicht, was man zu essen machen könnte. Sehnt man sich dann nach Happy-Food, bleiben die Ideen aus oder man vermutet, endlos viele Zutaten zu benötigen, die sowieso gerade nicht auf Vorrat sind. Doch das muss nicht sein, wir möchten euch bei solchen Tagen unterstützten und haben euch eine Sammlung an Rezepten zusammengestellt, die mit wenig Zutaten schnell zubereitet sind. Viel spaß beim Nachkochen!

Kartoffelsuppe kochen ohne einzukaufen

Vegane Rezepte aus der Vorratskammer

Vegane Rezepte

Ihr verzichtet bewusst auf Tierprodukte und ernährt euch rein pflanzlich? Natürlich haben wir hier auch Anregungen für euch, wie ihr ganz ohne einzukaufen schmackhafte Gerichte zaubern könnt.

Filmabend mit selbst gemachten Popcorn

Snacks für alle

Snacks sind Balsam für die Seele. Ob bei einem Film oder Buch auf der Couch, ist so das huggy-feeling garantiert. Die Ideen, die wir für euch zusammengestellt haben, sind ebenfalls für Veganer geeignet.

Der Grill nicht nur für die Grillsaison, sondern eine guter Alternative, um auch damit zu kochen.

Kochen mit dem Gasgrill

Habt ihr es schon ausprobiert, auf dem Gasgrill zu kochen? Ein Gericht, was ihr sonst eigentlich auf dem Herd kocht oder im Ofen backt? Nein, dann wird es Zeit, denn fast alles kann man auch auf dem Gasgrill zubereiten. Was dazu nur nötig ist, ist feuerfestes Kochgeschirr und schon kann es losgehen.

Ihr braucht noch das geeignete Kochgeschirr für euren Gasgrill? Wir haben hier unsere Empfehlungen für euch.

Konnten wir euch heute wieder etwas inspirieren? Das freut uns!

Wir wünschen euch ein gemütliches Wochenende.

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Vorratsaufbau selbst gemacht

Ich liebe frisches Obst und Gemüse und kaufe dies gerne auf dem Wochenmarkt ein. Wenn ich im Supermarkt bin und ein unschlagbares Angebot kurz vor Ladenschluss entdecke, greife ich gerne auch zwei Mal zu.

Dennoch komme ich schnell an den Punkt, so viel frisches Obst oder Gemüse gar nicht essen zu können. Zudem streikt meine Familie, wenn es drei Tage hintereinander Salat zu essen gibt.

Je nach Temperatur verdirbt das ein oder andere doch schneller, als es in die Essensplanung mit eingebaut werden kann oder man möchte die schmackhaften Mirabellen vom Sommer an einem kalten Wintertag zu Milchreis genießen. Vielleicht achtet ihr auch auf die Zusatzstoffe in eurer Nahrung und haltbare Lebensmittel in Dosen oder Gläsern aus dem Supermarkt kommen für euch einfach nicht infrage.

Mit diesem Beitrag möchten wir euch bei der self-made Vorratshaltung unterstützten und die Vorteile der einzelnen Verfahren aufzeigen.

Es gibt viele Möglichkeiten, frische Lebensmittel länger haltbar zu machen. Die Methode, die am meisten verbreitet ist, ist wohl das einkochen. Besonders beim Marmeladekochen ist die Hemmschwelle, sich selbst mal ranzutrauen, relativ gering.

Brot im Weck Glas. Die Alternative für lange Vorratshaltung von Brot.

In unserem letzten Beitrag "Schritt für Schritt zur perfekten Vorratshaltung" haben wir euch versprochen, ausführlicher zu "Brot aus dem Weck Glas" und seine Haltbarkeit zu berichten. Hier nun der versprochene Beitrag inklusive Rezept.

Wenn es für den Brotvorrat auch mal schnell gehen muss, könnt ihr eine Brotbackmischung nehmen oder dieses Rezept ausprobieren.

Ist der Teig vorbereitet, geht ihr wie folgt vor:

  • Gläser mit Öl einpinseln
  • Semmelbrösel in ein Glas geben und durch kreisen verteilen
  • Überschuss ins nächste Glas schütten, verfahrt so mit allen Gläsern
  • Gebt in jedes Glas eine Teigkugel (Die Kugel sollte nicht mehr als die Hälfte des Glases ausmachen)
  • Nehmt ein Geschirrtuch und deckt die Gläser ab, den Teig 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen
  • Gläserrand von Teig- und Ölverschmutzungen reinigen
  • Stellt die befüllten Formen ohne Deckel auf einem Blech oder Rost in den vorgewärmten Backofen
  • Nach der Backzeit den Backofen ausschalten und die Gläser zum Abkühlen noch etwa 10 Minuten im Ofen lassen (Die Tür dafür leicht öffnen)

Verschließen und Haltbarkeit

Überprüft nochmal, ob den Rändern der Gläser keinen Verkrustungen oder Ölreste vorhanden sind. Dann setzt die Deckel auf. Sollte das Brot über den Rand gebacken sein, schneide es waagerecht ab, sodass das Glas ohne Probleme verschlossen werden kann. Achtung heiß! Wenn ihr die Gläser aus dem Backofen nehmt und gleich verschließt, sind die Brote mindestens 2 Wochen haltbar. Dreht die Gläser gleich um und lasst sie auf dem Deckel auskühlen.

Achtung Kondenswasser!
Bei dieser Methode kann sich durch das bildende Kondenswasser jedoch schneller Schimmel bilden oder die Kruste weicht etwas auf. Möchtet ihr euer Brot für mehrere Monate haltbar machen, geht bitte wie folgt vor, um bildendes Kondenswasser zu minimieren. Lasst die Gläser so lange abkühlen, bis sich am kurz aufgelegten Deckel kein Kondenswasser mehr bildet. Den Backofen auf ca. 90 Grad aufheizen. Verschließt nun die Gläser und stellt sie in eine Auflaufform oder ein höheres Backblech. Füllt die Form nun ca. 2 cm mit warmen Wasser auf. Die bestückte Form in den warmen Backofen schieben und die Gläser für 30 Minuten backen. Nach der Backzeit aus dem Ofen nehmen und lasst die Gläser auf einem Rost auskühlen.

Fertig sind eure Vorratsbrote!

Kanntet ihr schon alle Methoden? Ich selbst habe bis jetzt nur das Einkochen und Trocknen ausprobiert. Definitiv werde ich das Brot im Weck Glas und Fermentieren ausprobieren. Was plant ihr zu testen? Wenn ihr lust auf mehr bekommen habt und an unserer zusammengstellten Rezepte-Liste intererssiert seid, schreibt bitte an info@speisekammer-app.de und ihr erhaltet unsere best recherchierten Rezepte.

Ich freue mich auf eure Nachricht, eure Alice

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Best of Halloween

Erinnert ihr euch noch? In unserem Beitrag zu Halloween wollten wir eure Schnitz-Werke sehen. Wir waren echt überwältigt, wie viele Bilder uns zugesandt wurden. Euer aktives Mitwirken macht unsere Beiträge noch ein bisschen bunter. Es ist uns wirklich nicht leicht gefallen, uns festzulegen. Nun präsentieren wir euch unsere Best-of der Plätze 1 bis 3.

Gefräßige Monster-Kürbisse in der Einhardstadt gesichtet

Kaum zu glauben, auf was für Ideen man kommen kann. Aber ich finde es toll! Wie schaurig mag dies wohl bei Nacht ausgesehen haben? !

Riesige Katzenaugen aus Ingoldstadt

Ich finde, Katzen dürfen bei Halloween nicht fehlen. So wurde uns das Werk von ich glaube unserer jüngsten App-Nutzerin geschickt. Die kleine Dame freut sich immer wie verrückt, wenn es zum Einkaufen geht und sie dann zu Hause beim einräumen die Barcodes abscannen darf. Ist das nicht herzig?

Horror-Show in Hannover

Die Grusel-Kürbisse aus Hannover lehren einen echt das fürchten. Der Zusender war dieses Jahr richtig im Schnitzwahn und hat uns seine gruseligsten Werke zugesendet. Vielen Dank nach Hannover!

Auch allen anderen möchten wir noch mal danken. Die vielen Zusendungen haben es wirklich nicht einfach gemacht. Wir wünschen euch noch eine schöne Woche!

Viele Grüße Alice

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So geht's - Schritt für Schritt zum perfekten Vorrat

In einem vorherigen Blogbeitrag habe ich über Vorratshaltung auf kleinem Raum berichtet. Dies ist ein Thema, was doch viele von uns betrifft. Ich hoffe, ihr konntet ein paar hilfreiche Tipps für euch daraus ziehen.

Wer an Vorratshaltung denkt, stellt sich mit Sicherheit einen Keller voller Konserven und Einmachgläser vor. So kanntet ihr es vielleicht von euren Großeltern noch. Die Supermärkte und Tankstellen mit ihren To-go Abteilung haben es uns einfach gemacht, uns rund um die Uhr versorgen zu können. Doch ich erinnere mich noch gut an die Zeit, wo es den langen Donnerstag gab. Das war ein Tag in der Woche, an dem man nach 18:00 Uhr noch einkaufen gehen konnte. Ansonsten waren die Geschäfte unter der Woche um 18:00 Uhr und an Samstagen sogar bereits um 13:00 Uhr geschlossen. Zu dieser Zeit war es gang und gäbe die Mahlzeiten im Voraus zu planen und zu bevorraten.

Ist Vorratshaltung noch Gesellschaftsfähig?

Was hat dazu beigetragen, dass Vorratshaltung mittlerweile verpönt wird und nicht mehr gesellschaftsfähig ist? Bei uns zu Hause wurde immer ein Essensplan für die Woche erstellt. Dadurch konnte ich mich auf meine Lieblingsgerichte besonders freuen. Seit ich allein wohne handhabe ich dies weiter wie zu Hause und bin für spontanen Besuch immer bestens gerüstet. Zum Glück gibt es noch Haushalte, die wie zu Omas Zeiten bevorraten. Dies wird beispielsweise in größeren Familien und von Leuten, die weiter weg vom Schuss und der permanenten Lebensmittel-Verfügbarkeit leben, so gelebt.

Mit dem heutigen Beitrag möchten wir euch sensibilisieren und zeigen, wie ihr einen Vorrat anlegen könnt, der zeitgemäß ist und zu euren Essensgewohnheiten passt. Zudem reist es nicht gleich ein Loch in euren Portemonnaie, wenn ihr erst mit der Bevorratung beginnt.

Gerüstet für den Ernstfall!

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfiehlt einen permanenten Vorrat für 10 Tage, sofern ein Notfall eintreten sollte. Klar wird in unserem Land gut auf uns geachtet und es kommt selten vor, dass ein Krisenvorrat notwendig ist. Wenn man jedoch zurückverfolgt, gibt es auch bei uns den ein oder anderen Vorfall, der uns mit einem an unsere Bedürfnisse angepassten Vorrat im Extremfall entspannt zurücklehnen lässt.

Bei einer bedarfsgerechten Bevorratung kann die Liste des BBK hilfreich sein, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Jedoch sollte man explizit auf seine Essensgewohnheiten achten. Denn was bringt eine Dose Corned Beef, wenn man Vegetarier ist? Zudem sollte man trotzdem im Hinterkopf behalten, dass ein Vorrat nicht nur im Alltag hilfreich sein soll, sondern im Extremfall auch praktikabel zu sein hat. Beispielsweise lassen sich Trockenprodukte wie Hülsenfrüchte und Getreide sehr lange lagern. Für die Zubereitung wird jedoch zusätzlich Wasser benötigt und die Quell- bzw. Kochzeit ist lange. Bei einem Stromausfall wirkt sich dies ungünstig auf die Zubereitung einer Mahlzeit aus.

Dein Vorrat mit unserer App digital abgebildet auf dem Tablet.

Gute Planung zahlt sich aus!

Wenn ihr mit der Bestückung eures Vorrats beginnen möchtet, zahlt sich gute Planung aus. Was steht denn immer bei euch auf dem Essensplan, wenn ihr im Supermarkt einkaufen geht und was kann einfach im Notfall zubereitet werden. Diese Überlegung sorgt dafür, dass für euch unbrauchbare Lebensmittel nicht später in die Tonne wandern. Habt ihr dies für euch ermittelt, könnt ihr ganz einfach mit unserer App den Mindestbestand für gängige Produkte festlegen und ihr seid immer informiert, wenn etwas unter den Mindestbestand rutscht. So könnt ihr zu Beginn einen Vorrat aufbauen, der vielleicht 2-3 Tage reicht. Läuft das gut und ihr habt noch Platz, könnt ihr auf weitere Tage aufstocken.

Was solltet ihr bedenken?

Wer über lange lagerfähigen Vorrat nachdenkt, dem fällt sofort der Dosenvorrat ein. Klar sind Konserven lange haltbar und auch relativ günstig. Greift ihr generell eher weniger auf Lebensmittel in Dosen zurück, sollte dies nicht die erste Wahl für die Bevorratung sein. Zudem sind sie nicht gerade eine gesunde Wahl und besonders wenn Dosen eingedrückt sind, sollten sie nicht mehr verwendet werden.

Was solltet ihr über Konservendosen wissen?

  • Eurer Gesundheit und auch der Umwelt zuliebe verwendet keine Konserven- und Getränkedosen!
  • Nie Lebensmittel direkt in einer beschichteten Dose erhitzen! Durch die Wärme geht vermehrt BPA in die Nahrung über!
  • Auch geknickte oder stark verbeulte Dosen sollten weggeworfen werden. Die Beschädigung der Schutzschicht sorgt dafür, das Zinn und BPA in die Lebensmittel übergehen können. Zudem kann es sein, dass das Blech bereits gerostet ist. Somit ist die Haltbarkeit nicht mehr gegeben.

Konserven in der Speisekammer wirklich eine gesunde Alternative

Konserven nein Danke und dann?

Eine Alternative zu Konservendosen sind haltbare Lebensmittel im Glas. Es gibt mittlerweile fast alles alternativ im Glas und ihr müsst keine Abstriche machen, was die Lagerfähigkeit angeht. Zudem könnt ihr sehen, wenn vielleicht doch mal was vorzeitig verdorben ist.

Das Brot aus dem Weck Glas - lange frisch und haltbar

Brot im Weck Glas - immer frisch und lange haltbar

Brot gehört zu den Nahrungsmitteln, die am schnellsten verderben. Dies ist bei der Vorratshaltung eine größere Herausforderung. Doch wenn ihr Brot im Glas backt, kann die Haltbarkeit bis zu 2 Wochen verlängert werden. Zudem ist es eine gesunde Alternative, da keine Konservierungsstoffe enthalten sind, die die Haltbarkeit verlängern. In unserem nächsten samstags Blog zeigen wir euch, wie einfach es geht.

Seid ihr nun inspiriert und wollt gleich loslegen? Das ist gut. Wenn ihr die App noch nicht nutz, ladet sie HIER herunter und digitalisiert eure Vorräte, die ihr zu Hause habt. Legt eure Mindestbestände fest und bereitet euch so peu à peu auf eure Bevorratung vor.

Ich wünsche euch viel Spaß dabei! Eure Alice

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Hello Eisschrank

Es ist die schnellste und einfachste Möglichkeit Lebensmittel haltbar zu machen. Doch wer hat sich schonmal darüber Gedanken gemacht, wie Lebensmittel richtig im Gefrierschrank gelagert werden und welchen Vorteil dies hat.

Guter Rat ist nicht teuer

Wir haben uns mit dieser Frage beschäftigt und unsere Tipps hier für dich zusammengetragen. Um den Gefrierschrank noch effektiver zu nutzen, ist es wichtig, ihn regelmäßig abzutauen. Wir zeigen dir wie es geht.

Natürlich spielt der Nachhaltigkeitsaspekt auch bei diesem Thema eine große Rolle. Nachhaltigkeit durch Energieeffizienz. Denn eine gut gefüllte Gefriertruhe, in der es wenig Luftzwischenräume gibt, benötigt weniger Energie. Dadurch wird die Temperatur konstant gehalten. Gefrorene Lebensmittel halten durch ihre Konsistenz die Temperatur sehr leicht. Um Leerraum zu kühlen, muss mehr Strom genutzt werden. Daher solltest du möglichst auf eckige Boxen, die gut stapelbar sind, zurückgreifen. Gut beschriftet und nach Kategorien sortiert ist mit wenigen Griffen das gewünschte Lebensmittel gefunden. Mit einem selbst erstellten Barcode kann die App dich noch besser unterstützen und du siehst sofort, wie lange der Vorrat im Eisschrank haltbar ist.

Lagertabelle für gefrorene Lebensmittel

Kommt öfters die Frage auf wie lange tiefgekühlte Lebensmittel haltbar sind? Diese Frage ist berechtigt. Wir haben eine Tabelle als Hilfestellung erstellt. Natürlich gilt auch hier, nur weil der angegebene Zeitraum überschritten ist, heißt es nicht gleich, dass es verdorben ist. Teste es doch einfach aus. Du wirst überrascht sein, wieviel länger Lebensmittel unbedenklich gegessen werden können.

Abtauen aber richtig!

Hat sich bereits eine dicke Eisschicht im Eisschrank gebildet? Dann ist es höchste Zeit ihn abzutauen. Dadurch sparst du Strom und hast mehr Platz für weiteren Vorrat. Wir zeigen, wie es ganz einfach geht.

Lebensmittel ausräumen.

Kühlschrank oder Kühl-Gefrierkombi ausschalten.

Alle Böden und Fächer ausräumen.

Küchentücher auf dem Boden auslegen. Diese fangen das Wasser auf.

Abtauen auf geht`s. Hier gibt es zwei Möglichkeiten:
Langsam: Eis langsam schmelzen in dem die Türen des Gefrierfachs bzw. Kühlschranks weit geöffnet sind.
Schnell: Stelle einen Topf mit heißem Wasser auf den Boden des Gerätes und verschließe die Tür. Das Eis schmilzt deutlich schneller durch den ausbreitenden Dampf. Dies ist auch unser Tipp!

Einfach abwarten. Je nachdem, wie stark das Gefrierfach vereist ist, dauert das Abtauen. Wendest du unseren Tipp an, kannst du bereits nach 15 Minuten nachschauen, ob die Vereisung sich gelöst hat. In der Zwischenzeit kannst du die Böden oder Schubladen auswaschen und abtrocknen.

Eis entfernen. Versuche das Eis vorsichtig zu entfernen, um Beschädigungen zu vermeiden. Sollte dennoch etwas zum Abkratzen benötigt werden, verwende einen Holzlöffel oder Teigschaber aus Plastik. Fülle das abgeschabte Eis in einen Eimer.

Wisch und weg. Reinige den Eisschrank am besten mit einem Schwamm und wische alle Stellen mit warmem Spülwasser ab. Die Dichtung nicht vergessen! Hinterher wische alle Flächen mit einem trockenen Tuch nach. Ansonsten gefriert das Wasser und es bildet sich erneut sehr schnell Eis.

Refill. Räume nun alle Lebensmittel wieder in den Eisschrank. Dies spart Strom wenn du den Eisschrank dann wieder anstellst, da er nicht komplett selbst auf die Regeltemperatur kühlen muss.

Power on. Nun ist alles wieder super sauber und mit einem Griff parat.

Wie du siehst, ist es ganz einfach und mit wenig Zeitaufwand verbunden. Dann auf geht´s, sage dem Eis den Kampf an.

Viel Spaß, deine Alice

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Best-of: Vorratshaltung auf kleinem Raum

Vielen Dank für die zahlreichen Nachrichten die uns zum Thema “Vorratshaltung auf kleinem Raum” erreicht haben. Gerne nehmen wir uns diesem Thema an und zeigen euch unsere Tipps.

Vorratshaltung auf kleinem Raum, geht das?

In vielen Wohnungen ist der Platz begrenzt, sodass es unvorstellbar erscheint zu bevorraten. Doch mit einer guten Bestandsaufnahme und Überlegung ist es auch in kleinen Küchen und ohne Keller möglich, sich einen Vorrat anzulegen.

Zuerst sollte überlegt werden, welche Gegenstände viel Platz benötigen und nicht oft benutzt werden. Bei mir sind es Pfannen, Töpfe und Küchenmaschinen. Der Platz auf den Hängeschränken wird in den seltensten Fällen genutzt, was wunderbar als zusätzlichen Stauraum dienen kann. Hier können Küchengeräte, die nicht oft genutzt werden, aufbewahrt werden. Bestens eignet sich dieser Platz auch für Lebensmittelvorräte die als Reserve gedacht sind. Um den Platz auf den Schränken optimal zu nutzten, kann alles platzsparend in Kisten geräumt werden. Zusätzlich dienen die Kisten als Schutz vor dem Einstauben. Eine weitere Möglichkeit für zusätzlichen Stauraum ist der Platz über der Tür. Hier kann durch Regalböden über der Tür ebenfalls mehr Stauraum für die Bevorratung geschaffen werden. Ich bewahre dort Töpfe auf, die ich selten nutze.

Platzsparend Pfannen aufbewahren

Pfannen sind wohl das Küchenutensil, welches den meisten Platz benötigt. Aufgehängt an einer Schiene peppen sie die Küche optisch auf. Was meinst Du?

Stauraum ideal nutzen!

Ist es nicht erstaunlich, wie viel Stauraum doch gewonnen werden kann. Um den nun gewonnenen Platz für die Bevorratung optimal zu nutzen, kann unser Blog "Ordnung mit System" hilfreich sein. Schau doch mal vorbei!

Ich wünsche nun viel Spaß bei der Umsetzung, deine Alice

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All Hallows' Eve

Halloween ist zu einem populären Fest geworden, was gerne gefeiert wird. Damit es zu einem highlight wird, lässt man sich so einiges einfallen. Von ausgefallener Deko und Kostümen bis hin zu gruseligen Leckerbissen. Damit kein Magen knurrend bleibt wird oft zu viel vorbereitet, was leider viel zu oft voreilig weggeworfen wird.

Wir feiern Halloween gerne und stehen auch vor dem Problem, was wir mit den Resten machen können. Diesem Thema habe ich mich angenommen und habe die besten Tipps zusammengestellt.

Aus Obst und Gemüse lässt sich gruseliges Fingerfood schnippeln. Das ist ganz schnell vorbereitet und wenn zu viel übrig bleibt, kann aus den Resten ein leckerer After-Halloween-Smoothie für das Frühstück am nächsten Tag gemixt werden.

Gruselige Vitamine

Die Schrumpfkopf-Potatoes machen echt was her und sind einfach vorzubereiten. Schneide mit einem Messer gruselige Fratzen in die gewaschenen Kartoffeln, bepinselt sie mit einer Marinade aus Öl, Pfeffer und Salz und ab damit für 40-45 Minuten in den Ofen. Dazu kann Ketchup, Guacamole oder jeder beliebige Dipp serviert werden. Aus den Schrumpfkopf-Resten kann man super Bratkartoffeln braten.

Schrumpfkopf-Potatoes

Es ist zu viel von allem übrig? Dann koche doch eine leckere One Pot Pasta. Dafür alle Reste in einem großen Topf mit Öl andünsten, Wasser und Nudel zugeben, köcheln lassen bis die Nudeln gar sind und nach gusto abschmecken.

One Pot Pasta

Du suchst nach einer Idee mit der Du alles verwenden kannst? Dann habe ich das Halloween-Gemüse für Dich. KÜRBIS! Der Kürbis kann nach dem Aushöhlen durch gruselige Schnitzerei als Deko verwendet werden. Das Fruchtfleisch eignet sich super für Suppe und aus den Kernen kann ein gerösteter Snack hergestellt werden. Passende 0-Reste-Kürbis-Rezepte findest Du in meinem Blog auf unserer Website.

Kürbissuppe mit Spinnenetz aus Schmand

Na, bist Du inspiriert und möchtest gleich loslegen? Das ist großartig! Sende uns doch Deinen geschnitzten Kürbis als Bild, wir stellen die Top 3 im November-Blog aus.

Viel Spaß beim kochen und feiern, deine Alice

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Ordnung mit System

Speisekammer, Abstellraum oder Vorratsschrank jeder benennt es anders, dennoch ist dasselbe gemeint "Lebensmittelbevorratung". Ob in einer kleinen Einzimmerwohnung, einer Wohngemeinschaft, einem Loft oder dem großen Einfamilienhaus. Alle stehen vor derselben Herausforderung.

Wie organisiere ich den Vorrat am besten, sodass Ich immer up to date bin und nicht immer nur greife was sofort zu sehen ist.

Das A und O ist ein System abgestimmt auf die Bedürfnisse im Haushalt und eine Aufstellung über Grundlebensmittel, die immer da sein sollten und auch gegessen werden. Denn was bringen 10 Dosen Ravioli in Tomatensoße, wenn die niemand isst?! Stehen die Grundnahrungsmittel fest, geht es an die Planung für das perfekte System. Wenn Du Dich zu den glücklichen zählen kannst, die einen Keller haben eignet sich am besten ein Regal ob stapelbar oder als Modul, welches bis zur Decke reicht. Dadurch wird kein Platz verschwendet und alles bestens ausgenutzt. Ist dein Platz begrenzt und Du bevorratest deine Lebensmittel in deiner Wohnung, ist ein Vorratsschrank in der Küche oder im Flur eine super Alternative. Hier kannst Du zusätzlich durch Aufsatzelemente den Platz bis zur Decke nutzten. Oft sind in den Schränken die Abstände für ideales stapeln zu groß. Abhilfe schaffen kannst Du durch zusätzlich Einlegeböden. Wenn dein Vermieter dies nicht erlaubt, kannst Du auch durch Schrankkörbe zusätzlichen Stauraum schaffen.

Damit Du nicht selbst auf die Suche gehen musst haben wir Dir hier unsere Empfehlungen aufgelistet, die Dir zu Deinem perfekten Vorratssystem helfen.

Lagerregal mit viel FlächeStapelregal indivieuell an die Höhe anpassbarMehrzweckschrank "Der Lange"SchrankkörbeStapelregal für Dosen ein "must have" für den Notreserve-Vorrat

Offene Lebensmittel oder Lebensmittel, die in kleinen Tütchen sind wie Backpulver, Lebensmittelfarbe etc. am besten in verschließbare Boxen füllen. Dadurch schützt Du die Lebensmittel vor Ungeziefer, hast alles im Überblick und ersparst Dir das Putzen, wenn mal etwas umkippt und alles im Schrank verteilt ist.

Vorratsdosen mit Clip-Verschluss

Du lagerst deine Lebensmittel lieber in Glas? Dann haben wir hier Bügelverschluss-Gläser für Dich. Die wir für Dich hier aufgeführt haben, sind dank ihrer eckigen Form platzsparend und es sind Beschriftungsetiketten mit dabei. Wenn Du ein offenes Regal zuhause zum Bevorraten hast, sind sie ein echter Hingucker. Was meinst Du?

Bügelverschlussgläser mit EtikettenPlatzsparende Flaschenaufbewahrung

  • Lagerort festgelegt -> check
  • System ausgewählt -> check
  • Behälter besorgt -> check dann kann es jetzt losgehen.

Sofern Du nicht schon mit unserer Speisekammer.app fleißig jedes Produkt nach dem Einkaufen scannst, ist JETZT die Möglichkeit damit anzufangen. Da Du jetzt sowieso alle Lebensmittel einmal in die Hand nimmst, hast Du ab nun Deine Speisekammer auch unterwegs mit dabei. Ist das nicht klasse?

Um nun Dein Schrank oder Dein Regal zu befüllen, empfehlen wir wie bei einer Pyramide vorzugehen. Schwere Lebensmittel wie Getränke, Dosen oder KG-Pakete kommen nach unten. Bestenfalls nach Kategorie in Reihen eingeräumt. So steht nur Mehl hinter Mehl oder Milch hinter Milch. Wenn Du zum Beispiel von Mehl verschiedene Sorten hast wäre es nervig jedes Mal die Mehl-Reihe aussortieren zu müssen, um zu wissen welches Mehl denn nun noch da ist. Aber mit einem Klick auf die Speisekammer.App und dem für Mehl zugeordneten Lagerort siehst Du sofort welches Mehl wie oft noch da ist.

So arbeitest Du dich von unten nach oben. In Greif- und Sichthöhe sollten Lebensmittel die offen sind und oft verwendet werden stehen, damit diese beim Kochen immer gleich parat sind. In die höheren Bereiche können Küchenrolle, Snacks etc., also Bevorratung die leicht ist und nicht so oft gebraucht wird.

Natürlich hört die Vorratshaltung jetzt nicht auf. Bei Obst und Kühlprodukten kann auch platzsparend, systematisch organisiert werden. Hier haben wir ein paar Ideen für den Kühlschrank und Obst-Vorrat für Dich.

Verschließbare Boxen für den KühlschrankOffene Stapelboxen für Schrank und KühlschrankObst- /Gemüselager für die Wand

Wer mit seinem Platz haushalten muss, für den haben wir eine großartige Ergänzung gefunden. Hier kann der Platz hinter der Tür für Gewürze, Öle, etc. genutzt werden. Dadurch ist wieder mehr Platz im Schrank für eine übersichtliche Sortierung.

Türregal

DIY ist Deine Leidenschaft und Du bastelst gerne selbst angepasst an Deine Bedürfnisse? Das kennen wir, deshalb haben wir Dir als Inspiration ein Dosenregal und Material für ein Kartoffellager rausgesucht.

Dosen/Konserven Vorräte aufbewahren - nettetipps.denettetipps.deDIY Dosenregal

Hier findest Du alles, um Dein eigenes Kartoffellager zu bauen.

Na, bist Du nun inspiriert und willst in die Umsetzung gehen? Es freut uns, wenn Dich dieser Beitrag unterstützt. Viel Spaß beim umsetzen!

Mindestbestand verwalten

Die Funktion "Mindestbestand pro Artikel" ist eine Premium-Funktion, das heißt ich benötigt ein Premium Abo der Speisekammer App.

Wenn ihr Premium-Nutzer seid, öffnet sich das Schloss bei der entsprechenden Funktion im Benutzerkonto und ihr könnt die Funktion aktivieren:

Einstellung im Benutzerkonto: Mindestbestand pro Artikel verwalten

Ab sofort seht ihr im Artikel-Dialog das Feld "Mindestbestand", das ihr für den jeweiligen Artikel festlegen könnt. Diese Info wird natürlich nicht mit anderen Usern geteilt - nur mit Mitgliedern eurer Gemeinschaft.

In diesem Beispiel wurde ein Mindestbestand von 5 festgelegt

Bei einem Mindestbestand von 5 und einem Vorrat von 2 Artikeln fehlen 3 - genau das seht ihr in der Spalte "Bestand" in eurem Vorrat. Ihr könnt übrigens auch nach diesem Feld sortieren, um die größten Fehlbestände nach oben zu sortieren.

Beispiel: Bei zwei Pringles-Dosen und einem Mindestbestand von fünf Pringles fehlen drei Dosen.

Neben der Sortierung ist es auch möglich, direkt auf fehlende Bestände zu sortieren - dann werden alle Artikel bei denen der Bestand erfüllt ist ausgeblendet.

Filtern auf "fehlend" zeigt alle Artikel, bei denen der Mindestbestand unterschritten ist und so Artikel fehlen.

Zuletzt wollen wir euch noch zeigen, wie das ganze aussieht nach dem Einkauf von vier Dosen Pringles: Der Mindestbestand von 5 ist mit 2+4=6 Dosen erfüllt und sogar um 1 überschritten - sichtbar dargestellt und grün markiert.

In diesem Beispiel ist der Mindestbestand erfüllt bzw. sogar um 1 überschritten.

Viel Spass beim Verwalten eurer Vorräte mit der Speisekammer App!

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Tetra Pak, nicht gleich in die Tonne damit!

Vielleicht denkt der ein oder andere, dass bei uns "nur" die Lebensmittelwertschätzung im Fokus liegt. Unser Nachhaltigkeitsbewusstsein geht viel weiter!

Lebensmittel und ihre Umverpackung
Da die meisten Lebensmittel in Verpackungen gefüllt sind, widmen wir uns auch diesem Thema und machen uns Gedanken, wie wir alle bewusster mit Verpackung umgehen können.

Wieviel Verpackungsmüll verursachen wir eigentlich?
Der Einzelhandel macht es uns nicht einfach auf Verpackung, insbesondere auf Einweg Plastik zu verzichten. Als Entschuldigung wird oft geäußert: „Der Verbraucher wünscht es so“. Doch ist es wirklich so? Lebensmittel, die einen verführerisch günstigen Preis haben, gibt es oft in größeren Mengen in Einweg-Plastik verpackt. So sieht sich der preisbewusste Einkäufer gezwungen, die unnötig verpackte Ware zu wählen. Dadurch passiert es schnell, dass in Deutschland pro Kopf ca. 22 kg Einweg Plastik entstehen.

Oft geht es auch nicht ohne
Die verbreitetste Verpackung für Getränke ist Tetra Pak. Selten kann man darauf verzichten oder es wird im Laden gar keine Alternative angeboten. Je nach Konsum fällt da schon einiges an und der Müll wird zu einem riesigen Berg.

Wir möchten Dir im heutigen Beitrag zeigen, welche Tricks für einen bewussteren Umgang hilfreich sein können.

Tetra Pak richtig falten

Löse zuerst die vier angeklebten Ecken und drücke den Karton ganz flach. Falte nun die untere Kante nach oben. Orientiere dich am besten an der Falte, die bereits vorhanden ist.

Drehe den Karton um und falte die beiden seitlichen Kanten nach innen. Wenn Du den Karton wieder umdrehst, hat sich am unteren Ende ein Schlitz gebildet. Falte die andere Seite so weit nach oben bis sie in den Schlitz passt. Das braucht etwas Übung und Fingerspitzengefühl. Drücke jetzt alles platt und fertig.

Richtig entsorgt wird der Tetra Pak in der gelben Tonne!

Zweite Chance durch Upcycling!
Upcycling eignet sich bestens um Tetra Pak eine zweite Chance zu geben.

Hier ein paar Ideen, wie Du durch upcycling nachhaltig deinen Müll reduzieren kannst.

Hast Du schon aus Tetra Pak etwas neues entworfen? Behalte es nicht für Dich, sondern lasse die Community daran teilhaben und sende uns ein Bild davon an info@speisekammer-app.de. Denn wir möchten Dein tolles Bilder in einem der nächsten Beiträge zeigen.

Beim ausprobieren der Falttechnik oder der Ideen wünschen wir Dir viel Freude!

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Ab sofort kannst du deine eigenen Barcodes drucken

Statte Selbstgemachtes mit einem Barcode aus, um einfach den Bestand, das MHD und den Lagerort im Blick zu behalten.

Die meisten gekauften Artikel haben bereits einen Barcode

Die meisten verpackten Lebensmittel in Europa sind für den Handel mit einem Barcode versehen. Der Barcode ist in diesem Fall die maschinenlesbare Version einer weltweit eindeutigen Nummer (GTIN), mit der Produkte entlang der Lieferkette immer wieder identifiziert werden können. Mehr Infos dazu findest du in diesem Blogartikel zum Thema Barcodes.

Im Supermarkt wird der Bezahlvorgang an der Kasse durch einen Barcode deutlich vereinfacht. Wenn die Kassiererin den Artikel an der Kasse über den Scanner zieht piepst es kurz. Das ist die Bestätigung, dass der Lesevorgang erfolgreich war. Über den Barcode findet das Kassensystem den hinterlegten Produktnamen, den hinterlegten Preis und auch eventuelle Preisreduzierungen.

In größeren Supermärkten ist sogar ein Warenwirtschaftssystem angebunden, das automatisch den Bestand reduziert und unter einer gewissen Warenmenge eine Bestellung generieren kann.

Warum Selbstgemachtes mit einem Barcode ausstatten?

Durch die eindeutige Kennzeichnung von Produkten durch den Hersteller können alle möglichen Zusatzinformationen in Datenbanken hinterlegt werden. Neben dem Preis wie im vorherigen Abschnitt können auch Infos zur Herstellung, zur Verpackung, Recycling-Tipps, der Nutri-Score, ein Nachhaltigkeits-Score, die Nährwerte und vieles mehr abgespeichert werden.

Gerade das macht die Nutzung von Barcodes auch in der Speisekammer App interessant! Hier werden als zusätzliche Attribute zum Barcode in einer Datenbank der Lagerort zu Hause, die vorhandene Menge, das Mindesthaltarkeitsdatum, eine Beschreibung und sogar ein Foto hinterlegt.

Du kannst also durch Scannen eines Produktes zu Hause deinen Haushalt deutlich einfacher mit Barcodes verwalten. Du scannst ein Produkt mit der Speisekammer App und hast direkt folgende Infos im Überblick:

  • Bestand
  • Foto des Produkts
  • Lagerort
  • Haltbarkeitsdatum

Das macht das Ganze auch für selbstgemachte Produkte interessant - schließlich ist es auch hier von Vorteil, wenn du deinen Bestand, den Lagerort, das Haltbarkeitsdatum (oder eventuell auch das Herstellungsdatum) und ein Foto hinterlegen kannst. Im folgenden Abschnitt zeigen wir dir, wie du mit etwas Geschick deine Produkte zu Hause günstig selbst mit Barcodes versehen kannst.

Und wie erstelle ich jetzt einen Barcode für meine selbstgekochte Marmelade?

Um einen Barcode zu erstellen, brauchst du drei Dinge:

Eine eindeutige Kennung für dein Produkt

Einen Barcode-Generator

Papier (am besten selbstklebend) und einen Drucker

Die eindeutige Kennung für dein Produkt

Typische Kennungen im Handel sind EAN8 und EAN13, das sind 8-stellige bzw. 13-stellige Zahlen. Denen lässt sich leider nicht ansehen, um was für ein Produkt es sich handelt. Wenn man stattdessen einen Code 128 verwendet, kann man auch Buchstaben als Kennung verwenden. Der Vorteil ist, dass du dem ausgedruckten Label direkt ansiehst, was es codiert.

Für die Speisekammer App haben wir uns entschieden, uns auf Großbuchstaben zu beschränken. Du kannst also jedes denkbare Wort als Kennung verwenden, wenn du es in Großbuchstaben schreibst. Zum Beispiel:

  • TOMATEN
  • VORGEKOCHTES
  • ERDBEERMARMELADE

Einen Barcode-Generator

Als nächstes fütterst du deine Kennung in einen Barcode-Generator. Dieser erzeugt aus der Kennung eine druckbare Grafik. Es gibt einige kostenlose Barcode-Generatoren im Internet. Welchen wir für diesen Artikel genutzt haben findest du weiter unten.

Papier (am besten selbstklebend) und Drucker

Die erstellten Barcodes druckst du jetzt mit deinem Drucker aus. Wenn du dafür selbstklebende Adressaufkleber verwendest, kannst du diese einfach auf deinen Gefrierbeuteln, Einmachgläsern und Dosen anbringen. Diese kannst du zum Beispiel über Amazon (Affiliate-Link) bestellen:

AVERY Zweckform 3652-10 Adressaufkleber (210 Klebeetiketten, 70x42,3 mm auf A4, bedruckbare Absenderetiketten, selbstklebende Adressetiketten mit ultragrip, ideal fürs HomeOffice) 10 Blatt, weiß

Einige Beispiele zum Herunterladen

Als Beispiel haben wir dir einige Barcodes generiert, die du dir ausdrucken und verwenden kannst:

Verschiedene Beispiele für Barcodes für Selbstgemachtes. Diese könnt ihr ausdrucken und auf eure selbstgemachten Produkte aufkleben.

Falls nicht das Passende dabei sein sollte, kannst du dir selbst ganz einfach bei Tec-IT weitere kostenlos erstellen. Wähle dazu "Code-128" aus und achte darauf, dass du nur Großbuchstaben verwendest, damit die Speisekammer App die Barcodes auch lesen kann:

Free Online Barcode Generator: Code-128Free Code-128 Generator: This free online barcode generator creates all 1D and 2D barcodes. Download the generated barcode as bitmap or vector image.Barcode Generator

Alternativen zu Code128

Es gibt doch auch Code 11, EAN8, EAN13, QR-Codes ... warum wird in diesem Blogartikel Code 128 verwendet?

Es ist egal, ob du Code 39 oder Code 128 verwendest, diese haben folgende Vorteile:

  • Die Kennung besteht aus Buchstaben, so erkennst du direkt am Label um was für ein Produkt es sich handelt
  • Der Barcode enthält eine Prüfziffer, die den Scanvorgang robuster macht
  • Der Barcode kann mit einfachen einzeiligen (1D-)Scannern gelesen werden

Im Barcode selbst ist jedoch leider kein Platz für weitere Infos, da dieser sonst schnell zu lang wird.

EAN8/EAN13

Wenn dir nicht wichtig ist, dass du am Label ablesen kannst, um was es geht, kannst du auch EAN8 oder EAN13 verwenden. Diese Barcodes enthalten ebenso eine Prüfziffer. Damit sichergestellt ist, dass du mit deinem eigenen Barcode nicht aus Versehen denselben nutzt wie Lebensmittelhersteller, gibt es sogenannte "firmeninterne" Codes. Diese beginnen immer mit "2" und können ansonsten frei gewählt werden. Hier hast du also ebenso einen riesigen Vorrat an Barcodes die du mit einem 1D-Scanner lesen kannst. Ein weiterer Vorteil ist die fixe Breite des Barcodes. Das ist vor allem wichtig, wenn wenig Druckfläche auf dem Produkt ist.

QR-Codes

QR-Codes sind im Vergleich zu den Vorgängern recht modern, sie wurden 1994 in Japan entwickelt. Der Vorteil ist, dass viel Platz im Barcode selbst ist - bis zu 4296 Zeichen. Bei der Verwendung von Ziffern haben sogar 7089 Zeichen Platz.

Hier liessen sich also Infos wie Produktname, Produktgröße, Nährwerte und vieles weitere direkt hinterlegen. Er enthält ebenso Korrekturdaten für einen robusten Scanvorgang und kann schnell gelesen werden. Der Nachteil des QR-Codes ist, dass er einen 2D-Scanner benötigt.

Fazit

Wir haben euch in diesem Artikel gezeigt, wie ihr mit recht einfachen Mitteln eure selbstgemachten Produkte mit Barcodes ausstatten könnt, um diese mit der Speisekammer App einfacher verwalten zu können. So könnt ihr auch für Selbstgemachtes einfach den Bestand verwalten, Fotos hinterlegen und vieles mehr.

Wir haben uns auf einfache 1D-Barcodes (Code 128) beschränkt, die auch von einfachen Scannern gelesen werden können.

Viel Spass beim Ausprobieren!

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Nationalgericht oder Resteessen?

-Die Gesichte der Paella-

Die Paella hat ihren Ursprung um 1892 aus der Region von Valencia. Sie wurde von Feldarbeitern als nahrhafte Mahlzeit aus verschiedenen Resten zusammengetragen und in einer Pfanne über offenem Feuer gegart.

In den folgenden Jahren wurde das Gericht sonntags für die ganze Familie gekocht. Weiterhin wurden Reste der Woche verwertet und vereinzelnd je nach Region, verschiedene Zutaten ergänzt.

Diese schmackhafte Mahlzeit, die schnell für viele Personen gekocht werden konnte, gewann immer mehr an Beliebtheit und wird oft als spanisches Nationalgericht bezeichnet. Allerdings ist die Paella ein traditionelles Gericht der Region Valencia.

Alles in einen Topf und heraus kommt ein super Restessen ohne Lebensmittel zu verschwenden.

Mit der Zeit haben sich verschiedene Variationen ergeben:

Paella de marisco (mit Meeresfrüchten)

Paella mixta (Mit Fleisch und Meeresfrüchten)

Paella de verdura (vegetarisch)

Fideuà (mit kleinen Nudeln statt Reis)

Arroz al horno (Reis im Ofen)

Arroz con costra (Reis mit Kruste)

Arroz en la olla (Reis im Topf)

Arroz Neger (Schwarzer Reis)

Probiere doch deine eigene Kreation der Paella, mit Deinen Resten der Woche oder teste dieses Paella-Rezept.

Crumble, die süße Variante um Reste gut zu verwerten.

Reste-Vielfalt aus aller Welt

Es ist toll zu sehen, dass viele Länder ihre eigenen Reste-Rezepte haben und nur in Spanien wurde aus Resten ein tolles Gericht gezaubert. Tauche ein, in die Ideenvielfalt der Welt und lasse Dich inspirieren.

Österreich - Tiroler Gröstl wurde aus Resten vom Sonntagsbraten hergestellt

Italien - Pizza

Frankreich - Quiche

Asien - Reis oder Nudeln wurde mit verschiedenen Resten angebraten

Nordamerika - Casserole (Resteauflauf)

Bayern und Baden-Württemberg entstand der Kirschmichel aus altem Weißbrot

Amerika und Groß-Britannien wurde Obst-Crumble gemacht

Das waren unsere Top 7 der Resteküche aus aller Welt. Hast Du eigene Kreationen, die zu gut sind, um geheim zu bleiben? Dann sende das Rezept doch an kontakt@speisekammer.app und wir nehmen dieses in unseren nächsten Beitrag auf.

Hol das Beste aus deiner Speisekammer App raus: Diese Premium-Features kannst du aktivieren!

Wusstest du, dass in deiner Speisekammer App einige richtig praktische Premium-Features auf dich warten – aber erst aktiviert werden müssen? Viele unserer Nutzer:innen übersehen diesen kleinen, aber entscheidenden Schritt. Dabei stecken hinter den unscheinbaren Schaltern in den Kontoeinstellungen ein paar echte Powerfunktionen, die deine Vorratshaltung aufs nächste Level bringen. Hier30. Juli 20252 min read

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Zu viel der guten Ernte

Viel zu oft sehen wir reifes Obst oder Gemüse, was nicht geerntet wird. Manche Besitzer schaffen es nicht wie gewohnt die ertragreiche Ernte zu verarbeiten oder wollen nicht mehr ernten.

Wäre es da nicht eine gute Idee, den Baum oder Strauch zum Pflücken und Ernten freizugeben? Es gibt einige Landkreise, die beteiligen sich an der Aktion "gelbes Band". Hier kennzeichnet ein gelbes Band am Baum, dass jeder ohne schlechtes Gewissen selbst ernten darf. Wir finden diese Aktion großartig und möchten euch dabei unterstützten, eure Bäume und Streuer zum selbst ernten erkennbar zu kennzeichnen.

Die Aktion "gelbes Band" unterstützt der Lebensmittelverschwendung vorzubeugen.

Vielleicht gehört ihr auch zu den Obstbaumbesitzern, die einfach nichts anzufangen wissen mit dem Ertrag. Bestimmt gibt es auch den ein oder anderen Nachbar, der sich nicht traut, nach den großartigen Äpfel zu fragen.

Mit Sicherheit entgeht so einigen ein Ernteerlebnis um die Ecke, wenn man die Aktion "gelbes Band" nicht kennt.


Deshalb haben wir für euch Vorlagen erstellt. Wählt eine, die euch anspricht und hängt diese ausgedruckt an eure Tore oder an den Baum. Dies unterstützt zum fleißigen Ernten und leistet einen großen Beitrag, um die Lebensmittelverschwendung zu minimieren.

Wie habt ihr das bisher mit eurem Obst und Gemüse gehandhabt? Ist die Vorlage eine willkommene Unterstützung für die Erntezeit? Lasst uns an euren Erfahrungen teilhaben und schreibt uns gerne an kontakt@speisekammer.app.

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Erntemonat September

In den Gärten und auf den Feldern wird geerntet, was das Zeug hält. Falls Du auch nicht zu den glücklichen gehörst und durch einen eigenen Garten sehen kannst, was Saison hat, zeigen wir dir hier, auf was du dich diesen Monat freuen kannst.

Hier siehst Du schon, dass immer mehr Obst und Gemüse geerntet wird, was besser lagerbar ist. Für unseren Körper sind diese Sorten in gekochter oder gegarter Form besser verwertbar.

Steckrüben, Grünkohl oder Pastinake ist vielen aus Omas Kochbuch bekannt und werden immer weniger auf den Teller gebracht.

Deshalb haben wir ein paar schmackhafte Ideen rausgesucht, die dieses Gemüse wieder salonfähig machen. Was meinst Du?

Viel Spaß beim Kochen und ausprobieren. Schreib uns doch deine Erfahrung an kontakt@speisekammer.app. Wir freuen uns auf deine Nachricht.

Externen Barcode-Scanner anbinden

Die kontinuierliche Erfassung der Lebensmittel zu Hause

Die Lebensmittel zu Hause lassen sich mit der Speisekammer App digital erfassen. Die Schwierigkeit hierbei ist nicht die initiale Erfassung (die häufig mit einem Frühjahrsputz verbunden ist und Spass macht), sondern die kontinuierliche Pflege des Bestandes.

Ein Barcode Scanner erleichtert diese Aufgabe deutlich, immerhin ist so der richtige Artikel schnell wieder gefunden. Das Scannen mit der Handy-Kamera funktioniert ganz passabel, allerdings ist ein externer Scanner eindeutig im Vorteil: sein Bild-Sensor ist für das Lesen von Barcodes optimiert, und eine zusätzliche Beleuchtung sorgt für optimalen Kontrast beim Scannen in schlechten Lichtverhältnissen.

Als technischer Standard hat sich etabliert, dass ein Barcode-Scanner als Tastatur eingebunden wird. Der Barcode Scanner liest also die dem Barcode zu Grunde liegende Identifikationsnummer und tippt diese wie auf einer Tastatur ab.

Der Scanvorgang

Wenn du deinen Scanner als Tastatur mit deinem Gerät verbunden hast (das kann ein USB oder Bluetooth Scanner sein, egal ob an einem iOS/Android/Windows Gerät), dann kannst du diesen Scanner auch für die Speisekammer App nutzen.

Es ist also kein spezieller Scanner, wie zum Beispiel ein NETUM Scanner aus unserem Shop erforderlich, auch wenn wir diesen mit der App bereits getestet haben:

Shop mit Artikeln rund um die SpeisekammerVorübergehend haben wir für eine kleine Auswahl von Produkten einen Shop eingerichtet. Unsere Barcodescanner sind direkt mit der Speisekammer App getestet. Sie sind alle kabellos, und machen die Erfassung deiner Artikel zum Kinderspiel, auch bei schlechten Lichtverhältnissen. /**/Speisekammer AppMatthias Schmid

Ein Bluetooth-Scanner gekoppelt mit dem Handy hat den riesigen Vorteil, dass der Scanvorgang komplett kabellos erfolgen kann.

Kabelloser Netum C740 Barcode Scanner, der per Bluetooth mit dem Handy verknüpft werden kann.

Funktionen in der Speisekammer App

In jedem Bildschirm, in dem das blaue Barcode-Icon verfügbar ist, kann auch mit einem externen Scanner gescannt werden.

Das blaue Barcode-Icon zeigt an, in welchen Bildschirmen auch mit einem externen Scanner gescannt werden kann.

In dem sich nach dem Scan-Vorgang öffnenden Fenster gibt es gleich drei Funktionen:

Produktinfos zum gescannten Artikels anzeigen (Name, Inhalt, Foto des Artikels), also die Produktinformationen aus OpenFoodFacts. Diese Funktionalität entspricht den meisten anderen Barcode Apps.

Artikel per Knopfdruck in den eigenen Bestand übernehmen. Je nach dem, von welchem Fenster du den Scanner gestartet hast, muss evtl. noch die Gemeinschaft und der Lagerort ausgewählt werden. Hintergrund: Alle Artikel müssen eindeutig einem Lagerort zugewiesen werden.

Auflistung aller Produkte mit diesem Barcode in deinem Bestand. Hier kannst du mit +/- direkt den Bestand ändern - also auch Artikel die verbraucht wurden schnell entnehmen.

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Lagerorte, Regale und Fächer - wie organisiere ich meine Vorräte am besten?

Für die Speisekammer App haben wir uns für ein dreistufiges Konzept entschieden:
Gemeinschaften - Lagerorte - Regale/Fächer. In den folgenden Abschnitten ist jede Stufe im Detail mit Beispielen erläutert, um euch die eigene Strukturierung der Speisekammer zu vereinfachen.

Lagerorte

Zunächst gehen wir auf das Konzept des Lagerorts ein. Ein Lagerort ist ein Ort, an dem Lebensmittel und gegebenenfalls weitere Haushaltsgegenstände untergebracht sind.
Wenn Produkte sich in zwei unterschiedlichen Räumen befinden, sollten dafür im Regelfall auch zwei Lagerorte angelegt werden.
Ebenso sollte ein Lagerort angelegt werden, wenn die Lagerbedingungen sich deutlich unterschieden - das ist der Fall bei einer Kühl-/Gefrier Kombination.
Im Kühlschrank herrschen meist 4°, im Gefrierfach -18°. Dieser Temperaturunterschied führt zu deutlich unterschiedlichen Bedingungen, daher sollte sowohl für den Kühlschrank als auch das Gefrierfach ein Lagerort angelegt werden.

Beispiele für Lagerorte sind: Speisekammer, Kühlschrank, Küchenschrank, Gefrierfach/Gefriertruhe, Kellerraum/Kellerabteil, Wohnzimmerschrank, Garage.

Regale/Fächer

Als weiteres Gruppierungsmerkmal für Produkte innerhalb eines Lagerortes gibt es ein frei definierbares Textfeld, das dazu verwendet werden kann, um Regale oder Fächer voneinander zu unterscheiden.
Bei kleinen Lagerorten wie einem Gefrierfach ist dies eher nicht notwendig - bei einem großen Kellerraum mit mehreren Regalen steigert eine Unterteilung die Übersichtlichkeit deutlich.
Typisch für alle Regale/Fächer/Boxen sind die identischen Lagerungsbedingungen innerhalb eines Lagerortes.

Beispiele zur Verwendung dieses Feldes sind:

  • Regal links, Regal rechts
  • Fach 1, Fach 2, ... Fach 5
  • Schublade oben, Schublade Mitte, Schublade unten
  • Aufbewahrungsbox 1, Aufbewahrungsbox 2, Aufbewahrungsbox 3

Gemeinschaften

Zuletzt gehen wir auf das Konzept der Gemeinschaften ein.
Mit den oben genannten Strukturierungsmerkmalen lässt sich ein normaler Haushalt abbilden. Alle Lagerorte in einem Haushalt werden in einer Gemeinschaft zusammengefasst - charakteristisch für die Gemeinschaft ist, dass eine vorher definierte Gruppe von Personen in diese Gemeinschaft bilden und alle auf die zugehörigen Lagerorte mit Lebensmittel Zugriff haben. Für die Planung von Lebensmittelvorräten gehen wir davon aus, dass sich die Mitglieder einer Gemeinschaft aus den Lebensmittel einer Gemeinschaft bedienen.

Beispiel Wohngemeinschaften

Wenn in einer Wohngemeinschaft mit mehreren Mitbewohnern die Lebensmittel gemeinsam eingekauft und geplant werden, können diese alle in einer Gemeinschaft verwaltet werden. Hat hingegen jeder Mitbewohner ein separates Regal-Fach und ein Fach im Kühlschrank, so ist jeder für seine eigenen Lebensmittel verantwortlich und es sind mehrere Gemeinschaften anzulegen - obwohl die Räumlichkeiten und ggf. sogar die Lagerorte identisch sind.

Weitere Beispiele

Beispiele zur Verwendung weiterer Gemeinschaften neben dem eigenen Haushalt sind:

  • Ferienhäuser und Wochenendhäuser
  • Wohngemeinschaften, in denen gemeinsam eingekauft wird
  • Büroküchen, in denen gemeinsam Kaffee, Milch etc. Eingekauft wird

Selbstverständlich kann von diesem Modell entsprechend den eigenen Bedürfnissen abgewichen werden. Wenn ihr eine Verwendung der Speisekammer App entdeckt habt, die oben in den Beispielen nicht aufgeführt ist, freuen wir uns über eine Rückmeldung!

Wieso per Barcode Scanner nicht alle Produkte gefunden werden - und woher unsere Daten stammen

In diesem Artikel geben wir euch einen Blick hinter die Kulissen, wie wir Barcodes verarbeiten und woher unsere Produktdaten stammen.

Wie funktioniert ein Barcode?

Ein Barcode oder auch Strichcode ist eine maschinenlesbare Identifikationsnummer. Diese macht Produkte identifizierbar für die gewerbliche Nutzung und den Einzelhandel - idealerweise global eindeutig.

Eingeführt wurde der erste Barcode (Universal Product Code, abgekürzt UPC) 1973 in den USA. Hinter dem in den USA gebräuchlichen UPC-A stehen 12 Ziffern. Man sieht schnell, dass außer dem Land und der Herstellerfirma in den 12 Ziffern nicht viele Infos stecken.

Ein EAN13 Barcode - oben der Maschinenlesbare Teil, unten die codierte Identifikationsnummer mit 13 Stellen. Mehr Infos sind direkt im Barcode nicht enthalten. Von VaGla - own work created in Inkscape based on the graphics by Grzexs, CC BY-SA 3.0

In Europa wurde drei Jahre später, 1976 die European Article Number (Abkürzung EAN) eingeführt. Diese ist 13-stellig und vom System her zu UPC kompatibel.

Identifikationsschema seit 2015

Seit 2015 wurden die Identifikationsnummern, die weltweit im Handel verwendet werden, umbenannt in Global Trade Item Number (GTIN). Diese ist 8, 12, 13 oder 14-stellig und enthält immer eine Prüfziffer, um Fehler beim maschinellen einlesen entdecken zu können.

Wie kommt man an die Produktdaten?

Die GS1 Germany GmbH aus Köln ist der einzige offizielle Anbieter von EAN8/EAN13 Codes in Deutschland. Wer ein Produkt mit Barcode verkaufen möchte, muss dort einen eindeutigen Barcode kaufen.
30 Barcodes können von dort pro Tag kostenlos abgerufen werden - allerdings ohne die ganzen relevanten Größen, die für die Lagerung von Lebensmittel interessant sind. Es fehlen zum Beispiel Produktname, die Packungsgröße und die Nährwerte.

Als Test habe ich in der offizellen Barcode-Suche der GS1 Germany namens Gepir nach einem zufällig ausgewählten Artikel gesucht: Eine Packung Haribo aus einem Edeka in München. Der Barcode 8426617106201 ergibt direkt Aufschluss auf das Land, das den Barcode vergeben hat: Die zwei Ziffern links stehen für Spanien (84).

Die Suche in Gepir ergibt folgendes Ergebnis: Firmenname "HARIBO ESPAÑA S.A.U." sowie eine Adresse.

Leider können wir damit noch nicht viel anfangen. Eine gewerbliche Nutzung des Dienstes ist kostenintensiv und gibt uns nicht die Daten, für die wir uns interessieren. Das wären zumindest: Name, Menge, Nährwerte des Lebensmittels sowie Hinweise auf eventuell enthaltene Allergene.

Die erste Speisekammer App mit Produktdaten: Crowdsourcing

Als wir 2013 mit der ersten Speisekammer App im App Store gestartet haben, gab es noch nicht einmal einen Barcode Scanner - und dementsprechend auch noch keine hinterlegten Produktdaten.
Jeder Nutzer hat seine Artikel selbst eingepflegt, was entsprechend aufwändig war. Im Dezember 2015 war es dann endlich so weit: Wir haben eine Produktdatenbank für die Speisekammer erstellt, mit der Nutzer zwar nach wie vor Lebensmittel eingeben mussten, diese dann aber unter allen Nutzern geteilt wurden! So waren zumindest gängige Artikel in der Regel schon in der Datenbank und die Erfassung der Vorräte oder des Einkaufs ging deutlich schneller vorwärts.

Nach einiger Zeit haben sich jedoch auch Schwachstellen des Ansatzes gezeigt:

So gab es pro Artikel nur ein Feld für den Produktnamen - obwohl die App auch international eingesetzt wurde. Leute haben den Namen dann mal schwedisch, mal englisch, mal deutsch befüllt.

In der App gab es zwar Lagerorte, scheinbar haben diese für die Ordnung der Artikel bei einigen Nutzern aber nicht ausgereicht. So sind schnell kryptische Kategoriebezeichnungen wie "30 Saft", "31 H-Milch" entstanden, die nur für den jeweiligen Nutzer verständlich waren.

Manche Nutzer haben sehr sorgfältig alle Nährwerte übertragen - andere haben diesen Part komplett übersprungen. Der Detaillierungsgrad der Produkte war dementsprechend unterschiedlich.Auszug aus der Produktdatenbank der Speisekammer App, die Produktnamen sind von unterschiedlichen Nutzern in unterschiedlichen Sprachen eingetragen worden

Die aktuelle Speisekammer WebApp

Bevor wir unsere aktuelle WebApp in 2019 für die öffentliche Beta freigeschaltet haben, haben wir lange nach dem richtigen Modell bezüglich Produktdatenbank gesucht. Wir haben darüber nachgedacht, wie wir die Qualität der bestehenden Daten erhöhen könnten.

Letztlich haben wir uns aktiv dafür entschieden, unsere eigene Produktdatenbank nicht weiterzuverwenden und stattdessen auf das offene Modell von OpenFoodFacts.org zu wechseln. Produktdaten werden auch hier von freiwilligen Nutzern gepflegt und in einer öffentlich zugänglichen Datenbank abgelegt. Das Projekt hat jedoch einige Vorteile, wie wir im folgenden Abschnitt sehen werden.

Produkte können direkt bei OpenFoodFacts abgerufen werden und für eigene Zwecke genutzt werden. Die Produktdaten sind unter der Open Database License lizenziert - das sichert eine Verwendung der Daten für beliebige Zwecke - so lange neu hinzugefügte Produktdaten zurückgespielt werden - so wird der Crowd-Sourcing Effekt über die Lizenz sichergestellt.

Ein paar Fakten zu OpenFoodFacts

  • OpenFoodFacts wurde im Mai 2012 in Frankreich gegründet
  • Inzwischen sind dort 1,875,095 Produktdaten aus aller Welt mit Barcode verzeichnet

Im Vergleich zu unserer ersten Datenbank hat OpenFoodFacts ein sehr umfangreiches Datenschema. So sind zum Beispiel Namensfelder für beliebige Sprachen vorgesehen.

Zusätzlich erlaubt OpenFoodFacts, Fotos vom Produkt, von der Inhaltsliste und von der Nährwerttabelle hochzuladen. Damit ist eine maschinelle automatische Qualitätskontrolle der eingegebenen Nährwertangaben möglich, was die Qualität der Angaben deutlich steigert.

Was zur Tüte Haribo im Beispiel von oben alles bei OpenFoodFacts zu finden ist, findet ihr hier.

Speisekammer App und OpenFoodFacts

Wir rufen seit dem 7. Oktober 2019 Produktdaten von OpenFoodFacts ab und spielen diese selbstverständlich auch zurück, zum Vorteil aller Nutzer.

Seitdem haben unsere Nutzer 10.184 Artikel komplett neu angelegt und 20.441 Artikel editiert, zumeist um fehlende Attribute ergänzt.

Damit haben unsere Nutzer 0,5% aller Artikel in der weltweiten Datenbank angelegt - das ist eine stolze Summe, von der gerade Nutzer in Deutschland profitieren! Herzlichen Dank an dieser Stelle für das sorgfältige Einpflegen der Daten, die so allen zukünftigen Nutzern sehr komfortabel zur Verfügung stehen.

Obwohl es immer wieder vorkommen kann, dass einzelne Produkte beim Scannen nicht gefunden werden, glauben wir an den Ansatz: Eine Produktdatenbank, die von Nutzern gepflegt wird, ist unabhängig von den Interessen der Lebensmittelhersteller, bei Bedarf beliebig erweiterbar und ohne Einschränkungen für alle zukünftigen Zwecke einsetzbar.

Wenn du also auf einen Artikel stößt der nicht gefunden wird, und diesen selbst eintragen musst - denk an die vielen Nutzer, die den Artikel auch noch einscannen werden, sie werden dir deinen Produkteintrag danken! 😊

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Nachhaltig einkaufen, kochen und verbrauchen

Wie wirtschaftet man nachhaltig im Haushalt?

Die allermeisten Menschen sind mindestens einmal wöchentlich bei einem großen Einkauf im Supermarkt anzutreffen. Produkt um Produkt wandert in den Einkaufswagen, bis schließlich ein Schwung an frischen Waren, aber auch etliche Dosen, Tetrapacks und Gläser auf dem Kassenband landet. Ein nicht unwesentlicher Teil dieses Einkaufs wird früher oder später im Mülleimer landen: Eine Einzelperson wirft in Europa durchschnittlich 7,5 Kilogramm an Lebensmitteln pro Monat weg. Doch wie kommt es dazu? Und wie lassen sich Einkauf und Verbrauch sowohl ökologisch als auch ökonomisch nachhaltiger gestalten?

Nachhaltig einkaufen, kochen und verbrauchen

Aus ganz unterschiedlichen Gründen streben immer mehr Menschen danach, ein in diversen Aspekten nachhaltigeres Leben zu führen. Das eigene Konsumverhalten stellt hierbei meist den zentralen Ansatzpunkt dar: Mit unseren Kauf- und Verbrauchsentscheidungen tragen wir aktiv dazu bei, den Verbrauch von Plastik und natürlichen Ressourcen zu regulieren, die Verwendung von Flächen zu bestimmen und bestimmte Branchen zu unterstützen.

Werfen wir einen beachtlichen Teil der von uns eingekauften Lebensmittel ungenutzt weg, fällt die Bilanz wenig positiv aus: Wir haben nicht nur unnötigerweise eine ganze Menge Verpackungsmaterial verbraucht sowie indirekt Lagerfläche und Transportdienstleister in Anspruch genommen, sondern auch Nahrungsmittel, die an anderer Stelle vielleicht besser hätten eingesetzt werden können.

Wie passt nun die Tatsache der massiven Verschwendung von Lebensmitteln zum Streben nach einem nachhaltigen Lebensstil? Tatsächlich ist es so, dass die allerwenigsten Menschen bewusst die Entscheidung treffen, Überflüssiges zu kaufen oder Lebensmittel ungenutzt zu lassen. Begründet liegt dieses Verhalten vielmehr in mangelnder Planung: Wir haben keinen Überblick über unsere Vorräte, kaufen bestimmte Produkte doppelt und dreifach und lassen andere, die wir längst vergessen haben, in den Tiefen unserer Vorratskammer verschimmeln.

Gibt es noch Vorratskammern?

Dass es durchaus auch heute noch Vorratskammern gibt und dass diese in Zeiten, in denen Supermärkte beinahe rund um die Uhr ein umfassendes Angebot zur Verfügung stellen, kein bloßes Randgruppenphänomen darstellen, hat sich spätestens mit Ausbruch der Covid-19-Pandemie gezeigt: Großeinkäufe wurden öffentlich thematisiert und immer mehr Menschen machten sich daran, ihre Speisekammer für die nächsten Wochen aufzufüllen. Einen gut bewirtschafteten Raum stellen die Vorratsräume oder -schränke in den meisten Haushalten jedoch nicht dar. Stelle dir einmal selbst die Frage, ob du gerade genau weißt, welche Lebensmittel bei dir zu Hause lagern. Kontrollierst du deine Vorräte vor jedem Einkauf? Oder kaufst du nach Gefühl ein und torpedierst damit in letzter Konsequenz deine Versuche, ökonomisch und ökologisch nachhaltiger zu leben?

Vermutlich hast du kaum einen Überblick über deine Speisekammer – und bist damit in bester Gesellschaft. Nicht selten tauchen seit Jahren abgelaufene Konserven oder bereits mit einer dicken Schimmelschicht überzogene Lebensmittel in den hintersten Ecken unserer Küchen- oder Kellerschränke auf. Beinahe im Wochentakt kaufen wir Konserven, die bereits en masse in unserer Wohnung lagern. Doch wie lässt sich das Problem effizient angehen?

Wie du Ordnung schaffen kannst

Vielleicht mistest du deine Speisekammer im Rahmen des Frühjahrsputzes aus um Ordnung zu schaffen. Doch genügt das wirklich oder ist nicht vielmehr eine wirklich lückenlose Lagerhaltung nötig, um den Überblick zu behalten? Und wie lässt sich das wiederum bewerkstelligen, wo doch kaum jemand Zeit oder Muße hat, seitenlange Exceltabellen zu füllen oder ein unübersichtliches Haushalts- und Vorratsbuch anzulegen? Glücklicherweise gibt es bessere Lösung, um den eigenen Vorrat immer im Blick zu behalten, strategisch einkaufen zu können und so Kühlschrank und Speisekammer effizient und nachhaltig zu befüllen: Mit digitalen Mitteln lässt sich die Aufbewahrung in der Speisekammer problemlos managen.

Eine große Ordnungsaktion und kleinere Erfassungen nach dem Einkauf genügen hierfür bereits. So müssen lediglich die Barcodes der eingelagerten Produkte gescannt und die Ablaufdaten manuell in die App eingefügt werden. In der Folge entsteht eine digitale Verwaltung von Kühlschrank und Speisekammer, die dafür sorgt, dass auch während des Wocheneinkaufs immer klar ist, welche Vorräte zuhause vorhanden sind. In letzter Konsequenz führt eine solche Digitalisierung der Speisekammer dazu, dass nicht mehr doppelt eingekauft wird, dass Lebensmittel nicht mehr unter dem Radar ihrem Ablaufdatum entgegensprinten, dass weniger weggeworfen und dass bares Geld gespart wird.

Aufbauend auf der Lagerhaltung lässt sich in der App eine Einkaufsliste generieren, die dem tatsächlichen und nicht bloß dem vermuteten Lebensmittelbedarf entspricht, sodass der eigene Vorrat zielgerichtet aufgestockt oder verbraucht werden kann. Der Traum vom nachhaltigen Leben muss damit nicht länger Traum bleiben.

Geht es auch ohne App?

Selbstverständlich lässt sich die Lebensmittelaufbewahrung in den eigenen vier Wänden auch ohne App nachhaltiger und effizienter gestalten. Der Aufwand ist in diesem Falle jedoch deutlich höher, müssen doch manuell Bestandslisten geführt und beständig aktualisiert werden. Wer kein Smartphone besitzt oder aus anderen Gründen keine App nutzen kann oder möchte, kann das Prinzip der digitalen Vorratsverwaltung jedoch prinzipiell auch analog umsetzen und so sein Ziel erreichen.

Wichtig ist dabei, die Aufbewahrung in der Speisekammer nicht nur sporadisch zu kontrollieren, sondern nach jedem Einkauf und jedem Verbrauch eine Aktualisierung der Bestandsliste vorzunehmen. Außerdem sind ohne App wieder Einkaufslisten per Hand anzulegen – der Bedarf an Lebensmitteln muss also auch hier beständig eigenständig ermittelt werden.

Fazit: Viele Wege führen zu einer nachhaltigeren Speisekammer

Abschließend bleibt also festzuhalten, dass viele Wege zu einer nachhaltigeren Speisekammer führen. All diesen Wegen ist jedoch gemein, dass sie auf eine beständige Protokollierung aller im Haus verfügbaren Lebensmittel setzen. Nur über eine solche lückenlose Erfassung ist bedarfsgerechtes Einkaufen und Verbrauchen möglich. In den Alltag integrieren lässt sich die neue Ordnungsmethode am leichtesten per App, notfalls jedoch auch auf analogem Wege. Was am Anfang vielleicht ungewohnt klingt, führt dabei am Ende zum Erfolg: Statistisch gesehen lassen sich 7,5 Kilogramm Lebensmittel pro Person und Monat retten, hinzu kommen große Einsparungen an Verpackungen, nicht zu vergessen der positive Effekt fürs Klima und für den Geldbeutel.

Sind meine Daten in der Speisekammer App sicher?

Zunächst die wichtigsten Punkte vorab:

  • Deine Daten liegen in unserer Speisekammer-App Datenbank auf einem sicheren Server in Frankfurt in Deutschland
  • Deine personenbezogenen Daten (welche Lagerorte und Vorräte du zu Hause hast) werden NICHT mit der Community geteilt. Du kannst deine Daten jedoch mit Familienmitgliedern teilen.
  • Wir verkaufen deine Daten nicht.
  • Du musst eingeloggt sein um deine Daten sehen zu können.
  • Wenn du deine Adresse in der Beschreibung des Lagerortes nicht hinterlegst, und auch kein Bild von deinem Haus hoch lädst, gibt es auch für uns keine Möglichkeit deinen Vorrat zu finden.

Die Sorge, dass ihre Nahrungsvorräte im Krisenfall auf unserem Server nicht sicher sind, beschäftigt viele Nutzer.

Ebenso wollten sehr viele Nutzer unserer bisherigen iOS App (inzwischen nicht mehr im Store verfügbar) eine Synchronisierung der Vorräte zwischen mehreren Geräten.

Bei der Web App haben wir deshalb voll auf Synchronisierung gesetzt, so dass die Daten auf einem Server abgelegt werden. Dazu nutzen wir einen sicheren Server von Google, der in Frankfurt in Deutschland steht.

Wenn jemand zu unserer Datenbank auf dem Server unberechtigt Zugang erhält, kann er mit den ganzen Infos nichts anfangen, wenn der Name des Lagerortes beziehungsweise der Gemeinschaft nicht auf eine Adresse oder einen Familiennamen Rückschließen lässt.
Über die IP-Adresse könnte man den Provider zwar identifizieren, dieser steht aber immer in einer größeren Stadt und dort gibt es tausende von Haushalten. Damit ist es unmöglich einen konkreten Vorrat zu finden.

Generell empfehlen wir, ein sicheres Passwort zu wählen, so dass dein Account bestmöglich geschützt ist.

Zu guter letzt: Wir haben selbst einen großen Vorrat und kein Interesse an deinem ;-)

Weitere Details findest du in der Datenschutzerklärung unserer Web App.

Welche Apps und App-Versionen gibt es?

Aktuell gibt es nur eine Variante der App, die Speisekammer WebApp, zu finden unter https://speisekammer.app.

Unsere WebApp mit Cloud-Synchronisation

Diese seit September 2019 verfügbare Web-Variante in der Version 4.0 kann im Browser unter https://app.speisekammer-app.de auf nahezu allen Geräten genutzt werden.
Achtung: Nur unter Safari in iOS und nur unter Chrome/Firefox in Android funktioniert der Barcode Scanner. Siehe auch folgenden Artikel:

Hilfe, der Barcode Scanner funktioniert nicht!Hier seht ihr, welchen Browser wir für die Nutzung der WebApp empfehlen und wie der Scan-Vorgang abläuft. Ebenso findest du einen Tipp, wie du eine dauerhafte Genehmigung fürs Scannen erteilen kannst.Speisekammer AppMatthias Schmid

Speisekammer App für iOS

Speisekammer (classic) iOS Version 3.5

Die Speisekammer App (classic) für iOS, die von 2013 - 2020 im App Store war (Version 3.5) war der Beginn der Speisekammer App.

Diese App kann sich nicht synchronisieren, weder mit anderen Speisekammer App classic Installationen noch mit der neuen Speisekammer App 4.0.
Es ist jedoch der Export der Vorratsdaten im CSV Format möglich. Mit diesem wird ein Import in die Version 4.0 möglich sein.

Speisekammer 4.0 nativ

Unser Team entwickelt im Moment eine brandneue iOS App, mit der eine Echtzeit-Synchronisation mit unserer WebApp möglich sein wird. Ein für die WebApp abgeschlossenes Abo gilt auch für die neue iOS App.

Speisekammer App für Android

Wir hatten seit März 2020 eine zeitlang eine Android App als Webview im Store, siehe https://play.google.com/store/apps/details?id=de.matthiasschmid.prepper.
Hier hat der Barcode-Scanner allerdings nicht funktioniert - zum Scannen bitte die Web-App nutzen! Diese App wird gerade grundlegend überarbeitet, siehe Folgeabschnitt.

Speisekammer App 4.0 für Android

Unser Team entwickelt im Moment eine brandneue Android App, mit der eine Echtzeit-Synchronisation mit unserer WebApp möglich sein wird. Ein für die WebApp abgeschlossenes Abo gilt auch für die neue Android App.

Hilfe, der Barcode Scanner funktioniert nicht!

Die WebApp nutzt den Kamera-Zugriff im Browser, um Barcodes zu Scannen. Leider gibt es hier Einschränkungen, es funktioniert nicht in allen Browsern.

Unter Android wurde der Barcode Scanner bisher getestet mit Chrome und Firefox. Unter iOS funktioniert er ausschließlich mit Safari, dem Browser von Apple direkt. Inzwischen kann man sogar die WebApp als Icon auf den Homescreen ablegen, und der Barcode Scanner funktioniert trotzdem (ging nicht immer, hier hat Apple vor einiger Zeit eine Einschränkung für WebApps aufgehoben).

Der Ablauf durch den Barcode-Scan-Vorgang

Auf den blauen Scannen-Button klicken (wenn dieser nicht auftaucht, hat das Gerät keine Kamera, oder keinen Zugriff darauf).

Der Zugriff der App auf den Browser muss erlaubt werden:

Das Kamerabild wird angezeigt. Wenn der Scanner korrekt auf den Barcode ausgerichtet ist (Barcode sollte etwa halbes Kamerabild ausfüllen) und das Bild scharf genug ist, wird dieser automatisch erkannt.Barcode Scanner öffnen über den blauen ButtonKamera-Zugriff erlaubenBarcode an die Kamera halten

Wenn dieses Produkt noch nicht im Vorrat ist (links), kann es angelegt werden. Wenn es schon im Vorrat ist (rechts), bekommt ihr automatisch die Produkte im Vorrat angezeigt und könnt diese von diesem Bildschirm aus direkt editieren. Ihr könnt natürlich trotzdem auch nochmal ein neues Produkt mit demselben Barcode anlegen.

Wenn ihr auf "Produkt anlegen" geklickt habt, wird das Produkt wird bei openfoodfacts.org gesucht, dies kann einen Moment dauern.

Der Artikel wird in der eigenen Speisekammer gesucht.

4. Der Artikel wurde gefunden und kann gespeichert werden! Bei Bedarf könnt ihr noch die Werte korrigieren, das Haltbarkeitsdatum ergänzen, die Anzahl der identischen Produkte eintragen und Notizen machen.

Wenn ihr auf "Artikel hinzufügen" klickt, wird der Artikel von der globalen Artikel-Datenbank geladen und kann angelegt werden.

Muss ich wirklich jedesmal die Erlaubnis zum Kamera-Zugriff erteilen?

Wenn euch das regelmäßige Bestätigen des Kamera-Zugriffs stört, könnt ihr den Kamera-Zugriff auch dauerhaft aktivieren.

Für iOS (Safari):

Klickt links oben auf das "AA"-Icon, dann auf Webseite-Einstellungen und dann auf Kamera - Erlauben.

Für Android (Chrome):

Klickt links oben auf das Schloß-Icon, dann auf Webseite-Einstellungen und dann auf Kamerazugriff - Zulassen.

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Wie kann ich jemanden in meine Gemeinschaft einladen?

☝️Dieser Blog-Artikel zeigt einen veralteten Stand. Bitte wechsle auf die aktuelle Anleitung in unserem Wissenslabor.

Wenn du eine Gemeinschaft angelegt hast, bist du ihr einziges Mitglied. Du kannst mehrere Mitglieder einladen, die dann dieselbe Gemeinschaft sehen und bearbeiten können. Änderungen innerhalb der Gemeinschaft werden an alle Mitglieder in Echtzeit synchronisiert.

Anleitung

Gehe auf die Mitglieder-Seite der Gemeinschaft.

2. Hier siehst du alle Mitglieder der Gemeinschaft. Öffne den Dialog "Andere Person einladen"

3. Erzeuge einen personalisierten Link der zum Eintritt in diese Gemeinschaft berechtigt. Gibt dazu die E-Mail Adresse des Speisekammer-App-Kontos des Nutzers ein, der Mitglied werden soll. Wenn der Nutzer noch kein Konto hat, kann er es auch danach noch anlegen. Wichtig ist nur, dass die E-Mail Adresse übereinstimmt. Wenn du aus versehen die falsche E-Mail Adresse genutzt hast, kannst du auch einen neuen Link anlegen!

4. Kopiere den Link und schicke ihn an den Empfänger. Der Empfänger muss sich zunächst normal in seinem Konto anmelden. Wenn er dann den Link öffnet, kann er per Klick auf den entsprechenden Button die Gemeinschaft betreten. Der Nutzer ist ab sofort dauerhaftes Mitglied.

5. Du kannst als Administrator einer Gemeinschaft Nutzer auch wieder entfernen.

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Wie kann ich Daten aus der iOS App in die WebApp importieren?

Exportiere zunächst alle deine Eingegebene Daten in der iOS App in eine CSV-Datei. Öffne dazu die Einstellungen in der App und klicke auf "Datenbank Export":

2. Lasse dir diese Datei per E-Mail zuschicken. Wenn das nicht funktionieren sollte: Richte bitte dein Apple Mail Programm auf deinem iPhone so ein, dass es E-Mails senden kann. Erst dann funktioniert das Zustellen von E-Mails auch in der Speisekammer App.

3. Öffne die E-Mail und speichere den Anhang auf deinem Rechner / Handy.

4. Gehe auf https://app.speisekammer-app.de und öffne die Gemeinschaft, in die du die Lebensmittel importieren willst. Wenn du noch keine Gemeinschaft angelegt hast, lege jetzt eine an und öffne Sie.

5. Importiere die CSV-Datei in diese Gemeinschaft. Ziehe dazu die CSV-Datei auf diesen Button:

6. Alle Produkte werden nun als Nahrungsmittel importiert. Alle Lagerorte werden angelegt, sofern diese nicht bereits existieren.

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Wie kann ich eine bestehende Excel- oder CSV-Datei importieren?

Unsere WebApp hat ein Importfunktion von CSV-Dateien. Diese wurde umgesetzt, um Daten aus der iOS App zu migrieren. Siehe auch:

Wie kann ich Daten aus der iOS App in die WebApp importieren?Hier ist beschrieben, wie du deine Lebensmittel aus unserer klassischen iOS App in die neue WebApp importieren kannst.Speisekammer AppMatthias Schmid

Um eine eigene Excel-Liste oder CSV-Datei (Text-Datei, bei der die Spalten über Komma oder Semikolon getrennt sind) hochzuladen, ist die Datei auf ein Format zu bringen, das die Speisekammer App lesen kann.

Für die Speisekammer-App musst du deine Excel-Datei als CSV-Datei speichern, und "Semikolon" als Trennzeichen wählen. Die Spalten sind wie folgt definiert:

Location;Count;Category;Description;Content;Unit;KCal;Expires on;Barcode;CarbsPer100g;FatPer100g;ProteinPer100g;FiberPer100g;WaterPer100g;FoodTypeID

Lege für Artikel eine Zeile an. Die Spalte Location bezeichnet den Lagerort - dieser darf mehrfach kommen, da an einem Lagerort ja mehrere Produkte lagern können.
Count bezeichnet die Anzahl von identischen Artikeln.
Category kann leer bleiben, dieses Feld wird aktuell noch ignoriert.
Description ist die Beschreibung.
Content eine Fließkommazahl, wie z.B. 0.5. Mit der Einheit ergibt sich die genaue Menge.
Unit bezeichnet die Einheit und kann einen der folgenden Werte annehmen: mg für Milligram, ml für Milliliter, g für Gramm, kg für Kilogramm, l für Liter und pcs für Stück.
KCal ist eine ganze Zahl für den Kilokalorien-Wert des Nahrungsmittels pro 100g.
Expires on ist das Ablaufdatum im folgenden Format YYYY-MM-DD HH:MM:SS +0000, wie zum Beispiel: 2022-06-28 22:00:00 +0000.
Barcode ist der EAN8 oder EAN13 Barcode.
Die XXXPer100g wie z.B. CarbsPer100g Einträge bezeichnen den Nährwert-Gehalt des Lebensmittels in Gramm pro 100 Gramm, genauso wie auf dem Lebensmittel angegeben.
Die FoodTypeID kann leer bleiben, sie wird nicht verwendet.

Das Bild des Lagerortes und die Art des Nahrungsmittels kann heute leider durch den Import nicht beeinflusst werden, sondern muss nach dem Import in der WebApp eingestellt werden.

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Wie funktioniert der Vorbereitungsmodus?

Auch ohne Vorbereitungsmodus erfasst die Speisekammer App die Nährwerte der eingelagerten Produkte und erstellt daraus Statistiken.
Mehr dazu findest du hier:

Wie funktioniert die Nährwertstatistik?Mit der Speisekammer App kannst du prüfen, wie ausgewogen deine Produkte in deiner Speisekammer App wirklich sind.Speisekammer AppMatthias Schmid

Gerade für Prepper ist eine detaillierte Statistik über die Reichweite der Lebensmittel im Notfall sehr interessant. Dazu kannst du in deiner Gemeinschaft dafür sorgen, dass jedes Mitglied seine Körpermaße und damit die Berechnungsgrundlage für den täglichen Energiebedarf und Wasserbedarf hinterlegt. Damit berechnet die Speisekammer App den Gesamtbedarf der Gemeinschaft:

Nun kannst du den Vorbereitungsmodus aktivieren, und damit die Ansicht "Vorbereitung" freischalten.
Klicke dazu auf Benutzerkonto, und dann auf Vorbereitungsmodus aktivieren.

Die Vorbereitungs-Statistik zeigt dir, für wieviele Tage du Energie und Wasser im Vorrat hast, um im Falle einer Quarantäne den Bedarf vollständig zu decken.
ACHTUNG: Bitte verlasse dich für die Notfall-Planung nicht ausschließlich auf die mit der Speisekammer App generierten Statistik!

Wenn dich das Thema Prepper und Krisenvorsorge interessiert, findest du noch mehr Infos dazu in diesem Artikel:

Krisensorge: Wie Prepper sich für den Ernstfall vorbereitenNahrungsvorräte sind in vielen Notsituationen überlebensnotwendig. Wir zeigen dir, wie Prepper sich auf Krisen vorbereiten und wie unsere App dir dabei helfen kann.Speisekammer AppMatthias Schmid

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Bereiten Sie sich auf Notfälle mit privaten Lebensmittelvorräten vor

Einige Leute lagern Lebensmittel zu Hause, um sich auf eine mögliche Notfallsituation vorzubereiten.

Ein Notvorrat? Das ist nicht notwendig! Ich habe einen Supermarkt um die Ecke!

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In unserer modernen Welt ist eine zuverlässige Versorgung mit Lebensmitteln, Trinkwasser und Medikamenten immer garantiert! Worauf sollte ich mich vorbereiten?

Trotz ausgeklügelter moderner Systeme befinden sich Menschen immer noch in Notfallsituationen, die durch Naturkatastrophen verursacht werden. In den Nachrichten kann man gelegentlich Bilder von Überschwemmungen und überfluteten Kellern sehen. Bald ist es unmöglich, zum Supermarkt zu gehen und man muss sich selbst oder den Nachbarn zu Hause helfen.

Andere Gefahren sind Erdbeben mit einstürzenden Häusern, Stürme mit umgefallenen Bäumen und blockierten Zufahrtsstraßen. Schneebedeckte Dörfer in den Bergen oder einfach durch Schneeverwehungen blockierte Straßen.

Menschen, die in betroffenen Gebieten leben, tun gut daran, Vorsorge für Notfälle zu treffen – indem sie die wichtigsten Gegenstände für das tägliche Leben, Lebensmittel, Wasser und Medikamente zu Hause lagern.

Was tun bei einem Stromausfall?

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Gleichzeitig haben wir Menschen uns über die Jahrhunderte hinweg an eine ständige Verfügbarkeit von Lebensmitteln aus dem Supermarkt, heißem Wasser aus dem Hahn und Licht auf Knopfdruck gewöhnt. Ein mehrstündiger Stromausfall kann dieses Gleichgewicht sehr schnell stören!

Das Erste, was ausfällt, sind die Kühlsysteme im Supermarkt, da sie viel Strom verbrauchen. Auch die Kassensysteme funktionieren nicht mehr. Vielleicht verkauft der Supermarkt noch Lebensmittel gegen Bargeld - wenn man welches hat. Leider funktioniert die Kartenzahlung nur mit Strom, also ist das vorbei. Im schlimmsten Fall ist der Supermarkt nach ein paar Stunden wegen Panik und Hamsterkäufen leer. Auch die LKW, die täglich die Regale auffüllen, stellen den Betrieb ein…

Man kann sich vorstellen, dass eine solche Situation schnell unangenehm werden kann!

Besser auf unvorhergesehene Ereignisse vorbereiten, statt zu sorgen, wenn es zu spät ist!

Mit der Prepper App erhalten Sie eine bewährte Methode zur Krisenprävention: Durch private Vorsorge zu Hause mit Lebensmitteln, Getränken und Medikamenten.

Die Bundesregierung empfiehlt, Lebensmittelvorräte für 10 Tage anzulegen. Mit diesen Nahrungsmittelvorräten sind Sie und Ihre Familie für einen Notfall bereits recht gut vorbereitet – noch größere Vorräte sind natürlich noch besser!

"Prepping" stammt von "vorbereiten" und sollte nicht mit Hamsterkäufen verwechselt werden. Es geht schließlich nicht darum, die Supermarktregale leer zu kaufen, sondern darum, sorgfältig auszuwählen und Vorräte anzulegen. Wie es eure Großeltern in guten alten Zeiten taten. Deshalb sehen wir das Wort Prepper nicht als negativ behaftet an - wir nannten unsere App sogar vor 2019 Prepper App. In der Zwischenzeit haben wir aufgrund hinzugefügter Funktionen den Namen zu Pantry Chief geändert.

Wie hilft die Prepper App bei Ihrer Vorbereitung?

Mit unserer App erhalten Sie ein Werkzeug, das es Ihnen ermöglicht, einfach zu erfassen, welche Lebensmittel Sie zu Hause haben. Und das mittels eines Barcode-Scanners. Sie können auch die Lebensmittel an Lagerorten organisieren. Sie haben immer einen Überblick über ablaufende oder abgelaufene Lebensmittel und können diese rechtzeitig austauschen. Dies ist eine sehr nützliche Funktion, besonders für große Bestände!

Darüber hinaus unterstützt Sie Pantry Chief bei einer ausgewogenen Ernährung. Ausreichende Kohlenhydrate in Form von Nudeln sind sicherlich ein erster Schritt, aber ohne eine gewisse Menge an Protein und Fett wäre dies eine eher ungesunde Ernährung.

Als letzter und wichtigster Faktor bestimmt der Vorratschef, wie lange Ihre Vorräte reichen werden! Zu diesem Zweck können Sie die Körpermaße jedes Haushaltsmitglieds eingeben, die verwendet werden, um den individuellen Kalorienbedarf zu ermitteln. Alternativ können Sie auch Ihren eigenen Wert für den Kalorienbedarf eingeben. Nun wird der Energiegehalt aller Lebensmittel in Ihrem Bestand mit dem Energiebedarf Ihres Haushalts verglichen. Dadurch wird die Anzahl der Tage bestimmt, die der Vorrat reicht. Das Gleiche wird für den Flüssigkeits- und Wasserbedarf berechnet.

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Angenommen, Sie möchten für Ihre Familie für zehn Tage Vorräte anlegen, wie es von der Bundesregierung empfohlen wird. Wenn Ihre Vorräte zum Beispiel nur für neun Tage reichen, wie auf dem Bild dargestellt, können Sie genau sehen, welche weiteren Produkte Sie kaufen sollten, um Ihr Ziel zu erreichen, wie in der untenstehenden Nährwertstatistik: Ein gut ausgewogener Vorrat, der lange hält und für eine gewisse Zeit Sicherheit bietet! Übrigens enthält das Beispielbild keine fett- und proteinhaltigen Lebensmittel - der Vorrat ist sonst zu kohlenhydratreich.

Melden Sie sich noch heute kostenlos für die App an!

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Krisenvorsorge: Wie Prepper sich mit Lebensmitteln für den Ernstfall vorbereiten

Was ist eigentlich ein Prepper? Die horten doch Lebensmittel?

Ein Prepper ist jemand, der die Bequemlichkeiten des 21. Jahrhunderts zwar gerne nutzt, diese aber nicht für selbstverständlich hält. Im deutschsprachigen Raum sind wir verwöhnt und sind an ständig verfügbares Wasser, Nahrung, Licht, Heizung und Strom gewöhnt. Ein Prepper geht davon aus, dass dieser Luxus in einer Notsituation schnell vorbei sein könnte und bereitet sich deshalb auf unterschiedliche Szenarien vor. Das Wort selbst stammt aus dem Englischen vom "prepping" beziehungsweise von "to prepare", vorbereiten.

Diese Krisenvorsorge beinhaltet zwar häufig einen Vorrat an Wasser und Nahrungsmitteln, muss jedoch nicht zwangsläufig im Horten von Lebensmitteln und Hamsterkäufen enden. Die Berechnung des eigenen Bedarfs, das sorgfältige Planen für den Notfall und ein bewusstes Auswählen von Nahrung und Ausrüstungsgegenständen kann im Gegenteil zu einem sehr bewussten Umgang mit Lebensmitteln, der Umwelt und der Natur führen.

Wenn ein Krisenfall eintritt, ist ein Prepper über seine wohlsortierten Vorräte froh und läuft nicht zusammen mit den Massen in den Supermarkt um die Regale leerzuräumen - er ist also genau das Gegenteil von einem Hamsterkäufer. Beim Preppen geht es um das schrittweise Auswählen und Aufstocken von Vorräten in guten Zeiten - so wie es unsere Großeltern noch praktiziert haben.

Wir sehen daher Prepper nicht als Unwort oder als Thema, das in die rechte Ecke gedrängt werden sollte - sondern als eine Lebensweise, achtsam mit den Bequemlichkeiten der modernen Zeit umzugehen und für jede Bequemlichkeit auch einen passenden "Plan B" zur Verfügung zu haben. Wir haben unsere App vor 2019 sogar direkt als Prepper App vermarktet. Inzwischen sind wir aufgrund des erweiterten Funktionsumfangs auf den Namen Speisekammer App umgestiegen.

Ein Notvorrat? Ich habe doch einen Supermarkt um die Ecke!

Eine Auswahl an Lebensmitteln aus dem Supermarkt

In unserem modernen Welt ist eine zuverlässige Versorgung mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Medikamenten doch stets gewährleistet! Soll ich mich wie ein Prepper auf eine imaginäre Krise vorbereiten? Wenn ich etwas brauche, fahre ich kurz in den Supermarkt.

Solche Aussagen hört man immer wieder - welche Szenarien können denn realistisch eintreten, auf die man sich vorbereiten sollte?

Szenarien, in denen eine Krisenvorsorge Sinn macht

Naturkatastrophen

Trotz ausgeklügelter moderner Warn- oder Frühwarn-Systeme gelangen Menschen immer wieder in Notsituationen durch Naturkatastrophen. In den Nachrichten sieht man hin und wieder Bilder von Hochwasser und überschwemmten Kellern, von Menschen die im Gebirge eingeschneit werden oder von einem Erdbeben erschüttert werden. Je nachdem wo man wohnt, können solche Szenarien durchaus realistisch sein.

Schnell ist der Gang in den Supermarkt oder die Apotheke und die Versorgung mit Lebensmitteln dann nicht möglich und man muss sich mit dem Helfen, was man selbst oder die Nachbarn zu Hause haben. Menschen, die in betroffenen Regionen wohnen, sind also gut beraten für den Notfall vorzusorgen - in dem sie die wichtigsten Gegenstände für den Alltag, Nahrungsmittel, Wasser und Medikamente zu Hause lagern.

Erdbeben

In Deutschland ist die Gefahr eines Erdbebens relativ gering, dennoch sollte sie gerade in Süddeutschland nicht vernachlässigt werden. Die Karte zeigt in rot die Gebiete mit erhöhter Gefahr.

Rote Gebiete auf der Karte haben ein relativ hohes Erdbebenrisiko, in den blauen Zonen ist die Gefahr geringer. Quelle: G. Grünthal et al., Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ

Gefahren, die von Erdbeben ausgehen, sind eingestürzte oder einsturzgefährdete Häuser, zerstörte Straßen und Verkehrswege, zertörte Gas und Stromleitungen sowie die Massenpanik, die ein Erdbeben auslösen kann.

Hochwasser

Hochwasser der Elbe, Bild von LucyKaef auf Pixabay

Gefahren von Hochwasser sind kurzfristig nicht erreichbare Kellerräume, bis das Hochwasser von der Feuerwehr abgepumpt wurde, aber auch langfristige Schäden an Vorräten, an Möbeln und am Mauerwerk. Das Risiko ist vor allem bei Gebäuden nahe an Flüssläufen erhöht - die Versicherer haben sehr genaue Daten über die Risikoeinschätzung, frag am besten dort direkt einmal nach für deinen Wohnort oder nutze den Hochwasser-Check.

Schneeverwehungen

In Süddeutschland, Österreich und der Schweiz kommt es in Berg-Gegenden hin und wieder zu starkem Schneefall und auch zu Schneeverwehungen. Diese können zu versperrten Straßen führen und sogar ganze Dörfer einschneiden und damit von der Außenwelt abtrennen.

Unwetter

Unwetter und Stürmen können Bäumen entwurzeln und umknicken und damit Zugangsstraßen versperren oder durch Starkregen für Überflutungen sorgen. Unwetterwarnungen erhälst du direkt beim Deutschen Wetterdienst. Unwetterwarnungen werden relativ häufig gemeldet, auch wenn diese dann häufig zum Glück etwas weniger stark ausfallen.

Krieg und Cyberattacken

Das schlimmste Szenario sind Kriege. Zum Glück haben wir im deutschsprachigen Raum seit 75 Jahren keinen Krieg mehr erlebt, die Gefahr ist also relativ gering. Nichtsdestotrotz könnten die Unruhen im Nahen Osten, die immer wieder in den Nachrichten gemeldet werden, auch auf uns Auswirkungen haben - zumindest als Cyberattacken, wenn durch einen Angreifer gezielt Computernetzwerke und Fabriken, oder sogar direkt Kraftwerke angegriffen werden.

Länger anhaltender Stromausfall

Kerzen als Notbeleuchtung und schwache Wärmequelle bei einem Stromausfall für Prepper. Credits for this image go to Festoon lights.

Wir haben uns als Menschen in den letzten Jahrhunderten ein beständige Verfügbarkeit einer warmen Wohnung, warmem Wasser aus der Leitung und Licht per Knopfdruck gewöhnt. Ein mehrstündiger Stromausfall bringt dieses Gleichgewicht ganz schnell durcheinander! Zu Hause kann man sich mit Taschenlampen oder Kerzen für kurze Zeit ganz gut behelfen. Wenn im Winter die Wohnung kalt wird, kann man sich mit ein einer dicken Decke auf dem Sofa behelfen.

Bei einem längeren flächendeckenden Stromausfall fallen jedoch auch die Kühlsysteme im Supermarkt aus. Ebenso funktionieren die Kassensysteme und die elektrische Schließanlage nicht mehr. Der Supermarkt wird also geschlossen bleiben! Vielleicht verkauft ein findiger Supermarktbetreiber noch Nahrungsmittel gegen Bargeld. Im schlimmsten Fall ist der Supermarkt jedoch nach wenigen Stunden aufgrund von Panik- und Hamsterkäufen leergekauft oder gar geplündert. In so einer Krisensituation würde ein Prepper so lange zu Hause bis sich die Situation normalisiert hat, und sich bis dahin mit den Lebensmitteln zu Hause behelfen.

Vorbereitung auf eine Flucht aus der eigenen Wohnung: Der Notfallsack

In bestimmten Situationen die das eigene Haus betreffen: Bei Hochwasser, Erdbeben oder sogar Bränden. Dann sind die Lebensmittelvorräte in der Speisekammer nutzlos. Für solche Fälle bereiten viele Prepper einen Fluchtrucksack mit allerlei nützlichem Inhalt vor, der in Ernstfall griffbereit liegt und mitgenommen werden kann, wenn das Haus keinen sicheren Ort mehr darstellt. So sollten zumindest die nächsten 1-2 Tage kein Problem darstellen. Allerdings sollte hier auch darauf geachtet werden, dass der Inhalt aktuell bleibt - mehr erfährst du in unserem Blog-Artikel:

Anleitung: Notfallrucksack selbst zusammenstellen und aktuell haltenWir erklären dir was ein Notfallrucksack ist, mit welchem Inhalt du ihn füllen solltest und vor allem, wie du ihn stets aktuell hältst.Speisekammer AppMatthias Schmid

Wie hilft die Speisekammer App bei dir Krisenvorsorge?

Mit unserer App bekommst du ein Werkzeug an die Hand für eine bewährte Methode zur Krisenvorsorge: Die private Vorsorge zu Hause mit Nahrungsmitteln, Getränken und Medikamenten. Die Planung und Erfassung der Vorräte sorgt für einen guten Überblick, lässt dich nicht zu viel kaufen und sorgt dafür, dass keine Lebensmittel weggeworfen werden müssen - sondern ausgetauscht werden können wenn das Haltbarkeitsdatum näher rückt.

Nachdem du erfasst hast, welche Lebensmittel du zu Hause hast, übernimmt die App die Berechnung von Kennzahlen und verschafft dir Überblick. Das ganze funktioniert komfortabel über einen Barcode Scanner per Handykamera oder auch über einen externen Scanner.

Zusätzlich kannst du die Lebensmittel in Lagerorten organisieren. So behältst du jederzeit den Überblick über ablaufende oder abgelaufene Lebensmittel und kannst sie rechtzeitig austauschen. Gerade bei großen Vorräten ist dies ein sehr nützliches Feature!

Weiterhin unterstützt dich die Speisekammer App mit einer ausgewogenen Ernährung. Genügend Kohlenhydrate in Form von Nudeln sind sicherlich ein erster Schritt, aber ohne eine gewisse Menge Eiweiß und Fett wäre das eine eher ungesunde Ernährung.

Als letzten und wichtigsten Faktor bestimmt die Speisekammer App, wie lange deine Vorräte halten werden! Dazu kannst du für jedes Haushaltsmitglied die Körpermaße eintragen, aus denen der individuelle Kalorienbedarf ermittelt wird. Alternativ kannst du auch einen eigenen Wert für den Kalorienbedarf eingeben. Nun werden der Energiegehalt aller Lebensmittel in deinem Vorrat mit dem Energiebedarf deines Haushalts abgeglichen. Daraus bestimmt sich die Anzahl der Tage, die der Vorrat reicht. Das gleiche wird für den Flüssigkeits- und Wasserbedarf ermittelt.

Diese Statistik wird im Vorbereitungsmodus (Prepper Modus) für jeden Lagerort und die gesamten Vorräte berechnet

Angenommen du möchtest für zehn Tage für deine Familie vorsorgen, wie vom Bund empfohlen. Wenn deine Vorräte zum Beispiel nur für neun Tage reichen, wie im Bild dargestellt, kannst du in der Nährwertstatistik unten ganz genau ablesen, welche Produkte du noch einkaufen solltest, um dein Ziel zu erreichen: Einen ausgewogenen Vorrat, der noch lange haltbar ist und für eine gewisse Zeit Sicherheit schafft! Im Beispiel-Bild fehlen übrigens fett- und proteinhaltige Lebensmittel - der Vorrat ist ansonsten zu kohlenhydratlastig. In unserem Blog findest du einen Artikel, wie du den Vorbereitungsmodus mit der Statistik in der App aktivierst.

Melde dich heute noch kostenlos für die App an!

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Neue Landingpage ist online

Heute Abend haben wir gleich zwei Änderungen vorgenommen:

Unsere bisherige Landingpage

Könnt ihr euch noch an die alte Landingpage erinnern? Im direkten Vergleich zum neuen Layout wirkt sie schon fast etwas antiquiert ;-)
Für Ghost nutzen wir aktuell das kostenlose Casper-Theme, das wir für die Speisekammer leicht für unsere Zwecke angepasst haben:

speisekammer/CasperThe default personal blogging theme for Ghost. Contribute to speisekammer/Casper development by creating an account on GitHub.GitHubspeisekammer

Neue Blog-Artikel können von unseren Autoren damit direkt veröffentlicht werden - und Änderungen im Template durch unsere Programmierer werden nun Dank der Automatisierung in Github ebenso automatisch veröffentlicht. Das sollte zu deutlich mehr Effizienz, und damit auch mehr und interessanteren Blog-Artikeln führen. Viel Spass mit der neuen Webseite, wir freuen uns auf eure Kommentare!

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Anleitung: Notfallrucksack selbst zusammenstellen und aktuell halten

Der Notfallrucksack ist auch unter dem Namen Fluchtrucksack bekannt. Dieser sollte in einer Notsituation schnell greifbar sein. In ihm sollten sich wichtige Sachen für den Ernstfall befinden. Situationen können sein, das Zuhause muss schnell verlassen werden oder dass man nicht nach Hause gehen kann. Glücklicherweise gibt es bei uns wenige Ereignisse, in denen einer nötig ist. Daher findet man solch einen Notfallrucksack nur noch in wenigen Haushalten. Dennoch wird er vom Bund für Katastrophenschutz empfohlen.

Wir möchten dir mit diesem Beitrag einen Überblick geben, was alles reingehört. Damit du für kleines Geld selbst einen zusammenstellen kannst, unterstützten wir dich mit nützlichen Tipps.

Mittlerweile gibt es vielfältige Varianten von Notfallrucksäcken im Internet zu kaufen. Hier werden Summen von 100€ bis 1.500€ aufgerufen. So statten sich Krisenvorsorger (Prepper) nicht nur zu Hause für den Ernstfall aus, sondern haben einen Rucksack mit wichtigen Dokumenten, Medikamenten und einem kleinen Grundstock an Lebensmitteln gut greifbar verstaut.

Arten von Notfallrucksäcken

Welche Notfallrucksäcke gibt es und wie unterscheiden sie sich? Es gibt zwei Arten, die wir hier genauer erklären.

Bug-out bag (BOB)

Die Bug-out Bag (BOB) liegt zu Hause als Fluchtrucksack bereit, wenn du dieses eilig verlassen musst. Der Begriff stammt aus der britischen Militärjargon und bedeutet: "unter Beschuss schnell evakuieren". Begonnen wurde mit den BOB´s als diese im Militär als Überlebensrucksack eingesetzt wurden, wenn das Gebiet schnell verlassen werden musste.

Get Home Bag (GHB)

Die Get Home Bag ist ein Rucksack, der am Arbeitsplatz oder einem anderen Ort deponiert wird, um im Gefahrenfall sicher nach Hause zu kommen. Dabei spielt die Entfernung auch eine individuelle Rolle, die im Vorfeld mit bedacht werden sollte. Die Gefahren durch Distanz und Gegebenheiten von Wohnort und Region sollten ebenfalls mitberücksichtigt werden. Die wortwörtliche Übersetzung von Get Home Bag bedeutet, “nach Hause Tasche". Diese beinhaltet eine Survival Ausrüstung, die den schnellen und sicheren Weg nach Hause gewährt.

Rucksack / Fluchtrucksack als Lagerort

Hinterlege alle verderblichen Lebensmittel und ablaufende Produkte wie Müsliriegel, Einmannpackungen oder Notfallnahrung in den Lagerort der App. Jederzeit kannst du digital kontrollieren, ob noch etwas zu ergänzen ist. Dadurch, dass du visuell an das empfohlene Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) erinnert wirst, kannst du rechtzeitig agieren und die Lebensmittel, die bald ablaufen in deine tägliche Essensplanung einbeziehen. Zudem kannst du schwer verfügbare Produkte nachbestellen, um keinen Engpass entstehen zu lassen. So ist dein Rucksack für den Notfall stets aktuell und einsatzbereit.

Die Grundausstattung für deinen Notfallrucksack.

Inhalt des Notfallrucksacks

Ein bekanntes Sprichwort, das Konfuzius zugeschrieben wird, besagt: Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.

Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.

Selbstverständlich solltest du für die Versorgung von wenigen Tagen Nahrungsmittel und Wasser direkt in den Rucksack packen.

Für den Fall, dass du darauf angewiesen bist, länger in der Natur zu leben, empfiehlt sich auf jeden Fall ein tragbarer Wasserfilter, um Wasser aus einem nahegelegenen Bach oder Fluss trinkbar zu machen. Beim Essen wird es schon schwieriger - für Kenner gibt es aber auch hier die Möglichkeit, sich direkt aus der Natur mit Nüssen, Samen, Pflanzen, Pilzen und Insekten zu ernähren.

Da das Wissen über essbare Pflanzen heutzutage nicht mehr überall geläufig ist, habe ich dazu zwei Bücher in meinen Rucksack gepackt. Das eine erklärt häufig vorkommende essbare Pilze sowie deren tödlichen Doppelgänger, das andere beinhaltet essbare Wildkräuter nebst giftigen Doppelgängern. Das gibt mir ein gutes Gefühl, mich auch dann noch ernähren zu können, wenn die eingepackten Lebensmittel zu Ende gehen.

Anbei die beiden Bücher und der Wasserfilter den ich verwende als Affiliate Link:


Das gehört in den Notfallrucksack

  • Persönliche Medikamente
  • Erste-Hilfe-Material
  • Batteriebetriebenes Radio, Reservebatterien
  • Dokumentenmappe
  • Verpflegung für 2 Tage in staubdichter Verpackung
  • Wasserflasche
  • Essgeschirr und -besteck (wenn möglich nachhaltig und leicht)
  • Taschenlampe, Reservebatterien
  • Schlafsack oder Decke
  • Kleidung für ein paar Tage
  • Kopfbedeckung
  • Handschuhe
  • Hygieneartikel (z.B. Artikel für Monatshygiene, Windeln) für ein paar Tage
  • Schutzmaske, behelfsmäßiger Atemschutz
  • Kinder: Brustbeutel oder eine SOS-Kapsel mit Namen, Geburtsdatum und Anschrift.

Im Notfall nicht vergessen, Dinge die im Vorfeld nicht gepackt werden können:

  • Personalausweis / Reisepass
  • Bargeld, Geldkarten
  • Gesundheitskarte der Krankenversicherung
  • Impfpass
  • Haustürschlüssel/Autoschlüssel
  • Handy / Smartphone

Jetzt bist du mit allen nötigen Informationen versorgt.
Dann let´s go, viel Spaß beim Packen!

Anbei die beiden Bücher und der Wasserfilter den ich verwende als Affiliate Link:

Viel Spass beim Packen!

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Der intelligente Kühlschrank

Was vor vielen Jahren noch undenkbar war, hat in einigen Haushalten bereits Einzug genommen. Wer einen intelligenten Kühlschrank sein eigen nennen kann, möchte schnell auf die vielen intelligenten Funktionen, die den Alltag erleichtern, nicht mehr verzichten. Dennoch schreckt der erhöhte Anschaffungspreis zunächst ab. Das ist mitunter ein Grund, weswegen wir noch kein intelligentes Gerät in unserer Küche stehen haben. Temperaturverwaltung, Warnfunktion oder Internetzugang sind Funktionen, mit denen auf den Webseiten der Hersteller die Smarthome Kühlschränke beworben werden.

Smarte Features der Hersteller:

  • Kühltemperatur sowie Urlaubs- und Superfrost-Modus sind Einstellungen, die ganz einfach mit dem Smartphone vorgenommen werden können
  • Steuern des intelligenten Geräts per Sprachassistent
  • Besten Überblick der bevorrateten Lebensmittel durch eine integrierte Kamera, die einen Blick in das Innenleben ermöglicht
  • Energiesparen per Fingertipp. So einen Blick ins Innere werfen, ohne die Tür zu öffnen. Audio- und Videosteuerung über das integrierte Display bedienen

Darüber hinausgehende Features wie der fahrbare Kühlschrank, der direkt mit der Alexa-Notiz kommuniziert, sind leider immer noch Zukunftsmusik. Überlegt man noch etwas weiter, welche Features wünschenswert sind, kommt man auf Beispiele wie:

  • Übersicht der Haltbarkeit der aufbewahrten Lebensmitteln
  • Verbrauchsempfehlung zu den gelagerten Lebensmitteln
  • Nachbestellen von den entnommenen Lebensmitteln
  • Nährwert Grafik der bevorrateten Lebensmittel

Intelligente Bevorratung ohne neuen Kühlschrank

Doch wie sieht es denn tatsächlich aus? Nicht jeder kann oder will sich solch einen Kühlschrank zulegen. Es wäre aber trotzdem schön, immer zu wissen, was an Vorrat noch zu Hause ist. Auch wenn der Kühlschrank noch der alten Generation angehört. Zudem ist es auch ein Nachhaltigkeitsaspekt, den Kühlschrank nicht nur zu erneuern, weil man die neusten Features nutzen möchte. Wir haben einen kleinen Trick, mit diesem muss auf zeitgemäße Bevorratung angepasst an die eigenen Bedürfnisse nicht verzichtet werden. Mach dir das Leben leicht und lasse dich von der Speisekammer App unterstützten. Das könnte in etwa so aussehen:

Lege den Kühlschrank als Lagerort in der Speisekammer App an

Scanne die Lebensmittel mittels Barcode (bei der Gelegenheit gleich ausräumen und putzen ;-) )

Jederzeit kannst du mobil prüfen was noch im Kühlschrank ist. Zum Beispiel auf der Arbeit was du am Abend kochen kannst oder beim Einkaufen auf einem Blick sehen, was noch besorgt werden muss. Stimme dich mit Familienmitgliedern oder Mitbewohnern ab. So kommen keine Doppeltkäufe mehr vor. Sortiere die Lebensmittel im Kühlschrank nach Ablaufdatum ein, um rechtzeitig ablaufende Artikel zuerst zu verbrauchen.

Wir hoffen, dass dich dieser Artikel inspiriert hat! Melde dich gerne über unseren Support-Chat bei Fragen oder registriere dich direkt für die App:

Vorbereitungen auf den erneuten Lockdown

Der aktuelle Beschluss der Bundesregierung ist, ab dem 2. November die Corona-Einschränkungen wieder deutlich zu verschärfen. Restaurants und Kosmetikstudios müssen schließen, in Hotels darf nur noch bei einer Dienstreise übernachtet werden. Unseren Skiurlaub mit Freunden in Oberwössen im Dezember müssen wir wahrscheinlich stornieren.

Für uns war der angekündigte Lockdown kein Anlass zu Hamsterkäufen, weil wir bereits gut sortierte Vorräte im Keller haben. Wir haben aktuelle Nachrichtenlage dazu genutzt, unsere Übersicht in der App wieder auf den neuesten Stand zu bringen und ablaufende Lebensmittel auszusortieren.

Schon wieder leere Regale im Supermarkt durch Hamsterkäufe. Vor einem Jahr noch undenkbar!

Falls wir jetzt Klopapier benötigen würden, müssten wir schon mehrere Supermärkte anfahren, da viele schon wieder begonnen haben zu hamstern. Aber mal im Ernst - selbst wenn uns das Klopapier ausgehen würde, wüssten wir uns doch zu helfen?

Das Toilettenpapier im Supermarkt ist schon wieder Mangelware ... wir bleiben locker!

Wir als kleine Familie hoffen, dass wir nicht in Quarantäne müssen. Die Lebensmittel werden uns nicht gleich ausgehen, aber die deutliche Einschränkung der sozialen Kontakte hat uns zu schaffen gemacht - die Ausgangsbeschränkung während März und April ist uns deutlich in Erinnerung geblieben. Unsere Tochter mit 2,5 Jahren muss für den Besuch in der Kinderkrippe bei einer leichten Erkältung bereits einen negativen Corona Test mitbringen. Bei der aktuellen Lage befürchten wir, Weihnachten nicht bei der Familie verbringen zu können.

Wie geht es dir in der aktuellen Situation und wie bereitest du dich auf die kommenden schweren Monate vor?

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Neuigkeiten im Juli

Im Juni gab es keinen Blog Artikel, weil wir mit zwei großen Features beschäftigt waren - diese sind jetzt online und wir sind stolz sie euch präsentieren zu können! Zum Einen ist das der Foto-Upload in zwei Varianten, zum anderen Artikelgruppen für Artikel mit unterschiedlichen Haltbarkeitsdaten. Viel Spass beim Lesen!

Öffentlicher Foto-Upload

6,461 Produkte wurden schon von euch als Nutzer der Speisekammer App angelegt - und in Summe 13,193 Produkte bearbeitet.

Seit dem 12. Juli 2020 könnt ihr beim Bearbeiten auch gleich Produktfotos mit hochladen! Dies dient gleich mehreren Zwecken: Ihr seht sofort, ob der Artikel richtig gescannt wurde und ihr könnt überprüfen, ob die Nährwertangaben richtig eingegeben wurden. Immerhin habt ihr jetzt das passende Foto zum Vergleichen mit in der App verfügbar! Unsere Partner von openfoodfacts arbeiten übrigens auch an einer automatisierten Qualitätssicherung: Die Nährwertangaben werden so automatisch mit den auf dem Foto erkennbaren Daten verglichen.

Öffentlich meint hier, dass die Produktfotos mit allen Nutzern der Speisekammer App als auch anderen Nutzern der OpenFoodFacts Datenbank geteilt werden - und ihr profitiert als Nutzer entsprechend auch von den Fotos von anderen. Wollt ihr hingegen Fotos machen, die in eurer Gemeinschaft bleiben, gibt es ab sofort auch private Produktfotos:

Privater Foto-Upload

Die Idee hinter den privaten Produktfotos ist es, einen Artikel direkt an seinem Lagerort zu fotografieren, um diesen in größeren Vorräten schnell wiederfinden zu können.

Ebenso ist diese Funktion ideal für selbst hergestellte Produkte und Lebensmittel sowie für alles, was ihr einlagert wollt das keinen Barcode hat.

Artikelgruppen mit unterschiedlichen Haltbarkeitsdaten

Das nach der nativen iOS von euch meistgewünschte Feature sind die Artikelgruppen mit unterschiedlichen Haltbarkeitsdaten. Gefragt war ein Weg, gleiche Artikel, die aus unterschiedlichen Einkäufen stammen und deshalb unterschiedliche Haltbarkeitsdaten tragen, einfach in der App hinterlegen zu können.

Ihr könnt jetzt einfach über den grünen Kalender-Button eine neue Artikelgruppe anlegen, und für diese die entsprechende Artikelanzahl und das zugehörige Ablaufdatum eintragen.

Die Speisekammer App Community

Mit dem Motto "Nutzer helfen Nutzern" haben wir eine Speisekammer App Community bei Telegram gegründet. Hier erfahrt ihr auch als erstes über neue Features. Ihr könnt auch direkt mit den Entwicklern und den Gründern der App in Kontakt treten.

Wenn ihr euch das nicht entgehen lassen wollt, holt euch direkt Telegram und klickt euch rein! Wir freuen uns auf Euch!

Speisekammer CommunityCommunity der speisekammer-app.deTelegram

Hiermit wünschen wir euch ein schönes Wochenende und viel Spass beim Pflegen eurer Vorräte in der Speisekammer!

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Updates zur Speisekammer im Mai 2020

Web App inzwischen deutlich stabiler

Sentry.io, das Tool das wir für die Überwachung der Live-Instanz der Web-App nutzen, verzeichnet in der letzten Woche 55,4% weniger Fehlermeldungen, als im 4-Wochen-Mittel. Die Bugfixes der letzten Wochen zahlen sich demnach aus. Wenn es so weiter geht, können wir bald vom Alpha- in den Beta-Test wechseln.

Freies Übersetzungssystem und weitere Sprachen für die Speisekammer App

Aktuell arbeiten wir an einem Übersetzungssystem für die WebApp, mit der es möglich sein wird die WebApp und später auch die Android- und iOS-Version der Speisekammer App in weltweit alle Sprachen zu übersetzen. Hier nutzen wir Weblate, das unser altes System ablöst.
Danke an Pascal an dieser Stelle, der das System bereits an die Landingpage angebunden hat!

Aktuell verfügbar sind Englisch und Deutsch, geplant sind aber auch weitere europäische Sprachen sowie Russisch. Wenn ihr mithelfen wollt, meldet euch gerne im Support-Chat oder schreibt uns eine E-Mail, dann bekommt ihr Zugang zum System und könnt direkt beitragen.

Änderungen an der App jetzt im Changelog

Um Änderungen an der App und den Fortschritt besser nachvollziehen zu können gibt es ab sofort einen Changelog.

Neue Blogsoftware

Im Mai haben wir eine neue Blogging-Software für den Blog der Speisekammer App eingerichtet, mit dem es einfacher wird, weitere Artikel und Beiträge zu schreiben. Bislang sind folgende Kategorien geplant: Krisenvorsorge, Vorratshaltung, Gesundheit, Ernährung, Rezepte und natürlich Updates zur App. Wenn ihr Wünsche habt, über was wir schreiben sollen, dann freuen wir uns über eine kurze Mitteilung!

Unterstützung von Produktfotos

Als Highlight im Mai haben wir begonnen, dass Artikel mit Fotos versehen werden können. Dieser Erweiterungswunsch hat zwar nur 28 Stimmen aktuell, wird aber benötigt um die Qualität bei der Eingabe der Nährwerte sicherzustellen.

Gerade bei selbst hergestellten Artikeln, eingefrorenen und eingekochten Sachen wird es so viel einfacher, die Produkte im Regal oder in der Gefriertruhe zu identifizieren und wieder zu finden.

So sieht das Ganze im aktuellen Entwicklungs-Stand aus:

Neu sind die Produktbilder auf der linken Seite, diese helfen ein Produkt im Regal deutlich schneller wieder zu finden.

Wir freuen uns schon, wenn wir dieses Update bald verteilen können und sind auf euer Feedback gespannt!

Einen entspannten Sonntag Abend noch!
Matthias

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In eigener Sache: Stellenausschreibung

Für die Entwicklung unserer ReactJS- und ReactNative-App suchen wir ab sofort einen Entwickler zur Verstärkung unseres Teams.

Wir sind ein kleines Startup in der Nähe von Ingolstadt, das an einer App für die private Warenwirtschaft arbeitet. Mit der App sollen Familien einen Überblick über ihre Lebensmittel gewinnen - unterstützt mit Einkaufslisten, Kochrezepten und Nährwertstatistiken. Damit die App eine breite Nutzerbasis findet, ist eine Erweiterung der bestehenden WebApp mit iOS- und Android-Apps auf Basis von ReactNative geplant.

Mehr Infos findest du direkt auf unserer Webseite: https://speisekammer-app.de

Deine Aufgaben

Du entwickelst gemeinsam mit anderen Entwicklern Features in einer gemeinsamen Codebasis mit ReactJS bzw. ReactNative / Redux / Firestore, sowie Google Cloud Functions.

Wir arbeiten konsequent Remote über Slack und Jira mit CI/CD und automatischen Checks der Codequalität.

Dein Profil

Du bist eingeschrieben in einem Informatik-Studiengang oder einem vergleichbaren Studiengang. Du hast fundierte Kenntnisse und praktische Erfahrungen in der Arbeit mit Javascript, React und Git. Idealerweise kennst du dich auch mit Redux und Google Firestore aus.

Die Einstellung soll auf 450€-Basis erfolgen.

Dein Kontakt

Bei Fragen oder Interesse wende dich bitte direkt an:

Matthias Schmid
schmid@speisekammer-app.de
+49 179 2239296

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Speisekammer App Neuigkeiten im April

Dieser Artikel wurde ursprünglich als Newsletter am 25.04.2020 veröffentlicht.

Anbei unser monatlicher Newsletter im April mit Updates zur App sowie Tipps und Tricks rund um den Haushalt.

Inhalt der Ausgabe im April:

Premiumfunktionen bleiben vorerst kostenfrei

Speisekammer App in der Zeitung

Arbeit an bestehende Problemen

Nächste Schritte in der App

Wechsel des E-Mail Anbieters

1. Premiumfunktionen bleiben vorerst kostenfrei

Im Mai sollten die Premiumfunktionen der Speisekammer App kostenpflichtig werden.
Wir wollen jedoch auch unserem Beitrag zur aktuellen Situation rund um Corona beitrag! Deshalb haben wir uns dazu entschieden den Vollumfang bis Juni kostenlos zu belassen!

2. "Digitale Speisekammer" in der Zeitung

Wir wollten euch nicht vorenthalten, dass wir diese Woche im Ingolstädter Donaukurier mit einem halbseitigen Artikel vertreten waren!
Anbei findet ihr den Artikel zum Nachlesen auch online:

Digitale Speisekammer - Artikel im Donaukurier

3. Tests und Arbeit an bestehende Problemen

Zunächst möchten wir uns an allen fleißigen Testern bedanken und Nutzern, die bei der Verwendung der App auf Probleme und Fragen gestoßen sind und diese gemeldet haben.
Inzwischen haben wir schon rund 1.400 Nutzer. Danke für eure Unterstützung!

Leider haben wir nach wie vor Probleme bei der Mailzustellung. Vor allem Bestätigungsmails kommen bei den Anbieter GMXund Web häufiger nicht an.
Falls ihr davon betroffen sein solltet, und euer Account noch nicht freigeschaltet wurde, bitte schreibt uns bitte kurz eine Nachricht, dann schalten wir euch manuell frei!

Erfolgreich lösen konnten wir letzte Woche Abstürze, die mit dem Barcode Scanner zusammen hingen. Wir hoffen, dass der Scanner nun stabil bei euch läuft!

4. Nächste Schritte in der App

Wir haben mit der Umsetzung der iOS App begonnen, weil sich das die meisten Nutzer gewünscht haben (immerhin 79 Nutzer!).

Hier seht ihr einen Bild der iOS App im Entwurfsstadium!

Da aber hin und wieder Probleme in der Nutzung in der WebApp auftauchen, haben wir uns entschieden zunächst die WebApp stabil zu releasen bevor es mit der iOS App weitergeht.

5. Wechsel des E-Mail Anbieters

Wie ihr sicherlich erkennen könnt, versenden wir diesen E-Mail Newsletter über einen neuen Anbieter.
Leider war es uns nicht möglich, die Information zu übernehmen, ob ihr den bisherigen Newsletter bereits abbestellt habt. Entschuldigt also bitte, falls ihr diesen Newsletter unerwünscht erhaltet - wir bitten euch darum, einfach unten auf "Abmelden" zu klicken, wenn ihr keine weiteren Infos von uns erhalten wollt. Danke!!

6. Buchtipp des Monats

Zur Zeit sind wir viel im Garten und auf dem Balkon draussen und genießen das schöne Wetter. Die Zeit haben wir auch genutzt, viele verschiedene Gemüse und Kräuter anzupflanzen. Deshalb wollen wir euch folgenden Buchtipp nicht vorenthalten:

Die Kräuter in meinem Garten (Link zu Amazon).

Wir wünschen euch ein schönes Wochenende und viel Spass beim gemeinsamen Kochen und Bevorraten!

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Coronavirus – Panikmache oder Pandemie?

Das Coronavirus, das in China schon vor Wochen dafür gesorgt hat, dass Millionenstädte abgeriegelt werden, ist wieder vermehrt in den Medien. Am Wochenende wurde von Fällen in Italien gesprochen, inzwischen sind auch mehrere Fälle in München bekannt. In den sozialen Medien und in Internetforen beginnen sich die Leute zu sorgen. Was bedeutet das für jeden einzelnen als Person und unsere Familien? Werden auch hier bald öffentliche Einrichtungen geschlossen oder Städte abgeriegelt? Im Radio war zu hören, dass Bayern seinen Pandemieplan überarbeiten will.

Auch wenn eine Ansteckung mit dem Coronavirus in den meisten Fällen unproblematischen verläuft, kann ich die Ängste und Sorgen der Menschen nachvollziehen.
Welche Aktionen rechtfertigt nun der Ausbruch in Deutschland für eine Familie, die in Deutschland lebt? Ich denke, dass unbedachte Handlungen oder Panik nicht angebracht sind - alleine schon weil sie nicht weiterhelfen.
Kurz innezuhalten und nachzudenken, was der Deutsche Bund jedem seiner Bürger selbst dann empfiehlt, wenn kein Virus in den Medien ist, ist sicherlich sinnvoll. Das wäre zum Beispiel ein Nahrungsmittelvorrat von 10 Tagen zu Hause, um die Familie in unvorhergesehenen Situationen ohne Panik und Stress versorgen zu können.

Genau das haben wir in den letzten Wochen auch gemacht: Wir haben rechtzeitig unsere Vorräte aufgestockt. Falls es nicht zu einem größeren Ausbruch oder Hamsterkäufen kommt sind wir fürs erste versorgt. Wenn nichts weiter passiert, essen wir die Vorräte im Laufe der nächsten Monate auch nach und nach auf - und nichts geht kaputt. Eventuellen Hamsterkäufen, die zu leeren Regalen im Supermarkt führen sehen wir jetzt deutlich lockerer entgegen. Sollte die Bundesregierung uns empfehlen zur Sicherheit zu Hause zu bleiben würde uns auch das nicht stressen.
Für einen finanziellen Mehraufwand von 0€ lohnt sich das aus meiner Sicht für jeden, der ein wenig Platz in einem Regal dafür frei räumen kann.

Meine Empfehlung lautet daher: Cool bleiben und mit Bedacht vorsorgen.

Lade die App kostenlos herunter

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Komm in die Community - Smantry App Telegram

Tritt jetzt unserer Telegram-Gruppe bei und vernetze dich mit der Community! Tausche dich aus, stelle Fragen und bleibe immer auf dem neuesten Stand.

Hast du Fragen?

  • Wie hilft Speisekammer.app dabei, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden?

    Smantry wurde entwickelt, um dir zu helfen, deine Lebensmittel effizient zu verwalten und Verschwendung zu minimieren. Mit der App kannst du deine Vorräte einfach erfassen, Haltbarkeitsdaten im Blick behalten und automatisch Einkaufslisten erstellen. So kaufst du nur das, was du wirklich brauchst, und verhinderst, dass Lebensmittel unnötig verderben. Zudem bietet die App regelmäßig Tipps und Rezepte, die dir helfen, deine Lebensmittel optimal zu nutzen.

  • Ich habe eine Idee, wie die Smantry App noch besser werden könnte! Wie kann ich mir eine Erweiterung wünschen?

    Dazu haben wir eigens ein Feedback-Portal eingerichtet. Du kannst dort für bestehende Erweiterungswünsche abstimmen, Feedback hinterlassen oder neue Erweiterungswünsche erstellen.

    Wir priorisieren die Wünsche entsprechend der Anzahl der Nutzer, die Feedback hinterlegt haben.

  • Ich habe einen Bug gefunden. Wie kann ich diesen melden?

    Vielleicht hat bereits ein anderer Nutzer einen ähnlichen oder denselben Bug gemeldet. Hier findest du eine Liste aller bekannten Fehler und deren Status. Wenn du einen neuen Fehler gefunden hast, trage ihn bitte auch dort ein.

    Wir versuchen Fehler schnell abzustellen. Wenn du weitere Fragen hast melde dich bitte an den Support.

  • Gibt es eine Einkaufsliste?

    Ja! Die Einkaufsliste ist in der iOS und Android-App integriert, so dass du Artikel vom Vorrat auf die Einkaufsliste setzen kannst, sowie Einkäufe in den Vorrat verschieben nach dem Einkaufen.

  • Wie kann ich meinen Vorrat ausdrucken?

    Ja, du kannst eine PDF erstellen die du ausdrucken kannst. Wie das funktioniert erfährst du in unserem Wissenslabor.

  • Welche Plattformen werden unterstützt?

    Die Smantry App gibt es für iOS, Android und als Web-App.

  • Ich habe eine Familien-/Teammitgliedschaft - wie kann ich jemanden hinzufügen?

    Bei der Teammitgliedschaft (früher Familienmitgliedschaft) sind 5 Lizenzen enthalten. Du kannst also neben deinem Account 4 weitere Accounts zu Premium machen, vorausgesetzt diese wohnen im selben Haushalt.

    In unserem Wissenslabor findest du die zugehörige Anleitung, wie das funktioniert.

  • Wie kann ich jemanden in meine Gemeinschaft einladen?

    Du kannst beliebig viele Speisekammer App Nutzer in deine Gemeinschaft einladen, so dass ihr den Vorrat gemeinsam verwalten könnt. Das ist vor allem für Familien, WGs und Büros interessant. Wir haben eine Anleitung zur genauen Vorgehensweise geschrieben.

  • Was ist der Unterschied zwischen dem kostenlosen und dem Premium-Account?

    Zunächst legst du durch deine Registrierung einen kostenlosen Account an. Du kannst diesen unbegrenzt lange testen. Du kannst den Barcode-Scanner testen sowie die Echtzeit-Synchronisation auf eigene Geräte oder auf die Geräte von Anderen, sobald diese deiner Gemeinschaft beigetreten sind.

    Die wesentliche Einschränkung besteht bei der kostenlosen Version darin, dass jeder Account maximal 100 Artikel verwalten kann. Wenn du mehr anlegen möchtest, musst du auf einen kostenpflichtigen Premium-Account wechseln. Deine ganzen Einstellungen, Gemeinschaften, Lagerorte, Produkte und Fotos behältst du dabei natürlich bei! So kannst du auch den Vorteil noch vieler weiterer Features genießen!

  • Kann ich von einem auf ein anderes Abo wechseln?

    Ja, ein Wechsel ist möglich. Kündige dafür einfach dein aktuelles Abo und warte bis dieses abläuft. Dann kannst du dein neues gewünschtes Abo abschließen. Falls du sofort wechseln möchtest, kannst du uns auch kontaktieren, dann versuchen wir deinen bereits bezahlten Betrag zurückzuerstatten, damit du sofort das neue Abo abschließen kannst.

  • Sind die iOS App bzw. Android App kostenlos?

    Die Smantry App ist kostenlos im AppStore bzw. PlayStore zum Download erhältlich. Im kostenlosen Plan ist die App mit denselben Einschränkungen wie die WebApp versehen - mit einem Premium-Abo jedoch sind diese mit allen Funktionen nutzbar - ohne separate Kosten. Du bezahlst also nur ein Abo und kannst alle drei Apps nutzen!

  • Wie lange gilt der Preis des abgeschlossenen Abos?

    Ein abgeschlossenes Abo, egal ob mit oder ohne Rabatt, ob Monats- oder Jahresabo, wird dauerhaft denselben Preis behalten - bis es gekündigt wird. Wenn du dich danach entscheiden solltest, erneut ein Abo abzuschließen, muss das Abo zu dem dann gültigen Preis abgeschlossen werden.

  • Ich interessiere mich für Premium, möchte aber kein Abo abschließen

    Wenn du kein Abo abschließen möchtest, aber dennoch in den Genuss der Premium-Funktionen kommen möchtest, dann kommt für dich eventuell eine Einmalzahlung in Frage.

  • Ich habe keine Kreditkarte. Kann ich auch anders bezahlen?

    Ja, es kann auch per Paypal, Lastschrift und über weitere Zahlungsmethoden bezahlt werden. Im Ausnahmefall bieten wir sogar die Bezahlung per Banküberweisung an. Melde dich bitte beim Support, damit wir das einrichten können.

  • Kann ich die Premium-Funktionen vorher testen?

    Ja, alle unsere Abos enthalten eine kostenlose 7 Tage lange Testphase. In dieser kannst du die App auf Herz und Nieren testen. Falls dir die App nicht zusagt kannst du jederzeit kündigen - die Premium-Funktionen erlöschen dann nach Ablauf der 7 Tage.

  • Ich habe im AppStore / PlayStore / Web gekauft - kann ich die App auch auf den anderen Plattformen nutzen?

    Ja! Wir haben ein großzügiges Modell, dass die Nutzung aller Plattformen beinhaltet, egal wo du gekauft hast.

  • Ich habe die App gekauft - muss mein Partner jetzt nochmal bezahlen?

    Premium Single ist immer an einen Account geknüpft. Dasselbe gilt, wenn du Premium im AppStore oder PlayStore kaufst.

    Jeder Nutzer benötigt einen eigenen Account mit Upgrade, falls dieser Nutzer mehr als 100 Artikel anlegen möchte.

    Um Familien entgegenzukommen gibt es Smantry Premium Team, das 5 Lizenzen beinhaltet und deutlich günstiger ist als 3, 4 oder 5 einzelne Lizenzen.

  • Wie kann ich mein Abo kündigen?

    Abhängig davon, wo du dein Abo abgeschlossen hast, musst du es auch wieder kündigen.

    Eine Anleitung zur Kündigung deines Abos findest du in unserem Wissenslabor.

    Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn du uns mitteilst, warum du dein Abo kündigen willst, damit wir in Zukunft besser werden können. Danke vorab für dein Feedback!

  • Meine Frage wurde nicht beantwortet. Wo erhalte ich Support?

    Bitte besuche unser neues Wissenslabor, in dem wir Anleitungen, weitere häufig gestellte Fragen und Referenzartikel sammeln. Wenn du dort keine Antwort findest, kannst du dich gern über die Chat-Box unten rechts melden.